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Evangelische Stadtkirche Bad Schmiedeberg

Evangelische Stadtkirche Bad Schmiedeberg - Foto: Elbetalfotografie
Evangelische Stadtkirche Bad Schmiedeberg - Foto: Elbetalfotografie

Pfarrer Dr. Christoph Gramzow
Sandra Göritz (Gemeindebüro)

Kirchplatz 1
06905 Bad Schmiedeberg

(034925) 70370

E-Mail:
Homepage: www.evkirche-bad-schmiedeberg.de

Öffnungszeiten:

Die Stadtkirche Bad Schmiedeberg trägt das Signet
VERLÄSSLICH GEÖFFNETE KIRCHE
 

Sie ist für Besuch, Besichtigung, Besinnung und Gebet,

dienstags von 10-12 Uhr, freitags von 10 bis 12 und 14 bis 17 Uhr und

samstags und sonntags von 15 bis 17 Uhr geöffnet.

 

Bei geeignetem Wetter ist eine Turmbesteigung (2,00 €) möglich.

 

Name und Postanschrift der Kirchengemeinde  Bad Schmiedeberg:

 

Evangelische Kirchengemeinde 

Bad Schmiedeberg

Kirchstraße 5

06905 Bad Schmiedeberg

Seite der evangelischen Kirche Bad Schmiedeberg


Aktuelle Meldungen

Gitarrenkonzert mit Matthias Ehrig aus Leipzig im Gemeindehaus

(29.01.2022)

                                       

Ökumenische FriedensDekade 2021 „Reichweite Frieden“

(18.11.2021)
06.11.2021 bis 17.11.2021

 

Auf unterschiedliche Weise wollen wir als christliche Gemeinden der Stadt Bad Schmiedeberg und des Pfarrbereiches Bad Schmiedeberg-Pretzsch diesem Thema nähern: mit besonders gestalteten Gottesdiensten für Alt und Jung, Konzerten, passenden Filmen für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, Gesprächsabenden

 

Täglich, außer samstags und sonntags, wird um 18 Uhr zum Friedensgebet in die Stadtkirche eingeladen.

 

Samstag, 6.11., 15.00 Uhr, katholische Kirche, Lindenstr. 8:

„Elisabeth“ – ein Singspiel mit Gabi und Amadeus Eidner, Chemnitz

Die Hlg. Elisabeth von Thüringen steht im Mittelpunkt des Mitmach-Familien-

Sing­spiels, welches im Rahmen der FDK 2020 in die katholische Kirche kommt.

 

Sonntag, 7.11., 9.30 Uhr, Stadtkirche Bad Schmiedeberg

Eröffnungsgottesdienst der Ökumenischen FriedensDekade

mit Big-Band und (Sisters) Chor

 

Montag, 8.11., 19.30 Uhr, Gemeindehaus Kirchstr. 5: 

KIRCHENKINO

„Ein Sack voll Murmeln“ (Frankreich 2017; 110 Min.):
Frankreich 1942: Ganz auf sich allein gestellt versuchen zwei jüdische Brüder der Deportation durch die Nationalsozialisten zu entkommen. Seit der Flucht aus ihrer Heimatstadt Paris sind sie auf ihr Glück und Geschick sowie die Hilfsbereitschaft anderer angewiesen. Basierend auf dem auto­bio­graphischen Erfolgsroman von Joseph Joffo aus dem Jahr 1973 schildert dieser wunder­volle Film jene Zeit zwischen Verzweiflung und Hoffnung aus der Perspektive zweier Kinder.
 – Im Zusammenhang mit der Ausstellung „Die Kinder vom Schloss La Hille“.

 

Donnerstag, 11.11., 17.00 Uhr, katholische Kirche, Lindenstr. 8

Laternenumzug zum Martinstag

Wir treffen uns vor der katholischen Kirche, erleben im Kurhaus­garten die Martins­legende und ziehen dann mit dem

Ritter Martin durch die Innen­stadt zur ev. Stadtkirche. 

Bitte Laternen mit­bringen! - Kollekte für „Brot für die Welt“

 

Freitag, 12.11.,19.30 Uhr, Gemeindehaus Bad Schmiedeberg

Konzert mit Melvin Haak

Der Frontmann und Sänger des Berliner Kulttrios „Schnaps im Silbersee“ kommt an diesem Abend „solo“ mit seinen neuesten Liedern. 

 

Sonntag, 14.11., 10.00 Uhr, ev. Stadtkirche St. Nikolaus Pretzsch
besonders gestalteter „Bittgottesdienst für den Frieden in der Welt“

 

Mittwoch, 17.11., 19.00 Uhr, katholische Kirche, Lindenstr. 8

gemeinsamer Abschlussgottesdienst aller beteiligten Gemeinden 

am Buß- und Bettag in der katholischen Kirche St. Maria Regina Pacis

 

Donnerstag, 18.11., 19.30 Uhr, Stadtkirche Bad Schmiedeberg

Vesper zur FriedensDekade
mit dem Leipziger Gitarristen Malte Vief und einer Begegnung von Klassik mit Rock. 

 

Mittwoch, 24.11., 19.30 Uhr, Stadtkirche Bad Schmiedeberg 

Konzert mit Trio.Diktion

Vier junge Leipziger Musiker suchen nach einer neuen Ästhetik. Irgendwo zwischen improvisierter Musik und neuer Klassik finden sie ihre eigene Klangsprache. In einem lebendigen Miteinander, einem verschlungenen Gespräch gleich, musizieren sie mit viel Spielfreude kleine Miniaturen, die zum Träumen anregen. Ein modernes Quartett, das sowohl die lyrischen Momente auf der Bühne entwickelt und gleichwohl den Humor und Witz nicht vernachlässigt.

 

Die Ausstellung „Die Kinder von La Hille“ ist zu den Öffnungszeiten der Stadtkirche zu besichtigen.

Konzert mit „North Sea Gas“

(31.10.2021)

North Sea Gas ist in den letzten Jahren mit Edelmetall für seine Alben geradezu überhäuft worden. Nun kommt das Ensemble mit seinem Programm „Scottish Roots“ erneut nach Bad Schmiedeberg. Dabei spielt das Trio nicht nur aktuelle Titel der jüngsten CD „Fire In The Glen“, sondern auch Lieder aus mehr als 3 Jahrzehnten erfolgreicher Bandgeschichte.

Foto zur Meldung: Konzert mit „North Sea Gas“
Foto: North Sea Gas

Konzert mit Ray „Chopper“ Cooper

(16.10.2021)

Ray Cooper ist ein schottisch-englischer Singer/Songwriter und Multiinstrumentalist, der tief in den Wäldern Schwedens lebt, wohin ihn im Jahr 2000 die Liebe zog und heimisch werden ließ. 2013 verließ "Chopper" die legendäre Oysterband, in der er bis dahin - hauptsächlich als Cellist - 19 Alben aufnahm und 27 Länder der Erde bereiste. Das Jahr zuvor war ein sehr erfolgreiches für die Band, in dem sie drei BBC2-Folk-Awards erhalten hatten und live in der „Later... with Jools Holland“-Sendung auftraten. Dennoch... Seither verfolgt Ray Cooper eine bemerkenswerte Solokarriere, die ihn in den letzten Jahren auch wieder durch ganz Europa und nach Kanada führte.

Foto zur Meldung: Konzert mit Ray „Chopper“ Cooper
Foto: RAY COOPER

Konzert mit Peggy Luck und Toni Linke

(08.10.2021)

Herbstmusik zwischen Acoustic Grunge und gesungener Poesie

Musikalisch sozialisiert im idyllischen thüringischen Floh-Seligental, zog es die Künstlerin mit glasklarer, wärmender Stimme zunächst nach Berlin, später nach Leipzig. Ihre Musik findet sich irgendwo zwischen Folk und Kunstlied wieder, lässt sich aber kaum in eine musikalische Schublade einordnen. Sie „entwirft“ stimmungsvolle Lieder, instrumentiert mit Gitarren, Piano, Viola da gamba, Klarinette, Querflöte, Gießkanne, Löffeln, Thüringer Waldzither und vielem mehr. Dabei sind ihre Texte voller Poesie.
Im Duo mit dem Gitarristen Toni Linke gewinnen die Lieder, deutsch und englisch gesungen, an Kraft und Groove und werden im Stimm-Zusammenklang zu einem unvergleichlichen Ganzen: Herzlich Willkommen zu einem besonderen Abend zwischen Folk und Kunstlied!

 

Ein Konzert im Rahmen der Ausstellung „Von Liebe und Zorn – Jung Sein in der Diktatur“ in der Ev. Stadtkirche Bad Schmiedeberg (noch bis zum 17.10.2021).

 

Der Eintritt ist frei, Kollekte im Goldhelm.

 

Foto zur Meldung: Konzert mit Peggy Luck und Toni Linke
Foto: Peggy Luck und Toni Linke

Gesprächsabend „Gehen oder Bleiben?“

(06.10.2021)

Im Rahmen der Ausstellung „Von Liebe und Zorn“:

Annette Hildebrandt, „An des Haffes anderm Strand“- Flucht aus Ostpreußen 1945,
Lothar Tautz, „Kleiner Pionier was nun?“ - Flucht aus Erfurt 1975.

Das Autorenteam Hildebrandt-Tautz trägt Fluchtgeschichten aus beiden deutschen Diktaturen vor. Die Gäste der Veranstaltung haben Gelegenheit, über ihre eigene Herkunft zu erzählen und die Umstände, die sie an ihren jetzigen Lebensort gebracht haben. Auf einer Landkarte werden die Geburtsorte markiert, sodass ein lebendiges Bild der Wege entsteht, die die Anwesenden nach Bad Schmiedeberg geführt haben. (Dauer der Veranstaltung: 90 Minuten)

 

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

Gitarrenduo „Friedrich & Wiesenhütter“

(03.10.2021)

Friedrich & Wiesenhütter nehmen bei Ihren Konzerten den Zuhörer mit auf eine Reise zwischen Melancholie und Sarkasmus um die Widrigkeiten des Lebens mit Seitenblick und Augenzwinkern zu betrachten.

Matthias Wiesenhütter und Dirk Friedrich lernten sich 2012 bei Studioaufnahmen kennen und touren seitdem als „Friedrich & Wiesenhütter“ mit ca.90 Konzerten im Jahr durch die Republik.

 

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

Foto zur Meldung: Gitarrenduo „Friedrich & Wiesenhütter“
Foto: Gitarrenduo „Friedrich & Wiesenhütter“

Musikalische Buchlesung „Der Weiße Song

(01.10.2021)

Auf einer Musikkassette aus den 1980ern entdeckt Andreas den mitreißenden Song einer verschollenen Rockband. Zu seiner Verblüffung findet sich im weltweiten Netz keine einzige Spur, und selbst die größten Musikfreaks müssen ungläubig kapitulieren. Die Jagd nach den Urhebern des „Weißen Songs“ zieht enorme Kreise. Und dann ist da noch eine verschüttete Erinnerung, die ans Licht drängt…
Mark Daniel verhandelt in seinem Roman die Suche nach einem mysteriösen Stück Musik – und nach Orientierung von Ü-Fünfzigern in einer Zeit, in der sich Kommunikation, Geschlechterverständnis und Werte ändern.

 

Der in Leipzig lebende Musikjournalist und Autor Mark Daniel liest aus seinem neuesten Roman, begleitet von Gunter „Knut“ Schwarz (Frontmann von „KARO NERO“) an der Gitarre.

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Foto: Musikalische Buchlesung „Der Weiße Song

Orgelnacht – die 14.

(25.09.2021)

Kenner und Liebhaber guter Musik wissen es schon: immer Ende September findet in der sehenswerten Bad Schmiedeberger Stadtkirche eine „lange Orgelnacht“ statt. So auch in diesem Jahr, am Samstag, 25. September, um - Achtung! - 19.00 Uhr.

Zu dieser Uhrzeit beginnen Wolfgang Praetorius, Wittenberg und der vor Ort tätige Kantor Otto-Bernhard Glüer ihr Programm für Cello & Orgel. Es erklingen Werke von Johann Sebastian Bach, Franz Liszt, Max Bruch u.a.. Neben etlichen Stücken in dieser Duo-Besetzung sind auch beide Instrumente solistisch zu hören.

Nach einer Pause, in der das Publikum wie immer mit Getränken und einem kleinen Imbiss versorgt wird, setzen gegen 20.00 Uhr Joe Kučera, Saxophon, und Carlos Mieres, Gitarre, den Abend mit einem jazzigen Programm fort. Die beiden Vollblutmusiker, Joe aus Prag, Carlos aus Uruguay, waren schon mehrfach in unterschiedlichen Formationen in Bad Schmiedeberg, freuen sich aber nun auf diese neue Format.

Nach einer zweiten Pause tritt gegen 21.00 Uhr mit der Eilenburger Organistin Lena Ruddies und dem Saxophonisten Frank Liebscher aus Leipzig ein weiteres Duo auf, das ebenfalls Werke von J.S. Bach und dazu gemäßigt moderne Kompositionen, z.B. des zeitgenössischen Briten John Rutter, interpretieren wird. Beide Künstler spielen auch solistisch.

Das hoffentlich zahlreich erscheinende Publikum darf auf ein sehr abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm gespannt sein!

Karten zu 8,00 € sind an der Abendkasse erhältlich.

 

Die am Konzerttag im Landkreis Wittenberg geltenden Coronaregeln finden Beachtung.

 

 

Foto zur Meldung: Orgelnacht – die 14.
Foto: Flyer

Orgelvesper mit Thomas Kunath, Burgkemnitz

(16.09.2021)

Zur Orgelvesper des Monats September hat sich die Kirchengemeinde zum wiederholten Male Dr. Thomas Kunath aus Muldenstein in die Stadtkirche eingeladen. Der verdienstvolle Kirchenmusiker im Ruhestand hat ein aus überwiegend barocken Stücken bestehendes Programm zusammengestellt, u.a. mit Werken von Dieterich Buxtehude (1637 – 1707), Georg Böhm (1661 – 1733), Carl Philipp Emanuel Bach (1714 – 1788) und Johann Sebastian Bach (1685 – 1750).

Die 1854 geschaffene und 1997 umfassend instand gesetzte Geißler-Voigt-Orgel eignet sich hervorragend für dieses anspruchsvolle Programm.

 

Wie immer ist der Eintritt frei, eine Kollekte wird am Ende erbeten.

4. Sommerkonzert mit „Tempi Passati“

(12.09.2021)

Die Jubiläumstour zum 10jährigen Bestehen der Leipziger Folkrockband -

erstmalig in der Barockkirche Reinharz zum Abschluss des „Tages des offenen Denkmals“

 

Das Folk Magazin schrieb:

“Tempi Passati sind eine phantastisch gute Band, die man sich unbedingt merken muss. (…) Alles schmissig instrumentalisiert, mit einem Hang zu spanischen Rhythmen, ein absoluter Ohrenschmaus, Ohrenschmaus, Ohrenschmaus. Unbedingt anschaffen und ganz oft hören: Tempi Passati: Teuflischer Plan!”

 

Eintritt frei – Kollekte erbeten

Foto zur Meldung: 4. Sommerkonzert mit „Tempi Passati“
Foto: Tempi Passati

Andacht zur Einweihung des barrierefreien Zugangs zur Stadtkirche

(12.09.2021)

mit anschließendem Programm anlässlich des „Tages des offenen Denkmals“.

Nach knapp einjähriger Bauzeit und nach langer und langwieriger Vorbereitung wird der barrierefreie Zugang an der Südseite der Stadtkirche offiziell eingeweiht und für die Öffentlichkeit frei gegeben. Herr Alexander Ziem vom Ingenieurbüro Dr.-Ing. Almut Bretschneider, das die Umsetzung des Vorhabens mit viel Engagement, Sachverstand und Geduld leitete, gewährt in einem Fachvortrag Einblick in die Planung, Entstehung und Funktionsweise diese neuen Zugangs. Eine Fotoausstellung dokumentiert den Bauverlauf. Bei einem Glas Sekt bzw. Saft wird anschließend zum Austausch eingeladen. Die Kirchenband gibt u.a. mit den Bob Dylans Song „Knocking on Heavens Door“ den passenden musikalischen Beitrag!

„Unerhörte Schönheit – Beethoven-Oratorium“

(11.09.2021)

Video-Aufführung eines Oratoriums zum 250. Geburtstag Beethovens

von Andreas Hilger (Text) und Christoph Reuter (Musik)

Konzert mit dem André Herzberg Trio

(09.09.2021)

Im Rahmen der Ausstellung „Von Liebe und Zorn“ in der Stadtkirche gastiert der Frontmann der DDR-Kultband „Pankow“ André Herzberg mit Karl Neukauf (piano) und Hans Rohe (guitar) und liest aus seinen Buch „Was aus uns geworden ist“.

Foto zur Meldung: Konzert mit dem André Herzberg Trio
Foto: Konzert mit dem André Herzberg Trio

Hoffest

(04.09.2021)

Hoffest                                                                                                      

3. Sommerkonzert in der Barockkirche Reinharz

(29.08.2021)

Dr. Thomas Kunath, verdienstvoller pensionierter  Musikpädagoge aus Muldenstein, wird fünf junge MusikerInnen im Alter von 15 bis 25 Jahren präsentieren, und zwar an Oboen, Englischhorn und Fagott. Erklingen werden Bach-Choräle, klassische Serenaden, moderne Ragtimes, eine barocke Sonate sowie Bläsersätze von bekannten Volksliedern des 19. Jahrhunderts. Und er selbst wird mit einigen Stücken an der kleinen, aber sehr feinen historischen Orgel des Gotteshauses brillieren.

 

Konzert mit „Sveriges Vänner“

(27.08.2021)

Das Duo „Sveriges Vänner“ Gudrun Selle (Gesang, Blockflöten, Rahmentrommel) und Johannes Uhlmann (diatonisches Akkordeon, Gesang) spielt ganz frisch alte traditionelle schwedische Tänze und Lieder und ganz nebenbei erfährt man einige Geschichten aus dem sagenumwobenen Land der 1000 Seen.
Mit diatonischem Akkordeon, Flöten, Rahmentrommel und Gesang laden die alten kraftvollen Weisen nicht nur zum Hören und Träumen, sondern auch zum Tanze ein.

 

Foto zur Meldung: Konzert mit „Sveriges Vänner“
Foto: Sveriges Vänner

Konzert mit Lüül - solo

(20.08.2021)

Lüül, bürgerlich Lutz Graf-Ulbrich, Jahrgang 52, weitgereister Musiker von Jugend an, Texter eigener Lieder und Autor mehrerer Bücher, zuletzt am bekanntesten bei den 17 Hippies („Halbe Treppe“) unterwegs, kommt, vermittelt durch die Leipziger Liedertour, in den Pfarrgarten Bad Schmiedeberg. Im Gepäck, so lässt er verlauten, hat er einige Instrumente und viele Songs.

 

Foto zur Meldung: Konzert mit Lüül - solo
Foto: lüül

Sommerliche Orgelvesper

(19.08.2021)

an der Geißler-Voigt-Orgel (1854/1997)

Orgelmusik aus vier Jahrhunderten in der dreischiffigen gotischen Hallenkirche mit ihrer barocken Ausstattung und der neoklassizistischen Ausmalung von 1904/1905.

 

Eine Veranstaltung im Rahmen der Kurseelsorge.

 

Konzert mit dem Otto Groote Ensemble

(13.08.2021)

„Lieder gewoben aus dem blauen Licht des Nordens“ verspricht Otto Groote, Liedermacher von der Küste. Die Sommertournee 2021 des Ensembles führt die Musiker auch in den Museumshof Pretzsch in 06905 Bad Schmiedeberg, Goetheallee 1. Dort wird der eigentliche Gitarrist Matthias Malcher von dem Leipziger Liedermacher Ralph Schüller vertreten, mit dem die Norddeutschen Musiker seit Jahren freundschaftlich verbunden sind.
Eintritt frei – Kollekte erbeten
Diese Veranstaltung findet unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen  zum Schutz vor der Coronainfektionen statt.

Konzert mit „sweet confusion“

(08.08.2021)

Gesegnet mit einer Stimme, in der Sehnsucht und auch Kraft zu Hause sind und die den Vergleich mit anderen großen Sängerinnen wie Etta James oder Amy Winehouse nicht scheuen muss, bringt Steffi Breiting Musik auf die Bühne, die verzaubert und bewegt und uns an den Soundtrack von Love, Peace & Understanding erinnert. Die kleine Besetzung mit der Gitarre von Tobias Hillig und dem Kontrabass von Volkmar Große lässt die klassischen Rock- und Soulstücke aufs Neue leuchten.

 

Foto zur Meldung: Konzert mit „sweet confusion“
Foto: Konzert mit „sweet confusion“

Sommertheater der Spiel- und Theaterwerkstatt Erfurt

(02.08.2021)

Das Ensemble des Kinder- und Jugendpfarramtes der EKM und der Spiel- und Theaterwerkstatt Erfurt e.V. geht mit der Komödie „Figaro lässt sich scheiden“ von Ödön von Horváth ab 1. August auf Sommertournee durch Mitteldeutschland.

Im Fürstentum des Grafen Almaviva ist die Revolution ausgebrochen und frisst ihre eigenen Kinder. Graf und Gräfin werden zu Geächteten und müssen ihre Heimat im Schutz der Nacht verlassen. Figaro, ihr treuer Diener und seine Frau Susanne schließen sich den Almavivas an und fliehen in den Nachbarstaat. Während der Flucht werden die zwischenmenschlichen Beziehungen der beiden Paare auf eine harte Bewährungsprobe gestellt. Denn der Graf erkennt den Ernst der Lage nicht. Er sehnt sich nach dem was gewesen ist und glaubt fest daran, dass die Revolution schon nicht so lange andauern werde. Er frönt, ohne Einnahmen, seinem Luxusleben. Das geht nicht lange gut und Figaro und Susanne beschließen sich vom Grafenpaar zu trennen und einen Friseursalon in Großhadersdorf zu eröffnen. Dort mutiert Figaro jedoch zum Spießer, der es allen Recht machen möchte. Er vernachlässigt Susanne und verwehrt ihr sogar ihren sehnlichsten Wunsch nach einem Kind. Die Ehe der beiden zerbricht, und nun gehen auch sie getrennte Wege. Doch vergessen kann Figaro seine Susanne nicht, und auch Susanne verzehrt sich nach ihrem Figaro.

„Figaro lässt sich scheiden“ erzählt von Revolution, von Emigration, Liebe und Ehe. Mit großer Spielfreude bearbeitet das Ensemble den Text von Ödön von Horváth (1901-1938). Sie erleben einen heiter-turbulenten und besinnlichen Sommertheaterabend. Die Inszenierung unter der Leitung von Sabine Kappelt, Referentin im Kinder- und Jugendpfarramt der EKM und dem Regisseur Stephan Mahn beschäftigt sich ausgehend von Horváth mit Fragen wie: Was geschieht denn, wenn die Revolution eine neue Welt gebiert und wie ein Orkan die menschheits-historisch bedeutungsvollsten Ereignisse der letzten Jahrhunderte über den Haufen fegt?


Die inzwischen vieljährige Arbeit des Ensembles steht im Kontext der Ausbildung  
Theaterpädagogik, die vom Kinder- und Jugendpfarramt der EKM gemeinsam mit der Spiel- und Theaterwerkstatt Erfurt e.V. angeboten wird.

 

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

 

Diese Veranstaltung findet unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen zum Schutz vor der Coronainfektionen statt.

[https://www.evangelischejugend.de]

Foto zur Meldung: Sommertheater der Spiel- und Theaterwerkstatt Erfurt
Foto: Sommertheater der Spiel- und Theaterwerkstatt Erfurt

2. Sommerkonzert in der Barockkirche Reinharz

(25.07.2021)

„String Company“, Erfurt

Klezmer - Gipsy Swing - Celtic Folk – Jazz. Das zeichnet das Erfurter Ensemble The String Company aus. Die Musiker*innen kommen aus ganz unterschiedlichen musikalischen Welten und verstehen es durch ihre langjährige Freundschaft, diese „Vielsaitigkeit“ in interessanten Arrangements sowie eigenen Kompositionen zum Ausdruck zu bringen. In den Konzerten von The String Company wird ein reiches Mosaik aus Klängen, Rhythmen und Melodien der Gipsy-, Klezmer-, Folk- und Swing-Tradition entfaltet. Ihre Musik schafft eine wunderbare Brücke zwischen den unterschiedlichen Kulturen. Das Publikum wird von temperamentvollen Gipsy Songs, Soul & Jazz aus Amerika, Celtic Folk aus Irland, poetisch-schwelgenden Chansons aus Russland und Deutschland, Klezmer sowie melancholisch-romantischen Melodien aus der katalanischen und jüdischen Tradition verzaubert.


Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.
 

Diese Veranstaltung findet unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen  zum Schutz vor der Coronainfektionen statt.

[http://www.thestringcompany.com]

Foto zur Meldung: 2. Sommerkonzert in der Barockkirche Reinharz
Foto: 2. Sommerkonzert in der Barockkirche Reinharz

Konzert mit Ralf Schüller & Band

(23.07.2021)

Sorgfältig unmodern, halbstark romantisch, mittelmäßig gewalttätig und immer sanft und sanft und sanft. So kennen wir Ralph Schüller auch in Bad Schmiedeberg! In einem Sonderkonzert stellt er uns sein neuestes Album vor: »Danke. Schade.».

Begleitet wird er von der Liedertour-Band.

 

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

 

Diese Veranstaltung findet unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen  zum Schutz vor der Coronainfektionen statt.

[https://www.ralph-schueller.de/]

Foto zur Meldung: Konzert mit Ralf Schüller & Band
Foto: Schüller

Orgelvesper mit Paolo Oreni, Mailand

(22.07.2021)

Die Süddeutsche Zeitung beschreibt ihn als einen „jungen vielversprechenden talentierten italienischenKünstler, ein Wunder an Fähigkeit mit phänomenaler Präzision, die noch immer ihresgleichen sucht“.Paolo Oreni wurde 1979 in Treviglio geboren. Mit 11 begann er bei Meister Giovanni Walter Zaramellaam Musikinstitut „Gaetano Donizetti“ Orgel und Orgelkomposition zu studieren.Dank der Stipendien durch das Kulturministerium von Luxemburg, der Gemeinde und der Genossenschaftsbank von Treviglio setzt er ab 2000 seine musikalischen Studien am Nationalkonservatorium von Luxemburg fort. Dort gewann er 2002 den ersten Preis im internationalenWettbewerb „Prix Interrégional-Diplòme de Concert“, einem angesehenen mitteleuropäischen Diplom. Er sammelt die wertvollen Anstöße unterschiedlicher Meister von internationalem Niveau, insbesondere von Jean-Paul Imbert und Lydia Baldecchi Arcuri, mit denen er sein Orgel- und Klavierrepertoire vertieftund erweitert. Entscheidend für seine Ausbildung ist die Begegnung mit Meister Jean Guillou, bei dem er an mehreren Meisterklassen teilnahm. Dabei wurden die großen Orgeln in der Tonhalle Zürich und der Kirche St.Eustache in Paris gespielt (Stiftung für internationale Meisterkurse für Musik). Er gewann mehrere internationale Wettbewerbe. Im Juni 2004 erhielt er eine lobende Auszeichnung im internationalen Wettbewerb „Ville de Paris“, hervorgehoben aus dem Kreis von 60 Organisten, die aus derganzen Welt kommen.

 

Der Eintritt ist frei, Spenden am Ausgang sind willkommen.

 

Diese Veranstaltung findet unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen zum Schutz vor der Coronainfektionen statt.

 

 
 

Foto zur Meldung: Orgelvesper mit Paolo Oreni, Mailand
Foto: Paolo Oreni

Konzert mit dem Reifegerste-Trio

(16.07.2021)

Simone Reifegerste, Berliner Sängerin mit außergewöhnlicher Stimme, gründete mit Ausnahmesaxophonist und Querflötist Joe Kučera das „Reifegerste Trio“. 2019 stieß der neue Pianist aus Prag Vladimír Strnad hinzu.
Das Trio interpretiert Soul, Jazz und Blues-Klassiker auf besonders intensive und gefühlvolle Weise. Simones ausdrucksstarker Gesang, Saxophone-Joes hochsensibles Feeling auf seinem Instrument und Vladimírs facettenreiches Piano-Spiel verschmelzen zu einer unvergesslichen Mischung und stellen einmal mehr die herausragende musikalische Qualität der drei Vollblutmusiker unter Beweis.

 

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

 

Diese Veranstaltung findet unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen zum Schutz vor der Coronainfektionen statt.

Foto zur Meldung: Konzert mit dem Reifegerste-Trio
Foto: Reifegerste

Sommerkonzert

(10.07.2021)

Auch in diesem Jahr soll es, allen Corona-Widrigkeiten zum Trotz, ein Sommerkonzert geben. Sowohl der musikalische Nachwuchs als auch in unserer Gemeinde in Gottesdiensten und Konzerten mitwirkende Ensembles werden wieder zu hören sein. Ein Höhepunkt wird dabei sicher der Auftritt der durch Bläser und Sisters-Chor erweiterten Kirchenband sein, die sich wieder Großes vorgenommen hat...

 

Foto zur Meldung: Sommerkonzert
Foto: Das Sommerkonzert

Sol y Sombra

(04.07.2021)

Das Duo Sol y Sombra begibt sich mit seinen Herzensliedern musikalisch durch das farbenreiche Lateinamerika, durch Regionen wie Mexiko, Kuba, Brasilien und die Kap Verden. Im Konzert entspinnt sich facettenreich ein fein ausbalancierter Dialog zwischen erzählten Geschichten und Liedvortrag - mal solistisch und dann wieder zweistimmig, mal mit Klängen von Gitarre und percussiven Akzenten.
Dabei geht es um all die großen Fragen der Liebe und des Lebens- um Begehrlichkeiten, Eifersucht und tief verankerte Sehnsucht, die sich in den Texten der Songs widerspiegelt. Mit großer Empathie für die Protagonisten ihrer Lieder singt sich das Duo mit beseelter Tiefe in die Herzen der Zuschauer. Verschiedene Landschaften ziehen vor dem inneren Auge vorbei und im treibenden Takt von Tango-, Samba und Rumba Rhytmen wird geballte Lebenslust fühlbar.
Die Barockkirche Reinharz bietet die durchaus passende Kulisse für diesen Auftritt. Und vor oder nach dem Konzert empfiehlt sich ein Spaziergang durch den romantischen Park des Wasserschlosses Reinharz.

 

Sol y Sombra- Besetzung
Beate Furcht (voc, perc) & Iris Donner (voc, git)

 

Eintritt frei – Kollekte erbeten.

Hygienevorschriften sind zu beachten.

Foto zur Meldung: Sol y Sombra
Foto: sol y sombra

DIE ZÖLLNER im Duo Infernale

(25.06.2021)

Die Bandgründer und das Autorenteam Dirk Zöllner und André Gensicke präsentieren eine ständig wechselnde Zusammenstellung ihrer Songs in der Urform, nur mit Klavier und Gitarre. Dabei geben sie Anekdoten aus ihrer über 30-jährigen Bühnenkarriere zum Besten.

 

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

 

Diese Veranstaltung findet unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen der Gemeinde zum Schutz vor der Coronainfektionen statt.

Foto zur Meldung: DIE ZÖLLNER im Duo Infernale
Foto: duo-infernale

Orgelvesper

(17.06.2021)

Orgelmusik aus vier Jahrhunderten in der dreischiffigen gotischen Hallenkirche mit ihrer barocken Ausstattung und der neoklassizistischen Ausmalung von 1904/1905. An der Geißler-Voigt-Orgel (1854/1997) Kantor Otto-Bernhard Glüer, Bad Schmiedeberg.

Bei freiem Eintritt wird um eine Kollekte am Ausgang gebeten.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kurseelsorge.

 

Diese Veranstaltung findet unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen der Gemeinde zum Schutz vor der Coronainfektionen statt.

Ilka Posin („The Shevettes“)

(11.06.2021)

Von der Essenz großer Songs

Heike Becker und Ilka Posin (zusammen „phase eins“)

wühlen in ihren privaten Schatzkisten und finden:

Lebende, Tote, Lokale Helden, Weltstars, Aufgelöste, Neuformierte, Exen, Jugendhelden & Idole.

„Bass, Bass wir brauchen Bass!“ Sagt Posin. „Bass kann ich!“, sagt Becker. Und wenn sie was kann, dann das. Immerhin hat sie das studiert- an der Hochschule für Musik „Hanns-Eisler“ und am Jazzinstitut Berlin. Seit 10 Jahren ist Bass Berufung und Beruf für Becker.

Posin singt und spielt Gitarre. Dazu cajoniert, rasselt, klingelt und schnarrt sie auf allerlei Apparaturen. Zu hören hauptsächlich in Berlin bei der Frauenkapelle „The Shevettes“,

der akustischen Stones Cover Band „Butterfly On A Wheel“

und dem außergewöhnlichen Duo „Polydeluxe“.

Bei „Butterfly On A Wheel“ zusammen mit Becker. Frau kennt sich also und Frau schätzt sich, nicht nur musikalisch.

Sie reduzieren Songs aufs Wesentliche, durchaus mit Respekt, aber sehr konsequent.

Diesem Schicksal entgehen weder die Musiker aus ihrem Berliner Umfeld (John Vaughan, Karl Neukauf, Ron Randolf),

noch die Herren Rockstars von den Rolling Stones, Depeche Mode und Leonard Cohen.

Das Gute daran: Es funktioniert großartig und wirkt!

 

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

 

Diese Veranstaltung findet unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen der Gemeinde zum Schutz vor der Coronainfektionen statt.

Foto zur Meldung: Ilka Posin („The Shevettes“)
Foto: phase eins

„Dizzy Spell Duo“ aus Halle

(06.06.2021)

Im Duo bringen Juliane Weinelt (Gesang, Querflöte) und Jan Oelmann (Gesang, Gitarre, Fiddle, Stompbox) ihr gemeinsames Repertoire auf den Punkt: Das sind Songs aus Irland, Schottland, Kanada und Finnland, die von Seebären, Schreckschrauben und gebrochenen Herzen handeln - natürlich darf dabei auch das ein oder andere rasante Tanzstück auf Fiddle und Flute nicht fehlen. Und wenn die beiden Musiker zur Abwechslung ein deutsches Volkslied anstimmen, klingt das weltläufig und vertraut zugleich.

Der frisch erblühte romantische Pfarrgarten Bad Schmiedeberg bietet für diesen besonderen Auftritt eine wunderbare und stimmungsvolle Kulisse.

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

Diese Veranstaltung findet unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen der Gemeinde (AHA + Registrierung) zum Schutz vor der Coronainfektionen statt.

Foto zur Meldung: „Dizzy Spell Duo“ aus Halle
Foto: „Dizzy Spell Duo“ aus Halle

Manfred Maurenbrecher, Liedermacher

(28.05.2021)

Das Recht auf Vergessenwerden

 

Ein Abend mit Buchvorstellung 

"Der Rest ist Mut"

 

und einer Liedauswahl aus der 80ern.


Schräge Stories, wilde Hymnen.
Lieder von flüchtigen Begegnungen und großer Dauer, Spiele mit dem Heiteren und Abseitigen unserer Tage, Texte aus den Chroniken des ‚Lichtenbergers‘, der mit seiner Enkelin in einer Zweiraumwohnung lebte. 18 Jahre deutsch-deutsche Weltgeschichte ziehen vorbei, Hooligans und Reichsbürger krakeelen dazwischen, zarte Herbstzeitlose blühen – am Ende singen wir alle ‚Solche Leute brauchen Heimat‘.

 

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

 

Diese Veranstaltung findet unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen der Gemeinde (AHA + Registrierung) zum Schutz vor der Coronainfektionen statt.

Foto zur Meldung: Manfred Maurenbrecher, Liedermacher
Foto: Manfred Maurenbrecher, Liedermacher

Orgelandacht mit Klarinette und Saxophon

(20.05.2021)

 Jörg Hausmann (Klarinette und Saxophon) sowie Otto - Bernhard Glüer an der Orgel gestalten ein facettenreiches Programm aus Barock, Romantik und der Gegenwart. Dritte Partnerin im Bunde ist die Geißler- Voigt-Orgel von 1853/1997. Sie ist mit ihren 27 klingenden Registern der Garant für große klangliche Abwechslung. Die Orgel, übrigens vom Deutschen Musikrat als Instrument des Jahres gekürt, fungiert dabei sowohl als Begleit- als auch als Soloinstrument.
Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

Diese Veranstaltung findet unter strikter Einhaltung des beschlossenen Hygienekonzeptes statt.

Foto zur Meldung: Orgelandacht mit Klarinette und Saxophon
Foto: Orgelandacht mit Klarinette und Saxophon

Orgelandacht

Am Donnerstag, 15. April, soll um 19.30 Uhr nach längerer pandemiebedingter Pause in der Bad Schmiedeberger Stadtkirche wieder Orgelmusik erklingen.
Kantor Otto-Bernhard Glüer hat unter der Überschrift „Passion und Ostern“ ein Programm mit Werken von Johann Sebastian Bach, Carl Loewe und Christiane Michel Osterthun zusammen­gestellt. Wie der Titel es schon ankündigt, wird Musik im Spannungsfeld von Klage, Schmerz und Tod zum einen und von Auferstehung, Freude und Lobgesang zum anderen zu hören sein. Neben Musik zu Passions- und Osterliedern spielt Otto-B. Glüer an der Geißler/Voigt-Orgel eingangs und zum Schluss je ein freies Orgelwerk von Johann Sebastian Bach.
Pfarrer Dr. Gramzow gestaltet die Andacht mit ausgewählten Texten.
Am Ausgang wird eine Kollekte zur Unterstützung der kirchenmusikalischen Arbeit der Gemeinde erbeten.
Diese Veranstaltung findet wie auch die Sonntagsgottesdienste unter strenger Einhaltung der Hygienebestimmungen der Gemeinde zum Schutz vor der Coronainfektionen statt.

 

Foto zur Meldung: Orgelandacht
Foto: Orgelandacht

Von Sorgenstein und Hoffnungslicht

(04.04.2021)

Von Sorgenstein und Hoffnungslicht.
Pfr.i.R. Christoph Krause, Pretzsch

Am letzten Sonntag haben wir Ostern gefeiert im Pfarrbereich Bad Schmiedeberg-Pretzsch. Kleine, aber schön vorbereitete Familiengottes­dienste. Nicht ganz so viele Gäste wie sonst, aber trotzdem gespannte Erwartung bei Groß und Klein, denn, in der Einladung war es angekündigt, - ein Stein wollte seine Geschichte erzählen. Jener Stein, der damals vor dem Grab Jesu gelegen hatte und der den Frauen, die zu ihm gehen wollten, solche Sorge bereitete: „Wer wälzt uns den Stein von des Grabes Tür?“ (Markus 16,3). Ein „Sorgenstein“, den die drei nicht nur vor Augen hatten, sondern der auch auf Herz und Seele lastete. Nach dem Verlust des Mannes, den sie liebten, nach der Enttäuschung, die sie aller Hoffnung beraubte, und der Angst vor der Zukunft. So ein schwerer Stein, solch eine große Last …

Und dann kommen sie ans Grab und sehen, dass er beiseite gerollt ist und den Weg freigemacht hat. Und sie schauen nicht in ein dunkles Grab, sondern es leuchtet ihnen hell entgegen. Und sie werden nicht mit dem Schweigen des Todes konfrontiert, sondern sie hören die Stimme des Engels: „Jesus lebt!“ Die Hoffnung lebt! Ostern bricht an!

Das erzählte der Stein, ganz sichtbar im Altarraum der Kirche. Und er erzählte von den vielen Sorgensteinen, die bis heute auf Menschen lasten, ihnen den Weg verbauen, die Sicht ver­stellen, an denen sie sich stoßen und reiben und verzweifeln. Und dann konnte, wer wollte, seinen eigenen beschrifteten „Sorgenstein“ nach vorn bringen und zu dem großen dazulegen und loswerden. Mit einem Wort seine Sorge benennen und Gott anvertrauen. Die Einsamkeit der Alten. Die Angst um die Gesundheit. Der Verlust von Nähe. Schulstress. Die fehlenden Freundinnen und Freunde….
Und ein kleines Osterlicht entgegennehmen, entzündet an der Osterkerze, gegen die Dunkelheit ein Licht der Hoffnung. „Sorgenstein“ gegen „Hoffnungslicht“ eintauschen.

Der große Grabesstein von damals hat sich nicht in Nichts aufgelöst. Auf den Osterbildern ist er immer sichtbar. Aber er ist beiseitegeschoben, nicht mehr im Zentrum der Szene und der Gedanken. Es dreht sich mehr alles um ihn. Sondern Neues bricht an, löst vielleicht erst einmal Ratlosigkeit aus wie damals bei den Frauen und den Jüngern, sogar Erschrecken. Aber am Ende scheint das Licht, bleibt die Hoffnung, gelingt die Liebe, siegt das Leben.
So lautete in diesem Jahr die Osterbotschaft des Steines, und die war, da waren sich alle einig, mal wichtiger als die Geschichten vom Osterhasen. Frohe Ostern!

 


Sorgenstein und Hoffnungslicht –
Ostergruß
aus der Bad Schmiedeberger Stadtkirche

Foto zur Meldung: Von Sorgenstein und Hoffnungslicht
Foto: Ostern 2021

Musikalische Advents- und Weihnachtsandacht

(12.12.2020)

14 Uhr Stadtkirche Pretzsch
16 Uhr Stadtkirche Bad Schmiedeberg 

Der Kirchenchor Bad Schmiedeberg-Pretzsch musiziert zusammen mit Instrumentalisten und Solisten unter der Leitung von Kantor Otto-Bernhard Glüer ein vielseitiges Programm, das vom Barock bis zur Gegenwart reicht. Neben Liedern vom Chor zu Advent und Weihnacht gibt es wieder Instrumentalkompositionen verschiedener Meister in unterschiedlichen Bestzungen zu hören.

 

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

Gesprächsabend: „Graben für den Frieden? - Die Bausoldaten in der DDR“

(16.11.2020)

Vom 1. bis 30. November ist in der Ev. Stadtkirche im Rahmen der FriedensDekade 2020 die Ausstellung „Graben für den Frieden? - Die Bausoldaten in der DDR“ zu besichtigen. Statt der geplanten Vernissage wird es nun in einem kleinen Rahmen einen Gesprächsabend geben. Nach einem kurzen Impulsfilm „Schwerter zu Spaten“ wollen wir ins Gespräch kommen. Gast ist u.a. einer der letzten Bausoldaten der DDR - unser Kantor O.-B. Glüer.

Die Veranstaltung dauert ca. 40 Minuten, die Kirche verfügt über eine Bankheizung.
Die Kollekte am Ausgang unterstützt die aktuellen Anliegen der FriedensDekade.

[Spatis erinnern sich - Ein Bericht]

Musikalische Abendandacht mit Orgelmusik

(12.11.2020)

Unter strenger Beachtung der Hygienevorschriften findet die musikalische Abendandacht zur ökumenischen FriedensDekade statt. Sie wird von Kantor Otto-B. Glüer an der Geißler-Voigt-Orgel (1853 / 1997) und Pfarrer i.R. Christoph Krause mit Wortbeiträgen gestaltet.
Das musikalische Programm bringt vor allem Kompositionen barocker Meister wie Georg Böhm und Johann Sebastian Bach, ergänzt von zwei modernen Stücken zu Kirchenliedern.
Die Veranstaltung dauert ca. 40 Minuten, die Kirche verfügt über eine Bankheizung.
Die Kollekte am Ausgang unterstützt die aktuellen Anliegen der FriedensDekade.

Die Alternative für den Martinsumzug in diesem Jahr

(08.11.2020)

Aktion Laternen Fenster


LaternenFenster

Macht alle mit bei der Aktion „Laternen Fenster“!

Hierbei hängt man eine oder mehrere Laternen in ein Fenster, das am besten zu Straße hin zeigt und bringt sie mit Lichterketten oder LED-Teelichtern zum Leuchten. Nun können große und kleine abendliche Spaziergänger die tollen Laternen bestaunen.

Da dieses Jahr in manchen Ortschaften der Martinsumzug leider ausfällt, ist dies vor allem für Kinder eine schöne Alternative mit ihren gebastelten Laternen spazieren zu gehen und die leuchtenden Laternen in den Fenstern zu bewundern.

Ganz im Sinne von St. Martin wollen wir mit Hilfe der Laternen Hoffnung schenken, in dieser schwierigen Zeit.

Gemeinsam schaffen wir das!

 

Die Aktion startet am 1.11.20 und endet am 11.11.20.

Jeder der Lust hat kann mit machen. Überall.

Diese Aktion darf gerne geteilt werden.

Wir freuen uns über jede Laterne, jedes zur Aktion geteilte oder gesendete Bild und jede Art von Feedback.

 

Wir möchten hier gerne einige PDF Dateien zur Verfügung stellen um die „Aktion Laternen Fenster“ zu teilen und/oder selbst eine Laterne zu basteln.

 

Downloadlink: Flyer zur Aktion Laternen Fenster

Downloadlink: Bastelanleitung der Aktionslaterne

 

So kann die Laterne aus unserer Bastelanleitung dann aussehen:

Laterne_q

 

Aktion „Laternen Fenster“ ist eine Aktion von Jennifer Brenzinger.

 

www.facebook.com/Lichtschneiderei

www.instagram.com/lichtschneiderei_brenzinger

www.lichtschneiderei.de

Ausstellung „Graben für den Frieden?“ - Die Bausoldaten in der DDR

(01.11.2020)

Ausstellung im Rahmen der Ökumenischen FriedensDekade 2020
 

Die Wanderausstellung „Graben für den Frieden? - Die Bausoldaten in der DDR“,

herausgegeben vom Archiv Bürgerbewegung Leipzig e.V., arbeitet die Geschichte einer vom Staat und von der Gesellschaft marginalisierten „Gruppierung“, nämlich der „Bau­soldaten“ oder „Spatis“, wie sie gern in Insider­kreisen genannt wurden, unter Ver­­wen­dung teilweise bisher nicht veröffentlichter Fotos und Dokumente historisch auf.
 

Zum Hintergrund Variante 1:
In der DDR gab es für Wehrpflichtige kein verfassungsmäßiges Recht auf Kriegs­dienst­verweigerung aus Glaubens- und Gewissensgründen. Mit der Einführung der Wehrpflicht 1962 kristallisierte sich allerdings ein Potential an Wehrdienst­verweigerern heraus, weshalb die Staats- und Parteiführung die „Anordnung des nationalen Verteidigungsrates der Deutschen Demokratischen Republik über die Aufstellung von Baueinheiten im Bereich des Ministeriums für Nationale Verteidigung“ im September 1964 in Kraft treten ließ. Entsprechend ihrem Wortlaut konnten Wehrpflichtige, welche sich auf „religiöse Anschauungen“ oder „ähnliche Gründe“ beriefen, in der Nationalen Volksarmee einen waffenlosen Dienst als Bausoldat ableisten. Dies war im gesamten Ostblock die einzige Möglichkeit eines waffenlosen Wehrdienstes!
In der militarisierten, durch Propagierung von allen Militärischen geprägten Zivil­gesellschaft mussten Waffendienstverweigerer allerdings mit Diskriminierung und Stigmatisierung rechnen. Hierzu gehörten Bildungs- und Berufsnachteile, aber auch die Beobachtung und Kontrolle durch die Staatssicherheit.
 

Zum Hintergrund Variante 2:
Am 7. September 1964 ordnete der Nationale Verteidigungsrat der DDR die Einrichtung von Baueinheiten innerhalb der Nationalen Volksarmee an. Dieser Dienst war in der DDR die einzige legale Möglichkeit der Waffendienstverweigerung. Die Bausoldaten hatten auf ihren Schulterstücken einen Spaten, weshalb sie im Volksmund auch "Spatensoldaten" genannt wurden. Trotzdem waren sie reguläre Angehörige der NVA. Sie wurden zu Bautätigkeiten eingesetzt, anfangs meist in militärischen Objekten, später auch im zivilen Bereich. Die Entscheidung der jungen Männer gegen den regulären Waffendienst erforderte Zivilcourage. Die Mehrzahl der Bausoldaten sah sich selbst als Mahner für Frieden und Demokratie.

 

Zum Ausstellungskonzept:
Neben einem Abriss der historischen Entwicklung thematisiert ein Exkurs den Aspekt der prinzipiellen Wehrdienstverweigerung, der spezifischen Konflikte, mit denen die Bausoldaten durch die militärische Einbindung oder die Arbeitseinsätze beim Bau militärischer Anlagen zu kämpfen hatten. Einen weiteren Schwerpunkt bilden die Aktivitäten einiger Bausoldaten nach dem Militärdienst, ihr Engagement gegen die Militärdoktrin der DDR, Beratung und Aufklärung junger Wehrpflichtiger über den Bausoldatendienst, auch unter dem Dach der Kirche.

 

Die Ausstellung besteht aus 15 gerahmten Bild-/Texttafeln und ist vom 1.-30. 11.2020 zu den Öffnungszeiten der Stadtkirche, also dienstags und freitags von 10-12 und 14-16 Uhr und samstags und sonntags von 14-16 Uhr zu besichtigen.

Weitere Termine, auch für interessierte Gruppen und Kreise, können telefonisch unter 0160.3656414 verabredet werden.

 

Der Eintritt ist frei, um eine Spende zur Finanzierung wird freundlich gebeten.

Ein Gesprächsabend mit Zeitzeugen ist für Montag, 16.11., 19.30 Uhr im Bad Schmie­de­berger ev. Gemeindehaus, Kirchstr. 5, unter dem Titel „Schwerter zu Spaten? Die Bausoldaten in der DDR“ geplant. Dabei wird der 2015 produzierte gleichnamige Dokumentarfilm (30 Min.) als Impuls aufgeführt, danach kommen Zeitzeugen zur Sprache, darunter u.a. einer der letzten „Spatis“, nämlich der Ortskantor Otto-B. Glüer, zu Wort.

[Umkehr zum Frieden]

KIRCHENKINO „Katharina Luther"

(31.10.2020)

Spielfim, Deutschland 2017

 

Eintritt frei, Kollekte  erbeten

Tino Standhaft & Norman Daßler mit Interpretationen der Songs von Neil Young und eigenen Kreationen

(24.10.2020)

Mit seinen Projekten (eigene Songs /Neil Young / Rolling Stones / Eric Clapton) ist Tino Standhaft mit seiner Rockband auf den größeren Bühnen im ganzen Land unterwegs. Mit seinem kongenialen Gitarrenpartner Norman Daßler bringt er dies nun auch wieder in die Stadtkirche Bad Schmiedeberg.
Es ist ein Genuss für jeden, der auch die leiseren Töne mag, die beiden Virtuosen im dreischiffigen gotischen Gotteshaus mit seiner exzellenten Akustik zu sehen und zu hören.

Der Eintritt ist frei, Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: Tino Standhaft & Norman Daßler mit Interpretationen der Songs von Neil Young und eigenen Kreationen
Foto: Tino Standhaft & Norman Daßler mit Interpretationen der Songs von Neil Young und eigenen Kreationen

Orgelvesper mit Kantor Otto-B. Glüer u. dem Kirchenchor

(15.10.2020)

Orgelmusik aus allen Zeiten von unterschiedlichen Komponisten
an der historischen Geißler-Voigt-Orgel.

Dazu Abend- und andere Lieder des
Kirchenchores Bad Schmiedeberg-Pretzsch.

PFLANZENTAUSCHBÖRSE

(15.10.2020)

Die evangelische Kirchengemeinde Bad Schmiedeberg lädt ein, im Rahmen einer Pflanzentauschbörse eigene Pflanzen anzubieten und neue zu erwerben. Auch Selbstvermarkter haben die Möglichkeit, sich zu präsentieren, Kontakte zu knüpfen und Waren anzubieten.

 

Selbstvermarkter melden sich bitte im Gemeindebüro BS

TIMM VÖLKER – Dieb für ein Lied Tour 2020

(09.10.2020)

Im Oktober 2020 tritt der Musiker und Songwriter Timm Volker gemeinsam mit dem Gitarristen Patrice Lipeb eine 12-tägige Konzertreise durch Mitteldeutschland an. Abseits der großen Städte spielen die beiden Leipziger Musiker in Dorfkneipen, Kirchen und Bauernhöfen. Ihre Musik klingt nach Blues und Rock, changierend zwischen amerikanischer Weite und den kritischen Beobachtungen eines in Halle und Leipzig verwurzelten Städters. Aber auch Volkers Wurzeln im Postpunk scheinen in den minimalistischen Arrangements der Songs durch. Neben neuen Songs aus dem kommenden Album, an dem Timm Volker mit dem Produzenten und Musiker Tobias Levin arbeitet, gibt es auf der Tour Songs des 2011er Albums „Republik Der Heiserkeit“ von Volkers Band 206 und eine Auswahl an Coversongs von Townes Van Zandt, Springsteen und Tom Astor in reduzierten, markanten Arrangements zu hören.

 

Eintritt frei, Kollekte

im Goldhelm

Foto zur Meldung: TIMM VÖLKER – Dieb für ein Lied Tour 2020
Foto: TIMM VÖLKER – Dieb für ein Lied Tour 2020

Orgelnacht – die 13.!

(26.09.2020)

Nach einjähriger Pause heißt es in der Bad Schmiedeberger Stadtkirche wieder „Willkommen zur Orgelnacht“, der nunmehr schon 13.!

Sie hat wie in den Anfangsjahren wieder 3 Teile von je etwa 45 Minuten Länge.

In Teil 1 spielt Kantor Otto-B. Glüer unter der Überschrift „Sonatenkunst“ je eine Orgelsonate von Johann Sebastian Bach und Felix Mendelssohn Bartholdy. Sie zählen beide zu den anspruchsvollsten Werken, die für dieses Instrument geschrieben wurden und bringen alle Klangfarben der Geißler-Voigt-Orgel (1853/1997) so richtig zur Geltung.

Das Trio „Wake up!“, das sind Albrecht Henning (Gesang / Gitarre); Norman Hausmann (Flügelhorn) und Norbert Britze (E-Piano / Gesang), bringt im 2. Teil ein Programm mit jüdischen Liedern sowie Eigenvertonungen zu Texten des deutschen Schriftstellers und Lyrikers Jochen Klepper (1903-1942) aus der Feder von Albrecht Henning.

Der 3. Teil wird vom Musikprojekt „Meisterband“ gestaltet. Christoph Meister (Schlagzeug), Bianca Meister (Keyboard), Eva-Maria Glüer (Blockflöten) und Otto-B. Glüer (Orgel) spielen „Alte Choräle in neuem Gewand“ - ein Programm mit pop-jazzigen Arrangements.

Karten zu 8 € sind an der Abendkasse erhältlich.

 

 

Foto zur Meldung: Orgelnacht – die 13.!
Foto: Orgelnacht – die 13.!

Konzert mit Matthias Wacker & Band: Pop - Jazz - Filmmusik

(20.09.2020)

Das Programm des Potsdamer Saxophonisten Matthias Wacker spannt den Bogen von Filmklassikern über moderne Songs im Poparrangement bis hin zum musikalischen Tribute an John Lennon, der vor 80 Jahren geboren wurde und vor 40 Jahren starb.

Der Saxophonist Matthias Wacker wird am Keyboard von Udo Volk und am Schlagzeug von Christoph Meister begleitet. Am Gesangsmikrophon ist Johanna Kramer zu erleben. Wacker & Band überzeugen durch Spielfreude, Können und ihren eigenen Sound. Die Musiker verstehen es, Jung und Alt gleichermaßen zu begeistern.

 

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Foto: Konzert mit Matthias Wacker & Band: Pop - Jazz - Filmmusik

Orgelvesper für Alphorn und Orgel

(17.09.2020)

Zum wiederholten Male gastieren Fred Schreiter (Raguhn; Alphorn-Solist) und Dr. Thomas Kunath (Muldenstein; Leitung und Orgel) in der evangelischen Stadtkirche Bad Schmiedeberg, diesmal im Rahmen der traditionellen donnerstäglichen Orgelvesper. 

In zeitgenössischen Kompositionen der Schweizer Tonsetzer Anton Wicky, Franz von  Schüssele und Hans-Jürg Sommer gelingt es, die ehrwürdigen Klänge der Orgel mit dem sonoren Ton des Alphorns zu verschmelzen, sowohl in solistischen Partien wie auch in den gemeinsamen Abschnitten.

Eigene Beiträge an der vor zwölf Jahren durch die Orgelbaufirma Voigt, Bad Liebenwerda, grundlegend restaurierten Geissler-Orgel  von 1853 stammen u.a. von Johann Sebastian Bach.

Foto zur Meldung: Orgelvesper für Alphorn und Orgel
Foto: Alphorn

Sommerkonzert in Reinharz mit „The String Company“ aus Erfurt

(13.09.2020)

Die Erfurter Klezmer-Band steht für authentisch musizierten Swing, zelebriert mit dem Charme eleganter Caféhaus-Musik. In der Band fanden sich vielseitige MusikerInnen mit jahrelanger Bühnenerfahrung, die die Vielfalt der Farben ihrer musikalischen Biografien einbringen in einen mitreißend swingenden Sound.

Im letzten Sommer swingten sogar die Grundmauern der altehrwürdigen Barockkirche mit!

Foto zur Meldung: Sommerkonzert  in Reinharz mit „The String Company“ aus Erfurt
Foto: Sommerkonzert in Reinharz mit „The String Company“ aus Erfurt

Konzert mit dem Liedermacher Otto Groote

(11.09.2020)

Lieder gewoben aus dem blauen Licht des Nordens

Otto Groote singt seine Lieder außer auf Deutsch und Englisch, auch in seiner Muttersprache Niederdeutsch, das viele Gemeinsamkeiten mit der Niederländischen Sprache hat. Die Songs spüren dem Wesen und dem Zauber der Menschen und der Landschaft des Nordens nach. Otto Groote hat bisher 6 CDs mit seinem Ensemble produziert.
 

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Foto: Konzert mit dem Liedermacher Otto Groote

Konzert mit Ralph Schüller & Band

(06.09.2020)

Sorgfältig unmodern, halbstark romantisch, mittelmäßig gewalttätig und immer sanft und sanft und sanft. So kennen wir Ralph Schüller auch in Bad Schmiedeberg! In einem Sonderkonzert stellt er uns sein neuestes Album vor: »Danke. Schade.».

Begleitet wird er von der Liedertour-Band.

Foto zur Meldung: Konzert mit Ralph Schüller & Band
Foto: Konzert mit Ralph Schüller & Band

„MOZARTIANA“ – Konzertante Vesper mit Wieland Meinhold

(27.08.2020)

Wer kennt nicht die entzückenden Stückchen, die der achtjährige Knabe Wolfgang Amadeus Mozart für Orgel hinterlassen hat. Aufgekritzelt in das sog. „Londoner Skizzenbuch“ nötigen sie heute noch jedem Mozartliebhaber eine gehörige Portion Bewunderung ab. Auch die Werke der Salzburger und späten Wiener Ära sind Meilensteine in der Musikgeschichte. Mozart, der aus der Begeisterung heraus die Orgel als „König (!)der Instrumente“ bezeichnete, hat manche Kostbarkeit für Tasten entworfen. „Es ist ja im allgemeinen bekannt, dass die Engel im Himmel - solange sie sich unbeaufsichtigt fühlen -  am liebsten Mozart musizieren“...... so der Theologe Karl Barth in tiefster Entzückung. Am Donnerstag, 27. August 2020, um 19:30 Uhr musizieren Mirjam und Wieland Meinhold aus Weimar als „Duo Vimaris“ in der musikalischen Vesper der Bad Schmiedeberger Stadtkirche geistliche Werke des Salzburger und Wiener Komponisten, neben Sonatinen, Vokales wie „Ridente la calma“ sowie mit der berühmten Solomotette „Exultate, jubilate“ ein imposantes Werk am Schluss neben Introduktion und Fuge C-Dur und einigen Flöten-Miniaturen, die Wolfgang Amadé auf der Londoner Reise 1764 verfasste.
Musik von Mozart öffnet stets die Herzen der Hörer.
Eine liebevolle Spende -statt einer Eintrittskarte- wird darum am Ausgang herzlich erbeten.
 
Das DUO VIMARIS, Mirjam und Dr. Wieland Meinhold, musiziert seit über 30 Jahren mit länder- bzw. themenspezifischen Programmen erfolgreich in Deutschland sowie im europäischen Ausland.
Mirjam Meinhold ist nach Studien an der Franz-Liszt-Hochschule Weimar seit 1990 Mitglied des Opernensembles des Deutschen Nationaltheaters Weimar, Dr. Wieland Meinhold derzeit Titular-Universitätsorganist. CD-, TV- und Radio-Aufnahmen runden die Tätigkeit der beiden Musiker ab.

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Foto: Duo Vimaris

Sommerkonzert mit "Sol y sombra" in der Barockkirche Reinharz

(16.08.2020)

Ein musikalischer Streifzug durch Lateinamerika mit Liedern aus Mexiko, Kuba, Brasilien, den Kapverden, dazu zwei markante Stimmen und eine Gitarre, mehr braucht es nicht...
Nach dem umjubelten Auftritt im vorigen Jahr ein Wiedersehen mit den beiden feurigen Damen!
Das Duo Sol y Sombra begibt sich musikalisch durch das farbenreiche Lateinamerika - durch Regionen wie Mexiko, Kuba, Brasilien und die Kap Verden. Im Konzert entspinnt sich facettenreich ein fein ausbalancierter Dialog zwischen erzählten Geschichten und Liedvortrag - mal solistisch und dann wieder zweistimmig, umspielt von Gitarrenklängen und perkussiven Akzenten.
Dabei geht es meist um die großen Fragen der Liebe und des Lebens, um Begehrlich­keiten, Verlust und Enttäuschungen, aber auch um eine tief verwurzelte Sehnsucht, die sich in fast allen Texten der Songs widerspiegelt. Mit großer Empathie für die Protagonisten ihrer Lieder singt sich das Duo mit beseelter Tiefe in die Herzen der Zuschauer. Verschiedene Landschaften ziehen vor dem inneren Auge vorbei und im treibenden Takt von Tango-, Samba und Rumba Rhythmen wird geballte Lebenslust fühlbar.

Sol y Sombra- Besetzung:
Beate Furcht (voc, perc) & Iris Donner (voc, git)

Das Konzert findet unter Einhaltung des Hygienekonzeptes der Kirchengemeinde statt.
Der Eintritt ist frei, um eine großzügige Spende zur Deckung der Unkosten wird am Ausgang herzlich gebeten.

Steffi Breiting und „Sweet Confusion“

(09.08.2020)

Steffi Breiting lebt für das Singen. Gesegnet mit einer Stimme, in der Sehnsucht und auch Kraft zu Hause sind und die den Vergleich mit anderen großen Sängerinnen wie Etta James oder Amy Winehouse nicht scheuen muss, bringt sie zusammen mit ihrer Band „Sweet Confusion“ Musik auf die Bühne, die verzaubert und bewegt und uns an den Soundtrack von Love, Peace & Understanding erinnert.
Die großartige Besetzung mit Tobias Hillig (Gitarre) und Volkmar Große  (Kontra­bass) lässt die klassischen Rock- und Soulstücke auf’s Neue leuchten.
Sweet Confusion spielten bisher mit Künstlern wie Mick Taylor, Peter Cäsar Gläser, den 3 Highligen, Snowy White, Dirk Zöllner, Waldi Weiz und den Bands Master­peace, Polkaholix, Ten Sopranos, Engerling, Kitchen Grooves und Moods of Ally. Leider musste ja das diesjährige Margarethenfest coronabedingt abgesagt werden. Um so mehr dürfen sich die Bad Schmiedeberger und ihre Gäste freuen, dass wenigstens das fest eingeplante Abschlusskonzert unter den angesagten Hygienevorschriften stattfinden kann!
 
Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: Steffi Breiting und „Sweet Confusion“
Foto: Sweet Confusion

„Euphoryon - konzertanter Rock“

(02.08.2020)

Euphoryon - das ist konzertanter Rock! Hinter einer schüchternen Gitarre und einem braven Cello lodern musikalische Vulkane, die immer damit drohen, im nächsten Moment auszubrechen. Euphoryon - ein Dresdner Duo, das mit seinem einzigartigen Crossover Barock zu Rock und Klassik zu Metal macht. Euphoryon - das sind Malte Vief an den Gitarren und Matthias Hübner am Cello, beide studierte Musiker und mehrfache Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe, die sich von den Konventionen „seriöser“ Musik lösten, um ihr Rock-Herz in Eigenkompositionen umzusetzen. Dabei dienen ihnen auch E-Cello und effektreiche Sounds.
Euphorion – das ist an diesem Abend auch die in mystisches Licht gehüllte Stadtkirche Bad Schmiedeberg mit ihrer ganz besonderen Akustik, Hall und Echo.

Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte für die Musiker wird aber herzlich gebeten. Registrierung und ggf. Mund-Nase-Schutz sind Bestandteil des Hygienekonzeptes der Kirchengemeinde.

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Foto: Euphoryon

HOFKONZERT mit Manfred Maurenbrecher

(31.07.2020)

Der mehrfach preisgekrönte und in Bad Schmiedeberg immer gern spielende Berlin-Brandenburger Liedermacher stellt sein neues Album „Inneres Ausland“ vor.

Sein Werk gehört zum Besten, was die deutsche Liedermacher-Zunft zu bieten hat. Auch das neue Album von Manfred Maurenbrecher enthält jede Menge kluge Gedanken, Schärfe, Empathie und Zorn - ein Ausrufezeichen zum 70. Geburtstag des Musikers. (dpa)

Foto zur Meldung: HOFKONZERT mit Manfred Maurenbrecher
Foto: Manfred Maurenbrecher

Sommertheater der Spiel- und Theaterwerkstatt Erfurt

(27.07.2020)

Das Ensemble des Kinder- und Jugendpfarramtes der EKM und  der Spiel- und Theaterwerkstatt Erfurt e.V. geht mit dem Stück „Auf hoher See - Striptease“ auf Tournee.

Das Stück hat eine klare Ausgangssituation: das Meer, ein Floß, drei Männer, denen die Lebensmittel ausgegangen sind. Um zu überleben, muss einer von ihnen gegessen werden. Wie die drei mit dem Problem umgehen und wie sie es lösen wird auf sehr hintersinnige Weise gezeigt.
Der Weg zum Essen führt über Wahlkämpfe, Abstimmungen und geschickt eingefädelte Argumentationen - Appelle an Menschlichkeit, Moral, Kameradschaftlichkeit und ähnlich hohe Werte menschlichen Zusammenlebens, denen man sich nicht entziehen kann. Nur: es geht ums Gegessen werden!
Das Stück ist eine genaue, bitterböse Parabel auf Macht, Intrigen und die Manipulierbarkeit des Menschen. Das Stück ist eine präzise Studie menschlicher Abgründe, die so keineswegs nur in der Extremsituation eines auf hoher See treibenden Floßes zu finden sind.
Wie bei Theatertexten immer  kann das Spiel "zeitlos" bleiben. Das durch den Text vorgegebene losgelöste Sein vom Alltag durch den Spielort "Auf hoher See" verleiht dem Stück die Bedeutung, die es allgemein gültig sein lässt. Bezüge zu historischen oder aktuellen Ereignissen wie zum eigenen Erleben kann sich der Zuschauer selbst herstellen.

Mit großer Spielfreude bearbeitet das Ensemble den Text von Slawomir Mrozek. Die Inszenierung in der Leitung von Sabine Kappelt, Referentin im Kinder- und Jugendpfarramt der EKM , und in der Inszenierung des Regisseurs Stephan Mahn beschäftigt sich trotzt aller widrigen Umstände im Stücktext, mit Menschenfreundlichkeit und Menschenliebe.
Die inzwischen vieljährige Arbeit des Ensembles steht im Kontext der Ausbildung   Theaterpädagogik, die vom Kinder- und Jugendpfarramt der EKM gemeinsam mit der Spiel- und Theaterwerkstatt Erfurt e.V. angeboten wird.

 

Orgelkonzert mit Professor Matthias Eisenberg

(26.07.2020)

Noch hoffnungsvoll eingeplant im Rahmen des „Musikfestes der Dübener Heide“, dann mit Bedauern abgesagt wegen der Corona-Einschränkungen, und nun doch wieder aufgerufen:
Ein Orgelkonzert der Extraklasse mit dem weltbekannten begnadeten Organisten Matthias Eisenberg in der ev. Stadtkirche Bad Schmiedeberg!
Der ehemalige Gewandhausorganist, später in Norddeutschland, dann im sächsischen Erzgebirge in verschiedenen Kirchen zuhause, jetzt im brandenburgischen Spreewald lebende Weltklassemusiker interpretiert in seiner ganz eigenen ungeheuer schwungvollen Art und Weise Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Felix Mendelssohn Bartholdy.
Wie er im Telefonat betonte, freut er sich nach einer ungewollten Zwangspause in den Niederlanden auf die besondere Atmosphäre der hochgotischen Bad Schmiedeberger Stadtkirche und die ausgezeichnete Stimmung der Geißler-Voigt-Orgel (1853/1997).
 

Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte für die kirchenmusikalische Arbeit wird aber herzlich gebeten.

[Matthias Eisenberg]

[Ein sehr gutes Interview]

Foto zur Meldung: Orgelkonzert mit Professor Matthias Eisenberg
Foto: Matthias Eisenberg

KONZERT mit dem „Leipziger Lerchenchor“

(19.07.2020)

Mehrstimmiger Frauenchor mit einem überraschenden Repertoire aus Rock, Pop und Weltmusik.
Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

Sommerliche Orgelvesper mit Gesang und Orgel

(16.07.2020)

Cornelia Rosenthal, Gesang, und Lena Ruddies, Orgel, laden ein zu einer Stunde der Besinnung in der besonderen Atmosphäre der dreischiffigen gotischen Hallenkirche mit ihrer barocken Ausstattung und der neoklassizistischen Ausmalung.
Eintritt frei - Kollekte erbeten.

3. Sommerkonzert: Musik für Horn und Orgel

(12.07.2020)

mit Franns Wilfried Promnitz v. Promnitzau (Leipzig), Orgel, und Steffen Launer (Dresden), Horn, u.a. von W. A. Mozart.
Eintritt frei - Kollekte erbeten.       

„Frau Pauli“ – „Ganz großes Tennis“

(10.07.2020)

Das Göttinger Duo, bestehend aus Geige (Frau) und Gitarre (Pauli), steht mit beiden Beinen in einer Liedermachertradition, die poetische Zuflüsse von Bettina Wegner und Gerhard Gundermann nicht verbergen kann.       

Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: „Frau Pauli“ – „Ganz großes Tennis“
Foto: Frau Pauli

Sommerkonzert in Bad Schmiedeberg

(20.06.2020)

Es musizieren Kleine und Große, Jüngere und Ältere aus der Gemeinde für ebensolches Publikum. Dabei sind solistische Beiträge auf Klavier und Blockflöte neben Ensemblestücken zu hören.
Einen besonderen Akzent setzt dabei wieder die Band der Generationen, die in Stammbesetzung 9 Mitspieler aufzuweisen hat. Diesmal spielt sie zusammen mit der Gesangsgruppe „Sisters“ 2 Songs und als krönenden Abschluss den „Chicago“-Hit aus den 70ern   

„25 or 6 to 4“.
Die Gesamtleitung hat Kantor Otto-B. Glüer
Das Ganze findet unter Wahrung der bekannten Coronaschutzregeln statt.
Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte für die kirchenmusikalische Arbeit wird aber herzlich gebeten.

Konzert mit KARO NERO

(12.06.2020)

Neustart mit deutschsprachigem Pop-Rock vom Feinsten

Die vier von KARO NERO waren vor langer Zeit schon einmal eine Band, gingen dann viele Jahre getrennte Wege und sind nun mit vereinten Kräften zurück – und das besser als je zuvor und mit ihrem brandneuen Debüt-Album "Schwerter aus Papier" (Motor Entertainment).
Die Band um Frontmann Gunter Schwarz steht mitten im Leben und hat viel zu erzählen: von Euphorie und Enttäuschungen, von Freundschaft, vom Glück und natürlich auch von der Liebe. Mal bittersüß melancholisch, mal voller Leichtigkeit und Optimismus, immer poetisch und mit viel Gefühl. Ihre Musik zielt auf Bauch und Beine, die deutschsprachigen Texte eher auf den Kopf. Sie treffen oft irgendwo genau dazwischen – nämlich mitten ins Herz.

Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

 

Alle Veranstaltungen stehen unter Corona-Vorbehalt
und finden, bis auf weiteres, unter den entsprechenden hygienischen Vorschriften in der Stadtkirche statt.

Foto zur Meldung: Konzert mit KARO NERO
Foto: Konzert mit KARO NERO

Wieder Orgelvesper in Bad Schmiedeberg

(14.05.2020)

Die von der Landesregierung verfügten Lockerungen der Coronaschutzbestimmungen lassen es nach Ansicht der in Bad Schmiedeberg Verantwortlichen zu, eine erste Veranstaltung unter Beachtung der Abstands- und Hygienevorschriften anzubieten.
Die Dauer soll beim ersten Mal aber nur 30 Minuten betragen, sozusagen ein vorsichtiges Herantasten an scheinbar Vertrautes in einer allerdings noch nicht vertrauten Situation.
Das von Kantor Otto-Bernhard Glüer dargebotene Programm mit Kompositionen aus dem 18. und dem beginnenden 19.Jahrhundert bietet Abwechslung zwischen freudig-bewegt und meditativ-ruhig. Erklingen werden Kompositionen u.a. von Johann Sebastian Bach und Christian Heinrich Rinck.
 Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

Duo LIAISONG -- fällt leider aus

(20.03.2020)

Lebenslieder hautnah

In eine Künstlerseele schauen... von Himmelhoch bis Absturz. Man wird diesen Abend so schnell nicht vergessen. Sie sagt: „Die Lebenslieder sind meine Lieder“ und das merkt man ihnen an. Diese deutschen Texte sind der Sängerin auf den Leib geschrieben. Sie sind lebensnah, kurios, berührend intensiv und echt, weil sie autobiografische Züge tragen. Durch die emotionale Strahlkraft und den Farbenreichtum von Dunjas Stimme, sowie durch passgenaue Kompositionen und originelle Arrangements von Joerg wird jedes Konzert von LIAISONG zu einem sehr lebendigen und emotionalen Erlebnis.

Prädikat: Große Kleinkunst

Genre: Für Herz & Hirn

Ziel: Leuchtende Augen

DUNJA NASSLER-AVERDUNG - Gesang

JOERG NASSLER-AVERDUNG die Band

 

Foto zur Meldung: Duo LIAISONG -- fällt leider aus
Foto: LIASONG

"Engel über Deutschland“ mit dem „Liederschmied“ Bernd Pakosch, Meißen

(13.03.2020)

Bernd Pakosch – Sänger, Liederschmied,
Geschichtenerzähler & Schreiber, Romantiker & Suchender
Ich mag: Klaus Hoffmann, Deep Purple, Inga Rumpf, Musicals,
Konstantin Wecker, Queen, Rufus Wainwright, Oper, Hermann Hesse,
Rainer Maria Rilke, Gerhard Gundermann, Silly, Lift …

Heimatloser Ex-DDR-Bürger, gelernter Stahlwerker,

studierter Sänger …

Träumt vom fliegen, glaubt an die liebe, lebt vegetarisch und …

 

Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: "Engel über Deutschland“ mit dem „Liederschmied“ Bernd Pakosch, Meißen
Foto: Bernd Pakosch

Winterkonzert für Groß und Klein, Alt und Jung

(22.02.2020)

Ein „Winterkonzert“ mit kleinen und großen Musikern aus unserer Gemeinde.
Neben etlichen Beiträgen auf dem Klavier sind Stücke auf Flöte, Saxophon und anderen Instrumenten zu hören. Außerdem werden auch einige kleine Ensembles, die hin und wieder in Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen spielen, auftreten. Klassische Musik erklingt neben Stücken aus dem Pop-Genre. Klitzekleine Anfängerstückchen stehen neben größeren, anspruchsvolleren für fortgeschrittene Musikanten. Die Leitung hat Kantor Otto-Bernhard Glüer.


Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Spende für die musikalische Arbeit unserer Gemeinde gesammelt.

Konzert mit Maik & Silvia Göpel: Lebenserwartung

(07.02.2020)

„Lebenserwartung“: das kann das Datenmaterial statistischer Berechnungen sein, es könnte aber auch eine unbestimmte Sehnsucht, eine Hoffnung oder ein Gefühl sein oder werden. Und wenn man zwischen Midlife-Krise und Renteneintrittsalter immer noch Flausen im Kopf hat, muss man sich auf einiges gefasst machen.
Das Thüringer Liedermacher-Ehepaar Silvia und Maik Göpel ringt weiter mit sich, mit seiner Musik und dem Leben – und zählt bei seinem Liederabend auf die Erwartungen des Publikums. Und wer Reinhard May mag, wird auch die Göpels lieben!

 

Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

 

Foto zur Meldung: Konzert mit Maik & Silvia Göpel: Lebenserwartung
Foto: Maik & Silvia Göpel

Konzert mit „Karl die Große“

(10.01.2020)

Ja, es heißt Karl „die“ Große. Und wahrlich groß ist, was Karl an Singer-/Songwriterpop hervorbringt:         
Am Anfang von Karls Musik steht ein Gedanke, stehen viele Gedanken, ein viel zu voller Kopf.            
Den schreibt Sängerin Wencke Wollny sich leer.     
Die Texte sind weit entfernt von Einheitsbrei und Befindlichkeit. Man spürt die Dringlichkeit: sie legt Wert auf Einordnung, die richtigen Fragen und vor allem auf Relevanz und ein Spektrum von Themen.

 Der Blick ist weiter, ist aufgefächert, nimmt poetische persönliche Perspektiven genauso ein, wie den gesellschaftlichen Blick über den Tellerrand. Entwaffnend-durchdachtes Songwriting und Gesang mit Wiedererkennungswert lassen ihre Lieder zwischen Pop und Jazz mit lyrischen deutschsprachigen Texten zum Sog werden; zerbrechliche, poetische Momente, die die Zuhörer(innen) von der ersten bis zur letzten Minute in ihren Bann ziehen.

„Großartig! Große Musik! Karl die Große!“ (Marion Brasch / Radio Eins)

Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

Konzert mit Tino Standhaft und Norman Daßler

(22.11.2019)

Rock- & Blues-Konzert
Tino Standhaft und Norman Daßler mit Songs von Neil Young, Eric Clapton u.a. Rockgrößen.


Der Eintritt ist frei.

Um eine Kollekte am Ausgang wird aber gebeten.

Foto zur Meldung: Konzert mit Tino Standhaft und Norman Daßler
Foto: Tino und Norman

Konzert mit "Tempi Passati"

(15.11.2019)

„Teuflischer Plan“, die neue CD der Leipziger Band „Tempi Passati“ und Titel der aktuellen Tour, besticht durch unaufdringliche und melodische Lieder in teilweise mediterranen Arrangements. Sowohl Sound als auch Songs bewegen sich weit ab vom Mainstream, was viele Menschen sehr erfreuen wird. Die Texte sind Alltagsgeschichten aus Sicht des Protagonisten, in denen sich ebenso viele Hörer seiner, unseren Generation wiederfinden können.
„Alles in allem ist „Teuflischer Plan“ ein Leuchtturm auf der Liedermacher-Insel“, urteilt Tobias Künzel (Die Prinzen)

Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm
Einer Veranstaltung im Rahmen der Ök. FriedensDekade 2019

Foto zur Meldung: Konzert mit "Tempi Passati"
Foto: Tempi Passati

Witternd ins Warme

(08.11.2019)

Literarisch-musikalischer Abend mit Ralph Schüller (Gesang, Gitarre) und Miko Mikulicz (Violine)

Ralph Schüller (Jahrgang ´68) – Musiker, deutschsprachiger Chansonier, Autor, Maler, Grafiker, Illustrator – ist ein gerade in diesen Zeiten bemerkenswerter und atypischer Mitmensch. Geboren in Thüringen, ging der uneitle (Lebens-)Künstler nach einer Elektromechaniker-Lehre mit Abitur und NVA-Wehrdienst nach Leipzig, um Malerei und Grafik an der HGB zu studieren. Ähnlich wie seine Bilder entstehen, kreiert er kongenial seine Songs: Szenen zwischen zärtlicher Bitterkeit und Melancholie und Momenten des Glücklichseins, die die Aufs und Abs des Lebens reflektieren. Er kombiniert die Romantik des französischen Chansons, durchwebt mit jazzigen, klassischen, folkigen und rockigen Elementen und Arrangements seiner vielseitigen Combo, mit deutschsprachiger Poesie – eine Mischung, die hilft, auch schlechte Nachrichten einem Publikum zu vermitteln. Es ist schwierig, nicht in seinen Bann zu geraten, wenn er als musikalischer Philosoph, Komödiant und Romantiker mit seinen Liedern und Texten einen untypischen Blick in sehr sympathische Abgründe unseres Daseins wirft. Dabei ignoriert das Multitalent nicht seine traditionellen und biographischen Wurzeln und tourt so seit vielen Jahren solo oder mit Band durch die Lande.
Nach sechs Musik-Alben präsentiert Ralph Schüller nun seinen ersten Gedichtband „Witternd ins Warme“ – ein Lesekonzert musikalisch begleitet von Ausnahme-Violinist Miko Mikulicz.
Der Eintritt ist frei.
Um eine Kollekte am Ausgang wird aber gebeten.

Foto zur Meldung: Witternd ins Warme
Foto: Witternd ins Warme

Ökumenische FriedensDekade 2019

Ökumenische FriedensDekade 2019
10.-20. November 2019 Bad Schmiedeberg
- friedensklima -


Die diesjährige FriedensDekade unter dem Titel "friedensklima" lenkt unseren Blick auf zwei Dinge: wie steht es um das Klima auf dieser Erde – und wie um das Klima in unserer Gesellschaft.
Manchmal hat man ja den Eindruck, dass nicht nur die äußeren Temperaturen in unserer Umwelt bedrohlich ansteigen, sondern auch der Umgangston in unserem Umfeld sehr erhitzt ist. Wie können wir als Christen und Gemeinden hier vor Ort und weltweit zu einer „Abkühlung“ beitragen?
Damit wollen wir uns in Gottesdiensten & Andachten, mit Film & Musik, bei Begegnungen & Lesungen sowie einer Wanderausstellung über HEINRICH BÖLL beschäftigen. Seien Sie herzlich eingeladen!
 

Freitag, 8.11., 19.30 Uhr: 
Musikalische Lesung: Ralph Schüller, Grafiker und Liedermacher aus Leipzig, liest und singt aus seinem Gedichtband „Witternd ins Warme“. Er wird begleitet von dem „magischen Geiger“ Miko Mikulicz.
 

Sonntag, 10.11., 16 Uhr:
Gottesdienst in Form einer „Hubertusmesse“ mit den Jagdhornbläsergruppe Gräfenhainichen in der ev. Stadtkirche Bad Schmiedeberg 
 

Montag, 11.11., 17 Uhr:
Laternenumzug zum Martinstag

Wir treffen uns an der katholischen Kirche und ziehen mit dem Ritter Martin über den Kurplatz und durch die Innenstadt zur ev. Stadtkirche. 
Bitte Laternen mitbringen!
Kollekte für „Brot für die Welt“
 

Dienstag, 12.11., ab 16 Uhr: 
Besuch einer internationalen Gruppe des Lutherischen Weltbundes mit Kaffeetrinken, Stadt- und Kirchenführung, geselligem Austausch beim Abendbrot im Gemeindehaus und um 19 Uhr musikalische Andacht in der Stadtkirche.
 

Mittwoch, 13.11., 19.30 Uhr: 
KIRCHENKINO: „Styx“ 95 Minuten, Drama, Deutschland/Österreich 2018: 
Die Kölner Notärztin Rike nimmt eine Auszeit von ihrem stressigen Job. Sie reist nach Gibraltar, um sich einen lang gehegten Wunsch zu erfüllen: ein Segeltörn ganz allein zur einer tropischen Insel. Doch ihr Urlaub nimmt eine unerwartete Wende, als ihr nach einem Sturm ein schwer beschädigtes und hoffnungslos überfülltes Flüchtlingsboot begegnet…
 

Donnerstag, 14.11., 19.30 Uhr:
Orgelvesper zur FriedensDekade mit Kantor Otto-B. Glüer an der historischen Geißler-Voigt-Orgel (1853/1997) in der ev. Stadtkirche Bad Schmiedeberg 
 

Freitag, 15.11., 19.30 Uhr:
Konzert mit „Tempi Passati“ – Neues von der Deutschrockband aus Leipzig; Stadtkirche Bad Schmiedeberg 
 

Sonntag, 17.11., 9.30 Uhr:
„Bittgottesdienst für den Frieden in der Welt“ in der ev. Stadtkirche Bad Schmiedeberg mit der Band unserer Gemeinde

 

Montag, 18.11., 19.30 Uhr: 
Buchlesung mit Annette Hildebrandt: „Liebe Regine - Erinnerungen zum Weiterleben“ 
Regine Hildebrandt war eine außergewöhnliche Frau und eine der beliebtesten Politikerinnen unseres Landes. Auch für ihre 13 Jahre jüngere Schwägerin Annette gehörte sie zu den wichtigsten Bezugspersonen. Anhand von fiktiven Briefen versucht Annette Hildebrandt, auch nach dem Tod ihrer Schwägerin die Nähe zu ihr zu erhalten und gemeinsame Erinnerungen in die Gegenwart zurückzuholen.

 

Mittwoch, 20.11., 19.00 Uhr: 
Gemeinsamer Abschluss am Buß- und Bettag in der katholischen Kirche St. Maria Regia Pacis, Lindenstraße 8, Bad Schmiedeberg


Falls nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen im Gemeindehaus 
der Ev. Kirchengemeinde Bad Schmiedeberg, Kirchstr. 5, statt.
Eintritte sind frei, um Kollekten zur Deckung der Unkosten wird freundlich gebeten.

Konzert mit Wade Fernandez USA

(30.10.2019)

Indian Blues mit dem, Vater des Native American Blues und Star-Künstler aus Amerika.

Wade Fernandez, der Menominee-Indianer aus Wisconsin in den USA, ist ein mehrfach national und international ausgezeichneter Sänger, Songwriter, Gitarrist und Spieler der indianischen Flöte: Seine lässigen Gitarrenimprovisationen versetzen das Publikum immer wieder ins Staunen. Und wenn dazu die indianische Flöte erklingt, ist der Zauber perfekt. Mühelos und harmonisch bringt er die indianische Tradition mit einer würzigen Stilmischung aus Blues, Rock, Folk und Jazz ins Gleichgewicht – und lässt dabei die Seele tanzen.
Wade wird gerne bezeichnet als Mischung aus indianischem Bob Dylan und indianischem Carlos Santana. Über seine Musik will er auf die Situation der Native Americans hinweisen, und er kämpft für den Erhalt der Kultur und Sprache seines Stammes. In seinen Liedern drücken sich Freude und Schmerz, Begeisterung und Erschrecken, Liebe und Enttäuschung aus.
Wade Fernandez stand während seiner zahlreichen Tourneen schon mit vielen Stars auf der Bühne, wie etwa mit Jackson Browne, Robert Redford, Mitch Walking Elk, den Indigo Girls, Redbone oder Annie Humphrey.

Chorkonzert mit "Cantus gloriosus"

(26.10.2019)

Das Leipziger Chorprojekt präsentiert am 26.10. um 19:30 in der Stadtkirche Bad Schmiedeberg unter dem Titel „Singet dem Herrn ein neues Lied“ geistliche und weltliche Musik des Frühbarock, des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Für Abwechslung sorgt die Mitwirkung einer Schülergruppe des Luther-Melanchthon-Gymnasiums in Wittenberg, die in der dortigen Bläserklasse verstärkt Instrumentalunterricht erhielt, eigene Auftritte bestritt und aktuell in der Junior Band der Schule mitwirkt. Beide Klangkörper werden sowohl gemeinsam als auch allein Stücke präsentieren. Freuen Sie sich mit uns auf ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Konzert.

KONZERT mit Peter Wolter

(18.10.2019)

Sonst mit der Berliner Band „Schnaps im Silbersee“ unterwegs (so auch schon 2017 auf dem Pfarrhof), kommt der studierte Germanist und „Comicologe“ Peter Wolter diesmal solo in das Gemeindehaus. Seine brillanten Texte und die einfallsreiche Moderation sind „höchst vergnüglich, anrührend, schamlos sympathisch und in jeder vernünftigen Bedeutung des Wortes originell.“ (Die Rheinpfalz)

Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Konzert mit "polydeluxe"

(11.10.2019)

Das Berliner Akustik-Duo Ilka Posin (Vocals, Cajon, Gitarre) und Karl Neukauf (Vocals, Gitarre, Piano) performt in seiner ganz eigenen Weise Tom Petty, die Stones, Johnny Cash, Procol Harum, Gram Parsons, Udo Jürgens und Rio Reiser. Deren Lieder – polydeluxe Favoriten der letzten 50 Jahre Popmusik – und ihre eigenen Songs vom aktuellen Album „Behind the Backdoor“ gibt’s auf ihrer Oktober-Tour zu hören.
Ilka Posin – zuletzt mit „THE SHEVETTES“ auf dem Pfarrhof gefeiert– und Karl Neukauf, mehrfach mit der LIEDERTOUR in Bad Schmiedeberg, erfüllen sich mit diesem Duo einen Jugendtraum
Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Orelvesper

(10.10.2019)

Ausführende sind Jörg Hausmann – Saxophon,
der Kirchenchor Bad Schmiedeberg-Pretzsch sowie
Kantor Otto-Bernhard Glüer – Leitung und Orgel.
Das abwechslungsreiche Programm spannt den musikalischen Bogen über mehrere Jahrhunderte. Zu Stücken von Saxophon und Orgel gesellt sich der Chor mit Liedern zum Schöpferlob und zum guten Abend. 
Bei freiem Eintritt wird am Ausgang eine Kollekte erbeten.

"Melvin Touche & The Tom Toms" aus Oklahoma

(28.09.2019)

Country, Rythm'n Blues, Rock & RootsSound
Robert Williams (voc, git, man) Hagelberger aus Oklahoma mit Wohnsitz in LA, sowie die beiden musikalischen Berliner Urgesteine Ralf „Trotter“ Schmidt (b, harm) und Tommy Goldschmidt (perc) bilden den künstlerischen Kern dieser vielseitigen und kreativen Truppe. Mit Roberts unverkennbarer, markanter Stimme im Mittelpunkt und mit Hilfe der gemeinsam erarbeiteten akustischen Arrangements und dem teilweise mehrstimmigen Gesang entsteht bei ihren Konzerten eine angenehm intime Atmosphäre und sorgt für einen intensiven emotionalen Dialog mit dem Publikum. Die Musik von Melvin Touché & The Tom-Toms ist „Roots“ im besten und weitesten Sinne und umfasst eine breite Vielfalt diverser Genres und Stilrichtungen: Folk, Blues und Traditionals sind genauso vertreten wie Country, Rhythm’n’Blues, Rock oder Singer/Songwriter-Material.
 

Foto zur Meldung: "Melvin Touche & The Tom Toms" aus Oklahoma
Foto: "Melvin Touche & The Tom Toms" aus Oklahoma

„The BUT“mit „fake sixties unplugged“

(21.09.2019)

Kammerbeat aus Leipzig/Berlin mit Robert P. Mau (voc, piano), Robert A. Weinkauf (voc, guit) und Zsolt Petery (voc, guit, bass).

Foto zur Meldung: „The BUT“mit „fake sixties unplugged“
Foto: „The BUT“mit „fake sixties unplugged“

5. Sommerkonzert in der Barockkirche Reinharz: Fagotte und Orgel

(15.09.2019)

Musik für Fagotte und Orgel mit Dr. Thomas Kunath und Musikschülerinnen und -schülern der Region.


Der Eintritt ist frei – um eine Kollekte zur Deckung der Unkosten wird am Ausgang gebeten

Leipziger Deutschrock-Akustikband "WETTERMANN"

(13.09.2019)

Melodramatische populäre Musik ohne Verfallsdatum und Altersangabe.
Wünsche und Widersprüche prallen aufeinander, permanent, man kann nichts dagegen machen. So ist das Leben ... und so sind die Songs der Leipziger Deutschrock-Akustikband (Axel Rapp, Gesang, Gitarre; Franz Schwarznau, Bass, Gitarre; Andreas Schwaiger, Schlagzeug). Doch wie ernst auch immer es werden mag: Der Humor lauert meist schon in der nächsten Textzeile.
Dieser „Wettermann“ kümmert sich nicht darum, woher der Wind gerade weht und hängt sich keine modischen Mäntelchen um. Seine Musik ist zeitlos, seine Texte berühren Herz und Verstand.
 

Orgelvesper 

(12.09.2019)

An der Geißler-Voigt-Orgel (1853/1997): Kantor O.-B. Glüer

Konzert mit dem Johannis Chor Luckenwalde

(08.09.2019)

„what a wonderful world“
Gospels und mehr mit den Sängerinnen und Sängern des renommierten JohannesChores Luckenwalde mit Matthias Wacker (sax.) & friends in der wundervollen Akustik der dreischiffigen gotischen Hallenkirche.

Ein Konzert im Rahmen des Tages des offenen Denkmals.

Foto zur Meldung: Konzert mit dem Johannis Chor Luckenwalde
Foto: Konzert mit dem Johannis Chor Luckenwalde

4. Sommerkonzert mit dem „Hornquartett Potsdam“

(25.08.2019)

Das Potsdamer Hornquartett besteht seit 1989. In seinem Repertoire finden sich Werke aus mehr als 4 Jahrhunderten. Das Ensemble ist aber auch der zeitgenössischen Musik gegenüber sehr aufgeschlossen – darunter populären Kompositionen aus den Bereichen Jazz, Swing und Pop.
Die Mitglieder Gisbert Näther, Thomas Rössler, Katharina Jahn und Valentin Jahn sind hauptberuflich in großen Orchestern tätig, Die Kammermusik ist zugleich Ergänzung und Ausgleich zum Orchesterdienst, dem das Quartettspiel zum Vorteil gereicht. In den Sommermonaten kommen sie gern in die „Provinz“ – zum zweiten Mal auch nach Bad Schmiedebergs Reinharzer Barockkirche.


Der Eintritt ist frei – um eine Kollekte zur Deckung der Unkosten wird am Ausgang gebeten.

Alan Reid & Rob van Sante

(24.08.2019)

Einfühlsame und temperamentvolle Lieder aus Schottland erklingen, wenn Alan Reid (Keyboard, Akkordeon, Gitarre) und Rob van Sante (Gitarre) auftreten. Die beiden entführen ihr Publikum in die malerischen Highlands, an schroffe Küsten und auf stürmische Meere. Das Duo, das sein Programm mit viel Wortwitz auf Deutsch moderiert, ist in Amerika ebenso unterwegs wie in fast allen Ländern Europas, und natürlich gern gesehen und gehört zum wiederholten Mal auch in Bad Schmiedeberg!

Foto zur Meldung: Alan Reid & Rob van Sante
Foto: Konzertbild

DEKO in concert – “The Last Goodbye tour 2019”

(16.08.2019)

Enrico Decolle a.k.a. DEKO ist ein italienischer Folk-, Country- und Bluegrass-Singer-Songwriter, Musiker und Produzent, der mit mehreren Bands in Italien erfolgreich Alben veröffentlicht hat und getourt ist. 2009 beschloss Deko, für neue Inputs und Ideen nach Berlin zu ziehen. Dort erschien im Dezember 2011 sein erstes Soloalbum. Dekos Musik ist eine Art Brücke zwischen dem italienischen Folk-/Western-Stil Morricones und dem traditionellen Folk der USA. Als auf akustischen Folk- und Vintage-Sound spezialisierter Produzent arbeitet Deko seit über 25 Jahren mit vielen anderen Künstlern in Italien und Deutschland zusammen und spielte darüber hinaus Gitarren für Marta Collica in ganz Europa und für Kitty Solaris. Nach der Trennung von seiner australischen Partnerin Edwina Dunn und damit auch des Berliner Folk-Duos „Edwina & Deko“ (2 Alben, mehr als 300 Konzerte in 4 Jahren) ist Deko wieder unterwegs und hat mit den Aufnahme-Sessions für sein zweites Solo-Album begonnen. Musikerin und Landsfrau Dani de Zan begleitet den sympathischen Italiener auf seiner August-Akustiktour.

Foto zur Meldung: DEKO in concert – “The Last Goodbye tour 2019”
Foto: Deko_1

Orgelvesper mit Alena-Maria Stolle (Alt) und Mike Nych (Orgel)

(15.08.2019)

“Seite an Seite”

Ein Programm, das sich auf die Künstlerfreundschaft zwischen Antonin Dvorák und Johannes Brahms bezieht. Die „Zehn Biblischen Lieder“ (A. Dvorák) und die „Vier ernsten Gesänge“ (J. Brahms) für Altstimme und Orgel sowie einige Orgelsoli werden erklingen.

 

Eintritt frei – Kollekte erbeten.

Abschlusskonzert des Margarethenfestes 2019 - „schwarz – rot – gold“ 

(11.08.2019)

Die drei Liedermacher Ralph Schüller, Manfred Maurenbrecher und Bastian Band, kommen, verstärkt durch die Band der Liedertour Leipzig, nach Bad Schmiedeberg.
2019 kommt es zu einer Neuauflage des Konzertprojektes von 2015, das an Aktualität nichts eingebüßt hat: 3 Liedermacher, 3 Musiker-Generationen, 3 verschiedene Handschriften, Erfahrungen, Ansichten und Erwartungen – ein Songfestival in

schwarz-rot-gold.

Gemeinsam auf einer Bühne unterhält sich musikalisch das ultimative Liedermacher-Dreigestirn Ralph Schüller (Jg.´68) + Manfred Maurenbrecher (Jg.´50) + Bastian Bandt (Jg.´78) - unterstützt von einer stilistisch vielseitigen Begleitband -  über das Land, die Leute und sich selbst.

 

Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

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Foto: schwarz-rot-gold

Sommertheater der Spiel- und Theaterwerkstatt Erfurt: "Drei Schwestern" von A. Tschechow

(29.07.2019)

Drei Schwestern“ - Eine groteske Revue mit politischen Monstern aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Das Ensemble des Kinder- und Jugendpfarramtes der EKM und der Spiel- und Theaterwerk¬statt Erfurt e.V. geht mit dem Stück „Drei Schwestern“ von Anton Tschechow auf Tournee in Thüringen und Sachsen Anhalt. Am Montag, dem 29. Juli 2019, 19.30 Uhr, wird es diesen heiteren und turbulenten Theaterabend im sommerlichen Garten des ev. Pfarrhauses Bad Schmiedeberg, Kirchstr. 4, zu erleben geben.

Zum Inhalt:
Seit 11 Jahren leben Irina, Mascha, Olga und ihr Bruder Andrej Prosorow in einer provinziellen Kleinstadt. Sie erträumen sich mögliche Zukünfte und vergessen dabei ihre Gegenwart. Sie wollen in die weite Welt um Freiheit zu spüren. Es wird sich viel gewünscht, aber diese Wünsche sind nicht so einfach zu erreichen, wenn die Zukunft nicht selbst in die Hand genommen wird. Was bleibt ist die Langeweile. Die Zeit wird sich mit amourösen Verwicklungen, Küchenphilosophie und Gesellschaftsspielen vertrieben. Die Figuren fragen sich: Wozu?
Tschechow findet verschiedene Antwortmöglichkeiten auf diese Frage. Zum Beispiel vermuten die Figuren des beginnenden 20. Jahrhunderts wie so viele Workaholics im 21. Jahrhundert ihre Erfüllung in der Arbeit.
Aber nun bereitet sich ein reinigender, kräftiger Sturm vor, der von unserer Gesellschaft die Trägheit, die Gleichgültigkeit, das Vorurteil gegen andere, die faule Langeweile hinweg blasen wird.

Zum Ensemble:
In den letzten dreizehn Jahren waren die Theaterleute in unterschiedlichen Besetzungen regel¬mäßig zu Gast in Bad Schmiedeberg. „Wir freuen uns natürlich wieder auf die naturbelassene Atmosphäre des Pfarrgartens der hübschen kleinen Kurstadt, auf ein aufmerksames Publikum und auf die besondere Gastfreundschaft des Teams um Pfarrer Krause“, lässt Sabine Kappelt noch wissen.
Das gemeinsame Erarbeiten eines Theaterstückes wurde vor mehr als 25 Jahren im Kontext der zertifizierten Ausbildung zur Theaterpädagogik ins Leben gerufen, die vom Kinder- und Jugendpfarramt der EKM angeboten wird.

 

Eintrittskarten zu 8 Euro sind an der Abendkasse erhältlich, ebenso erfrischende Getränke. Bei ungünstigem Wetter wird die Bühne in der Stadtkirche aufgebaut.

Orgelvesper mit René und Brunhilde Mangliers aus Thalheim

(18.07.2019)

Bad Schmiedebergs Kunst- und Musikfreunde freuen sich auf die nächste Orgelvesper am Donnerstag, 18. Juli, 19.30 Uhr in der evangelischen Stadtkirche. Allerdings wird es wegen organisatorischer Probleme nicht – wie vielfach angekündigt – zu einer Begegnung von Orgel und Alphorn kommen. Stattdessen haben sich René und Brunhilde Mangliers aus Thalheim angemeldet für ein „Orgelkonzert mit Gesang“. Erklingen werden dabei Kompositionen aus Barock, Klassik, Romantik bis hin zu zeitgenössischen Werken aus dem Jazz-Bereich. René Mangliers wird nicht nur an der historischen Geißler-Voigt-Orgel spielen, sondern mit seinem Bariton brillieren. Der im Kirchspiel Wolfen tätige Kirchenmusiker wird dabei von seiner Ehefrau mit Rezitationen begleitet.

Wie immer ist der Eintritt frei, um eine Kollekte zur Deckung der Unkosten wird am Ausgang gebeten.

Foto zur Meldung: Orgelvesper mit René und Brunhilde Mangliers aus Thalheim
Foto: René Mangliers

3. Sommerkonzert in der Barockkirche Reinharz: „The String Company“ aus Erfurt

(14.07.2019)

Swing und Jazz aus Nordamerika, Celtic Folk aus Irland, Gipsy Swing aus Frankreich und Soul aus Skandinavien
The String Company ist ein fester Bestandteil der Thüringer Klezmer- und Folkszene. Das vielschichtige Repertoire der Band umfasst eigene Kompositionen und temperamentvolle Arrangements: Die Sängerin Marion Minkus und ihre Mitstreiter an Violine, Gitarre und Bass präsentieren Swing und Jazz aus Nordamerika, Celtic Folk aus Irland, Gipsy Swing aus Frankreich und Soul aus Skandinavien.

 

Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: 3. Sommerkonzert in der Barockkirche Reinharz: „The String Company“ aus Erfurt
Foto: The String Company

SCHWEBEFLUG mit Judith von Hiller

(12.07.2019)

Die Künstlerin stellt ihr Album „Schwebeflug“ vor, auf dem sie auf dem schmalen Grat zwischen Liedermacherei und Jazz balanciert, man könnte das Resultat Pop-Chanson nennen. „Mein Ton, also die Art, wie ich die Gitarre anschlage, stammt aus der Klassik, meine Harmoniefreude aus dem Pop, und die Zusatztöne, die aus einem normalen Akkord etwas Unerwartetes machen können, aus dem Jazz“, beschreibt sie ihren Stil. „Die Atmosphäre ist meist ruhig, die Texte nachdenklich. Meine Stimme schwebt über allem drüber und hält alles zusammen.“
Judith von Hiller studierte klassische Gitarre in Weimar und Leeds und sattelte einen Weltmusik-Aufbaustudiengang in Dresden drauf. Sie ist jahrelang mit verschiedenen Musikern durch Slowenien und vor allem mit dem Dresdner Gitarristen Marco Pfennig über die Insel Usedom und die Dörfer von Sachsen und Thüringen getingelt.
Die Sängerin und Gitarristin singt in ihren poetischen Liedern vom Träumen, vom Fliegen, vom Loslassen und von der Kraft, die in jedem Menschen steckt. Der Zuhörer wird von ihrer sanften, natürlichen Stimme und ihrem Gitarrenspiel verzaubert.
Judith von Hiller erschafft mit ihren sensiblen deutschen und englischen Texten und ihrer sinnlichen Ausstrahlung jenes wunderbare Gänsehautgefühl, das einen „Schwebeflug“ unvergesslich werden lässt.


Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

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Foto: Judith von Hiller

Duo LIAISONG

(28.06.2019)

Meine Lebenslieder 

Ein Abend voller Licht und Schatten - von Himmelhoch bis Absturz, alles dabei. 
Das Leben ist aber nicht schwarz-weiß. Es bietet verschiedenste Grautöne und ist bunt. All diese Emotionen und vieles mehr fängt die Sängerin Dunja Averdung in ihren Lebensliedern ein. 

Sie sagt: „Diese Lebenslieder sind meine Lieder“ und das merkt man ihnen an. Die deutschen Texte wurden der Sängerin auf den Leib geschrieben. Sie sind lebensnah, kurios, berührend intensiv und echt, weil sie autobiografische Züge tragen. Durch die emotionale Strahlkraft und den Farbenreichtum von Dunja Averdungs Stimme, sowie durch passgenaue Kompositionen und originelle Arrangements von Joerg Nassler wird jedes Konzert von LIAISONG zu einem sehr lebendigen und emotionalen Erlebnis. 

Die Lieder geben dem Publikum die Möglichkeit, in eine Künstlerseele zu schauen. Deshalb wird man diesen Abend so schnell nicht vergessen.

Prädikat: Große Kleinkunst 
Genre: Für Herz & Hirn
Ziel: Leuchtende Augen

„...Ihre großen Vorbilder Bonnie Raitt, James Taylor, Tracy Chapman, Bob Dylan oder Joni Mitchell hätten allen Grund, stolz zu sein. Stilistisch aber steht LIAISONG längst auf eigenen Füßen.“

 

Mit Dunja Averdung (voc.) und Jörg Nassler (guit.)


Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

 

Buchvorstellung zur Wanderausstellung

(24.06.2019)

„Protestanten in Zeiten des Kalten Krieges“

Der Wittenberger Kirchentag zum Lutherjahr 1983 im Fokus der Staatssicherheit

Multimediale Lesung (Print, PowerPoint, Video, Live-Musik zum Mitsingen und Gespräch) des Autorenpaares Annette Hildebrandt und Lothar Tautz – unter besonderer Berücksichtigung der Rolle des Pionierlagers „Karl Marx“ Bad Schmiedeberg bei der Vorbereitung des Kirchentages im Rahmen der Ausstellung "Unsere Zukunft hat schon begonnen "- Das Christliche Umweltseminar Rötha und die Umgestaltung des Leipziger Südraums.
 

Eine Kooperation der Beauftragten des Landes Sachsen-Anhalt für die Aufarbeitung der SED-Diktatur und des Vereins „Gegen Vergessen – Für Demokratie“.

 

Der Eintritt zur Ausstellung und zum Gesprächsabend ist frei,
um eine Spende zur Deckung der Unkosten wird freundlich gebeten.


Stellmäcke und Müller

(22.06.2019)

"Hinterm Mond"

heißt das neue Programm des Duos.
Präsentiert wird eine mehrstimmige Mischung aus Folk, Chanson, Jazz und Rock.

Sommerfest der Kirchengemeinde Söllichau mit "Klangfarben"

(22.06.2019)

Zum traditionellen Sommerfest der Kirchengemeinde Söllichau sind alle herzlich eingeladen. Um 18 Uhr erwartet uns das Ensemble "Klangfarben" aus Thüringen. So stellen sie sich selbst vor: "Wir sind alles Laienmusiker aus Thüringen, sind beruflich in ganz
anderen Bereichen tätig und musizieren seit 5 Jahren zusammen.
Die Freude an der Musik hat uns zusammengeführt und wir möchten bei unseren Konzerten diese Freude weitergeben.
Regelmäßig musizieren wir vor allem in Thüringer Gemeinden.
"Klangfarben" ist sowohl der Name unseres Ensembles als auch das Motto unserer Programme: Musik in unterschiedlicher Besetzung, mit unterschiedlichem Charakter und aus verschiedenen Epochen - von Heinrich Schütz aus dem Frühbarock bis Michael Schütz aus der heutigen Zeit."
Im Anschluss gibt es im Pfarrgarten zum Johannisfeuer Gebratenes und Gesottenes, Gebrautes und Vergorenes ...

Sommerfest der KINDERKIRCHE mit Stellmäcke und Müller

(22.06.2019)

Stellmäcke und Müller gestalten das Sommerfest der KINDERKIRCHE

2. Sommerkonzert mit Kantor O.-B. Glüer & Ensemble

(16.06.2019)

Kantor O.-B. Glüer und ein Ensemble mit Musik aus der Barockzeit.

Eintritt frei - um eine Kollekte zur Deckung der Unkosten wird freundlich gebeten

HOF-Konzert mit Falk Schönfelder und Matthias Hübner

(14.06.2019)

Cello und Piano zwischen Klassik, Folk und Filmmusik
 

Filmmusikkomponist Falk Schönfelder und Grenzgänger-Cellist Matthias Hübner verbinden ihren jeweiligen musikalischen Background zu einem klangintensiven Dialog der zwischen freudiger Leichtigkeit und verträumten Tiefsinn hin und her pendelt.
Das Duo nutzt Cello und Klavier auf moderne und vielfältige Weise. Trotz der klassischen Ausbildung beider Musiker, sind beide absolute Grenzgänger auf ihrem jeweiligen Instrument. So wandert ihr Programm, alles Eigenkompositionen, von großen Klangsphären zu transzendentalen Momenten und bleibt dabei rhythmisch mitreißend, verspielt und experimentierfreudig in Komposition und Ausführung.
Beide Musiker sind seit vielen Jahren in verschiedenen Formationen und Stilrichtungen unterwegs, veröffentlichten viele CDs und sind Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe.

 

Orgelvesper mit Kantor Otto-Bernhard Glüer und dem Kirchenchor Bad Schmiedeberg-Pretzsch

(13.06.2019)

Orgelmusik aus allen Zeiten von unterschiedlichen Komponisten
an der historischen Geißler-Voigt-Orgel.

Dazu Abend- und andere Lieder des
Kirchenchores Bad Schmiedeberg-Pretzsch.

Sommerkonzert

(02.06.2019)

Sonntag, 2.6., 16.00 Uhr, Pfarrhof Bad Schmiedeberg
Sommerkonzert für Groß und Klein
mit Bad Schmiedebergs musikalischem Nachwuchs

 

Marien-Meditation in Wort, Bild und Musik mit Elke Maes und Carlos Mieres

(27.05.2019)

„Ich sehe dich in tausend Bildern“: Marien-Meditation in Wort, Bild und Musik mit Elke Maes (rez.) und Carlos Mieres (git.)

Die 1956 erbaute katholische Kirche St. Maria Regina Pacis Bad Schmiedebergs wird an ihrer Innenwand von einer Ritzzeichnung („Sgraffito“) geschmückt, die die Leidensgeschichte Christi darstellt (Kreuzwegstationen). Der Schöpfer dieses einzigartigen Kunstwerkes war der Maler und Bildhauer Rudolf Brückner-Fuhlrott (1908 Weißenfels - 1984 Ahrenshoop). Die Älteren aus unserer katholischen Gemeinde können sich noch an ihn auf dem Gerüst erinnern. Nun kommt seine Tochter Dr. Elke Maes, Malerin und Lyrikerin, aus Berlin zu uns, um in einem musikalisch-literarischen Abend weitere Werke des Künstlers vorzustellen, verbunden mit eigenen und anderen meditativen Texten. Begleitet wird sie von ihrem Lebenspartner Juan Carlos Mieres, Komponist und Gitarrist aus Uruguay.

Zu diesem ökumenischen Abend sind alle Interessenten aus unseren Gemeinden und darüber hinaus herzlich eingeladen! So erwarten wir auch die Mitglieder der Kolping-Familie aus Wittenberg.
 

Manfred Maurenbrecher solo: Das Recht auf Vergessenwerden

(25.05.2019)

Das Recht auf Vergessen-Werden

Schräge stories - wilde Hymnen

Ein Abend mit Liedern von unterwegs.
Abenteuer, Flucht, Sehnsucht.

Eine Welt im Umbruch.
Klavier, Stimme und etwas Licht.

Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Schwedischer Folk mit „Sveriges Vänner“

(16.05.2019)

Sveriges Vänner (= Schwedische Freunde):

das sind Gudrun Selle und Johannes Uhlmann. Sie spielen mit Flöten, diatonischem Knopfakkordeon, Rahmentrommel und Gesang traditionelle Weisen aus allen Regionen Schwedens.
Polskas, Schottis, Walzer, sowie Liebeslieder, Balladen und Trinklieder laden zum Tanzen und Träumen ein.
Die Musik entführt die Zuhörer für eine kurze Weile in das Land der Elche und Bären und lässt das Lebensgefühl der Schweden mit ihrem Humor und ihrer Melancholie
erahnen.

Besetzung:
Gudrun Selle (Gesang, Flöten, Rahmentrommel)
Johannes Uhlmann (diatonisches Akkordeon, Gesang)

Konzert mit der singer/songwriterin Anette Bohsung

(10.05.2019)

Mit „Frau Schwalbe“ dem Sommer ein Stück näher
Die eigenen deutschen Lieder finden sich in chansonalen Klangwelten wieder, sind ohrgängig und doch unerhört eigen. Die Lieder besingen die Zeit, werden vom Wind zerzaust, werben für die Liebe und wünschen Frösche für alle am See. Wo sonst.

Eine Schwalbe macht zwar noch keinen Sommer, aber die aus Stuttgart stammende und in der Uckermark lebende engagierte Musikpädagogin und Sängerin Anette Bohsung bringt ihn uns auf ihrer Akustiktour im Mai ein Stückchen näher.

Annette Bohsung ist Sängerin und Musikpädagogin und seit 2011 an der Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg tätig. Als Singer-Songwriterin tritt sie deutschlandweit auf und begleitet sich auf dem Akkordeon.
Der Eintritt ist frei, Kollekte im Goldhelm.

Einführung in die Sonderausstellung "Johannes Bugenhagen. Wegbereiter der Reformation an Luthers Seite"

(09.05.2019)

Frau Martina Kerl, München, Kulturreferentin beim Kulturring Pommern, München, hat die Wanderausstellung kuratiert. Auf dem Rückweg von Kopenhagen, wo sie eine Parallelausstellung eröffnet hat, kommt sie nach Bad Schmiedeberg und gibt allen Interessierten eine Einführung hier vor Ort.
Dies geschieht im Rahmen der Mai-Orgelvesper mit Schlosskirchenkantor Thomas Herzer, Wittenberg.

Moderation: Pfarrer i.R. Christoph Krause, Pretzsch

 

Eintritt frei – Kollekte erbeten

 

 
 

Konzert mit North Sea Gas

(02.05.2019)

North Sea Gas ist in den letzten Jahren mit Edelmetall für seine Alben geradezu überhäuft worden. Nun kommt das Ensemble mit seinem Programm „Scottish Roots“ erneut in die Kirche in Bad Schmiedeberg. Dabei spielt das Trio nicht nur aktuelle Titel der jüngsten CD „Fire In The Glen“, sondern auch Lieder aus mehr als 3 Jahrzehnten erfolgreicher Bandgeschichte.

Foto zur Meldung: Konzert mit North Sea Gas
Foto: North Sea Gas

JOHN VAUGHAN & JOE KUČERA (USA/CZ)

(12.04.2019)

THE TRUE RUMORS TOUR 2019

Zwei Vollblutmusiker, die sich treu geblieben sind

John Vaughan, ein Amerikaner in Berlin, aus dem Dunstkreis der Hagelberger Street Community, Jahrgang ´51, kam mit dem Musical-Ensemble von Jesus Christ Superstar durch Europa nach Westberlin und blieb. Der wunderbare „Storyteller“ ist stets für musikalische Überraschungen gut, und seine Alben sind kleine Meisterwerke.
Jetzt ist er wieder auf Tournee mit seinem Musikerfreund, the one and only „Mister Saxophone“ Joe Kučera (70) aus Prag – einem wahren Meister seines Instrumentes.

Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: JOHN VAUGHAN & JOE KUČERA (USA/CZ)
Foto: Joe and John

Bibelwoche 2019

(17.03.2019)

„Mit Paulus glauben“

Mit dem Brief des Apostels Paulus an die Philipper wollen wir uns in  diesem Jahr beschäftigen. Die Bibelwoche beginnt mit einem Gottesdienst am So, 17.3 um 9.30 Uhr in der Pretzscher Winterkirche.
Die weiteren Termine sind jeweils 19.00 Uhr:    
Montag 18.3. und Mittwoch 20.3.  im Pfarrhaus in Trebitz
Dienstag, 19.3. und Donnerstag, 21.3.  im Pfarrhaus in Pretzsch

Foto zur Meldung: Bibelwoche 2019
Foto: Bibelwoche 2019

Pop-Poesie mit Torsten Reitler (Leipzig)

(15.03.2019)

Herr Reitler singt Lieder. Heute mal ohne seine musikalischen Mitstreiter, dafür aber ganz neue, solo und akustisch. In bester Storyteller-Manier beschreiben Reitlers Songs Szenen jeder Ehe, die Tücken des Alltags und verwandeln Unscheinbares in Pop und Poesie.
Torsten Reitler, im letzten Jahr mit seiner Band REITLER auf einem
gefeierten HOFKONZERT in Bad Schmiedeberg, vertritt bei diesem
Gemeindehaus-Konzert den ursprünglich angekündigten Rockpoeten Markus Siebert, dessen Auftritt im nächsten Jahr nachgeholt werden soll.

 

Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: Pop-Poesie mit Torsten Reitler (Leipzig)
Foto: Pop-Poesie mit Torsten Reitler (Leipzig)

Orgelvesper mit Kantor O.-B Glüer

(14.03.2019)

Orgelmusik aus unterschiedlichen Jahrhunderten von verschiedenen Komponisten, dargeboten an der prachtvollen Geißler-Voigt-Orgel (1854/1997) in der besonderen Atmosphäre der dreischiffigen gotischen Hallenkirche (1453) mit ihrer barocken Ausstattung und der neoklassizistischen Ausmalung von 1904 – 60 Minuten Entspannung von Körper und Seele!
In diesem Monat erklingt Orgelmusik von Buxtehude und Bach:
„Lehrmeister und Schüler“ so lautet der Titel der ersten Orgelvesper des Jahres am Donnerstag, 14. März in der Bad Schmiedeberger Stadtkirche. Kantor Otto-Bernhard Glüer spielt Kompositionen des Lübecker Meisters Dietrich Buxtehude, der zur Wende des 17. zum 18. Jahrhundert als der größte Orgelkomponist auf deutschem Boden galt, und Johann Sebastian Bach, der als junger Organist von Arnstadt überwiegend zu Fuß eine Reise zu Buxtehude unternahm, um die Kunst dieses Meisters persönlich kennenzulernen. Dieser Aufenthalt bei Lehrer Buxtehude war Bach so wichtig, dass er den von seinem Arbeitgeber gewährten vierwöchigen Urlaub um gut 8 Wochen überzog. Von beiden Meistern erklingen sowohl freie als auch choralgebundene Orgelstücke.

 

Eintritt frei – Kollekte am Ausgang

„ÉIST“ - Konzert mit Matthias Kießling, Eoin Duignan und Andreas Tophøj

(28.02.2019)

ÉIST ist der Titel eines Liedes der irischen Folk-Sängerin Máire Breatnach und bedeutet soviel wie „Hör' zu!“. Unter diesem Motto haben sich Eoin Duignan (IRL), Andreas Tophøj (DEN) und Matthias Kießling (D) zusammen gefunden, um gemeinsam irische, schottische, gälische Lieder zu musizieren. Es erwartet uns ein musikalisches Feuerwerk von drei ausgezeichneten Musikern, die ihre künstlerische Individualität und ihren unterschiedlichen musikalischen Hintergrund zu einem gemeinsamen Klangerlebnis vereint haben.
Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

SWEET CONFUSION

(15.02.2019)

Die Musiker der Gruppe SWEET CONFUSION lassen sich nicht mit ein oder zwei Sätzen beschreiben.

Der Name der Band ist Programm, die süsse Verwirrung!

 

Steffi Breiting lebt für das Singen.
Gesegnet mit einer Stimme, in der Sehnsucht und auch Kraft zu Hause sind und die den Vergleich mit anderen großen Sängerinnen wie Etta James oder Amy Winehouse nicht scheuen muß, bringt sie zusammen mit ihrer Band "Sweet Confusion" Musik auf die Bühne, die verzaubert und bewegt und uns an den Soundtrack von Love, Peace & Understanding erinnert.

Doch nicht nur bei SWEET CONFUSION ist sie am Mikrofon zu hören. Master Peace, eine Art Supergruppe die  ausschließlich Bob Dylan Titel spielt. Dabei, neben Tobi Hillig, auch Body Bodag von Engerlig und Bernd Römer von Karat.

Außerdem ist sie zusammen mit Tobi ständiger Gast bei verschiedenen Bluesfestivals teils im Backroundchor aber auch als Sängerin.

Vertreten somit auch auf verschiedenen Samplern von Monokel Kraftblues, Engerrling, Tino Standhaft, Dirk Zöllner ...

Lebt Steffi für das Singen, so lebt Tobias Hillig für die Giitarre. Gern gebuchter Gast bei oben genannten Blues und Rockbands spielte er unter andern auch mit Mick Taylor, und Van Morrison.

 

Volkmar Große rundet das Ganze mit seinem ganz eigenen Basssound ab. Er bringt Erfahrungen von verschiedenen Blues und Rockbands mit. Lange Zeit war er Bassist bei dem, leider viel zu früh verstorbenen, Peter "Cesar" Gläser (Klaus Renft Combo).

 

Lassen wir uns also vom Sound der süssen Verwirrung überraschen.

Dieses Konzert von SWEET CONFUSION, da sind wir uns jetzt schon sicher, wird nicht das letzte hier in Bad Schmiedeberg sein.

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Eintritt frei – Kollekte wie immer in den Goldhelm

Foto zur Meldung: SWEET CONFUSION
Foto: SWEET CONFUSION

Familiengottesdienst zum Kirchweihfest in der Dorfkirche Patzschwig mit Kaffee und Kuchen

(10.02.2019)

Im Februar 1860 wurde die kleinste Kirche des Pfarrbereiches Bad Schmiedeberg nach einer grund­legenden Instandsetzung wieder in Dienst gestellt. Seitdem erinnern die Christen in Patzsch­wig und Kleinkorgau gemeinsam mit den Schmiedebergern und ihren Gästen aus Nah und Fern mit einem besonders gestalteten Gottesdienst an dieses denkwürdige Ereignis, nun also schon zum 159. Mal.
Frauen aus den Dörfern backen dazu Kuchen und kochen Tee, Kaffee und - falls das Wetter es erfordert - Glühwein.

 

Winterkonzert für Groß und Klein, Alt und Jung

(02.02.2019)

Am Samstag gibt es erstmalig ein Winterkonzert mit kleinen und großen Musikern aus unserer Gemeinde. Neben etlichen Beiträgen auf dem Klavier sind Stücke auf der Flöte, dem Saxophon und sogar dem E-Bass zu hören. Außerdem werden auch einige kleine Ensembles, die hin und wieder in Gottesdiensten und anderen Veranstaltungen spielen, auftreten. Klassische Musik erklingt neben Stücken aus dem Pop-Genre. Klitzekleine Anfängerstückchen stehen neben größeren, anspruchsvolleren für fortgeschrittene Musikanten. Die Leitung hat Kantor Otto-Bernhard Glüer.
Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Spende für die musikalische Arbeit unserer Gemeinde gesammelt.

Konzert mit dem Gitarristen Malte Vief

(25.01.2019)

Release Tour neue solo CD "ALL EIN"

Malte Vief – konzertante Musik die rockt

Darf Bach ein Publikum „rocken“? Kann Deep Purple klingen wie ein Komponist des 18. Jahrhunderts? Und ist das Ergebnis dann noch gute Musik mit Herz? Ja, jedenfalls so, wie Malte Vief es anstellt. Der Leipziger Musiker hält sich nicht an starre Genres und musikalische Schubladen. In eigenen Kompositionen wie auch neuen Arrangements bestehender Stücke verschiebt, perforiert und überschreitet er die Grenzen zwischen Pop- und klassischer Musik. Den Spaß an seinem erstaunlichen Spiel ist in Malte Viefs Konzerten unmittelbar zu erleben . Ob filigran und melancholisch oder explosiv und mitreißend – seine Musik berührt und klingt nach. Freuen Sie sich auf einen überraschenden und lebendigen Abend voller Musik mit Herz.

Konzert mit der Sängerin Maria Schüritz, Leipzig

(18.01.2019)

Im Rahmen der „Liedertour“ ist erstmalig in Bad Schmiedebergs Gemeindehaus die Leipziger singer/songwriterin Maria Schüritz zu Gast. Nur mit Stimme, Akustikgitarre und einer einfachen Loop-station ausgestattet, baut die Leipzigerin Schicht für Schicht ihre Stücke auf. Statt Effektgeräten nutzt sie lieber die unterschiedlichen Facetten der Stimme und bietet dabei eigensinnig-poetische Lieder über charmante Grübeleien und verquere Begegnungen.
Bei Maria Schüritz geben sich Christian Morgenstern, Joan Miró und Zeitungsfundstücke die Klinke in die Hand.  Ihr neues Soloprogramm entführt poetisch in die Welt menschlicher Merkwürdigkeiten. Gedichtlieder über Scheren, die sich der Schnipselherstellung verweigern, Frühlingsanfänge in Leipziger Parks, mediterrane Traumbilder oder verunglückte Avancen am Lagerfeuer. Soulinspiriert, am liebsten ganz pur zur Gitarre, ab und an mithilfe von geloopten Chören oder Rhythmen ausgeschmückt .

Der Eintritt ist frei, Kollekte im Goldhelm.

Musikalische Orgel- und Kirchenführung

(10.01.2019)

Aus Temperaturgründen dient die Januar-Orgelvesper dazu, unseren Gästen die Geißler-Voigt-Orgel der ev. Stadtkirche Bad Schmiedeberg (1853; restauriert 1997 durch die Mitteldeutsche Orgelbau A. Voigt, Bad Liebenwerda) einmal im Detail vorzustellen. Dies übernimmt Kantor Glüer. Natürlich erklingt dabei auch ausgewählte Musik. Zum Aufwärmen gibt’s Plätzchen, Tee und Glühwein!
Eintritt frei - Kollekte am Ausgang.

Ökumenisches Sternsingen in Bad Schmiedeberg

(05.01.2019)

Zum sechsten Mal bereiteten sich die Kinder der Bad Schmiedeberger „Kinderkirche“, von denen auch einige aus katholischen Familien stammen, auf das „Sternsingen“ vor. Sie werden zum Jahresauftakt der KINDERKIRCHE am 5. Januar, 10 bis 12 Uhr,  einerseits mit dieser alten Tradition vertraut gemacht, andererseits aber auch mit dem Anliegen, Geldspenden für Projekte gegen Kinderarbeit zu sammeln. Dazu wird am Vormittag ein Film aus der Reihe „Willi will’s wissen“ angeschaut.

Anschließend geht es dann durch die Bad Schmiedeberger Ober- und Unterstadt. Schon jetzt sind alle gespannt, wer sich in den vier Gruppen als Caspar, Melchior oder Balthasar verkleiden darf, den Stern voran trägt und die neuen Segenszeichen 20 * C + M + B + 19 an die Türen schreiben bzw. kleben darf! Und dann ziehen sie los, die kleinen Gruppen mit den drei Weisen, Engeln und Hirten, begleitet von einigen Erwachsenen, und singen an den Häusern, deren Bewohner sich telefonisch angemeldet haben, ein Lied, sprechen ein Gedicht, segnen das Haus mit Weihwasser und dem Hauszeichen und freuen sich über eine Spende für die MISEREOR-Projekte.

Gottesdienste

(23.12.2018)

24.12.2018 bis 31.12.2018

 

Montag, 24.12. (Heiliger Abend): Christvespern
14.00 Uhr: Christvesper in der Barockkirche Reinharz
15.30 Uhr: Christvesper in der Dorfkirche Söllichau
17.00 Uhr: Christvesper in der Stadtkirche Bad             Schmiedeberg

 

Festgottesdienste am 1. + 2. Feiertag
Dienstag, 25.12., 14.30 Uhr: musikalischer Festgottesdienst mit dem Chor in Söllichau
Mittwoch, 26.12.,   9.30 Uhr: Festgottesdienst in Bad Schmiedeberg, Gemeindehaus

11.00 Uhr: Festgottesdienst in der Dorfkirche Patzschwig
 

Montag, 31.12., 17 Uhr: Jahresschlussandacht im Gemeindehaus Bad Schmiedeberg
Eine stille Stunde zum Jahresausklang im Gemeindehaus Bad Schmiedeberg …

Foto zur Meldung: Gottesdienste
Foto: Gottesdienste

Adventskonzert im Kerzenschein

(16.12.2018)

Am 16.12., dem 3. Adventssonntag, finden in den Evangelischen Stadtkirchen Pretzsch und Bad Schmiedeberg wieder zwei „Adventskonzerte im Kerzenschein“ statt.

Der Kirchenchor Bad Schmiedeberg-Pretzsch musiziert zusammen mit Instrumentalisten und Solisten unter der Leitung von Kantor Otto-Bernhard Glüer ein vielseitiges Programm, das vom Barock bis zur Gegenwart reicht. Neben Liedern vom Chor zu Advent und Weihnacht gibt es wieder Instrumentalkompositionen verschiedener Meister in unterschiedlichen Bestzungen zu hören.

Bei freiem Eintritt wird um eine angemessene Kollekte gebeten.

Foto zur Meldung: Adventskonzert im Kerzenschein
Foto: Adventskonzert im Kerzenschein

„Es läutern die Glocken“ - ein ernsthaft heiteres Winter- und Weihnachtsprogramm mit Dunja Averdung/Gesang, Olaf Stellmäcke/Bandoneon und Jörg Nassler/Gitarren

(10.12.2018)

 

Winterharte Lieder, Geschichten und Instrumentalflocken mit Konzertina, Gitarre und rasselnden Glühweingewürzen zu den Themen: Jungfräuliche Geburt oder was geschah wirklich in Bethlehems Stall, gibt es Liebe im Winter, Volkszählung mit Schutzimpfung und die Eiligen Drei Könige.

Ohne Sentimentalität, aber mit viel Gefühl wird das Publikum auf das Fest eingestimmt, dessen Mythos seit mehr als zweitausend Jahren die Wirtschaft und die Künstler am Leben erhält.
Wer ernsthaft lacht fliegt raus! und zwar auf unterhaltsamen, nicht vom Schnee geräumten Umwegen, aus dem alten, erfolglosen Jahr hinein in ein neues, nicht minder bedeutsames... und bekommt selbstgebackene Künstler-Plätzchen mit auf den Weg!
Im adventlich geschmückten Gemeindehaus Bad Schmiedeberg wird es vermutlich recht eng – rechtzeitiges Kommen sichert Plätze direkt an der Krippe! Apropos Krippe: Grippeschutzimpfung ist empfehlenswert!
Der Eintritt ist frei, Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: „Es läutern die Glocken“ - ein ernsthaft heiteres Winter- und Weihnachtsprogramm mit Dunja Averdung/Gesang, Olaf Stellmäcke/Bandoneon und Jörg Nassler/Gitarren
Foto: „Es läutern die Glocken“ - ein ernsthaft heiteres Winter- und Weihnachtsprogramm mit Dunja Averdung/Gesang, Olaf Stellmäcke/Bandoneon und Jörg Nassler/Gitarren

„Lebendige Krippe“

(08.12.2018)

Wer wollte nicht schon immer einmal Josef oder Maria, ein Engel oder ein Hirte sein? Am Sonnabend vor dem 2. Advent, also am 8.12., haben alle – vor allem aber natürlich die Kinder – ab 15 Uhr dazu wieder Gelegenheit. Im romantischen Hof des ev. Pfarrhauses wird erneut eine „lebendige Krippe“ mit Schafen, Ziegen und Esel aufgebaut sein. Die Kinder können in bereit gelegte Kostüme schlüpfen und sich fotografieren oder filmen lassen. Also Technik mitbringen!

Und für die Erwachsenen gibt es am Hirtenfeuer was zum Aufwärmen. Ein Adventsbasar bietet Geschenke aus Holz, Ton und Papier an. Das sollte sich niemand entgehen lassen!

Foto zur Meldung: „Lebendige Krippe“
Foto: „Lebendige Krippe“

Karl Neukauf, „Hinter Geranien und Gardinen“

(07.12.2018)

Neue Berliner Chansons

Wer seine Stimme einmal hört, vergisst sie nicht mehr: warm und rau, politisch und lakonisch. Karl Neukauf ist Liederschreiber aus Berlin. Nicht aus dem Berlin der Hipster und Veganer, sondern dem der Raucher und Poeten. Einer, der in den Kellerkneipen, von denen er singt, noch selbst getrunken hat. Er macht Musik für Erwachsene. Musik, die nicht nach Milchschaum, sondern nach schwarzem Kaffee schmeckt.
„Hinter Geranien und Gardinen“ heißt die vierte Platte des 1982 in Kassel geborenen Multiinstrumentalisten, ein Album voll schräger und rührender Geschichten, eingesammelt in den langen Nächten der Hauptstadt und in der Peripherie der Republik. Es erzählt vom Lieben und Vermissen, vom Aufbrechen und Nachhausekommen, von alten Freunden und alten Damen, von Typen, die am Tresen hängen, irgendwo zwischen Bottrop und Hoyerswerda, zwischen Hamburg und Idar-Oberstein. Seine Konzerte sind eine Reise durch Deutschland im Jahr 2018.
Nachdem Karl bereits im Sommer auf dem Pfarrhof einen Sonderauftritt hatte, ist ihm nun ein ganzer Abend gewidmet.
Der Eintritt ist frei, Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: Karl Neukauf, „Hinter Geranien und Gardinen“
Foto: Karl Neukauf, „Hinter Geranien und Gardinen“

Adventliche Orgelmusik

(06.12.2018)

Zur letzten Orgelvesper des Jahres wird in die vom warmen Licht der Kerzen erfüllte Bad Schmiedeberger Stadtkirche eingeladen. Kantor Otto-Bernhard Glüer erfreut mit adventlicher und weihnachtlicher Orgelmusik. Dabei ist es inzwischen zu einer kleinen Tradition geworden, dass es eine Pause mit „Glüer“-Wein" und weihnachtlichem Gebäck gibt.

 Der Eintritt ist frei, Kollekte im Goldhelm

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Unsere Aktivitäten Advent und Weihnachten

(01.12.2018)
01.12.2018 bis 31.12.2018

 

„Größter Adventskalender der Dübener Heide“ täglich 18 Uhr
Ab Freitag, 30. November, wird wie in den letzten Jahren an jedem Abend zum Glockenläuten um 18 Uhr ein Fensterchen des größten Adventskalenders der Dübener Heide geöffnet. Die 24 Fenster des Gemeindehauses Kirchstr. 5 sind schon entsprechend farbig vorbereitet, und nun sind alle Kinder gespannt, welches Bildchen am jeweiligen Abend erscheint. Danach gibt es im Gemeinderaum eine spannende Geschichte, natürlich eine Süßigkeit und in Anbetracht der Kälte einen heißen Kinderpunsch. Die begleitenden Erwachsenen genießen dazu einen selbst gewürzten Glühwein.
 

„Höchster Adventskranz“ leuchtet ab dem 1.12.
Ab dem Vorabend zum 1. Advent leuchtet er wieder: der höchste Adventskranz der Dübener Heide, angebracht durch Heinz Stegert auf dem frisch verputzten Turm der ev. Stadtkirche in knapp 50 m Höhe, und erfreut mit dem Schein der ersten Kerze die Einwohner unseres Städtchens und die zahlreichen Kurgäste.
 

Donnerstag, 6.12.: Bischof Nikolaus ab 9 Uhr in der KiTa „Storchennest“ und ab 9.45 Uhr in der KiTa „Sonnenblume“
Inzwischen ist es schon eine gute Tradition geworden und kein Kind reißt mehr aus, wenn am Nikolaustag der freundliche und kinderliebe Bischof von Myra alias Pfarrer Christoph Gramzow (!) an die Türen unseres Kindertagesstätten klopft. Mit Liedern, Gedichten und Basteleien wird er schon sehnsüchtig erwartet. Als „Gegenleistung“ gibt es natürlich etwas aus dem großen Sack des Heiligen und eine der zahlreichen Legenden, die sich um diese historische Persönlichkeit ranken.
 

Donnerstag, 6.12., 19.30 Uhr:
Adventliche Orgelmusik in Bad Schmiedeberg

Am 6. Dezember wird um 19.30  Uhr wieder zur letzten Orgelvesper des Jahres in die vom warmen Licht der Kerzen erfüllte Bad Schmiedeberger Stadtkirche eingeladen. Kantor Otto-Bernhard Glüer erfreut mit adventlicher und weihnachtlicher Orgelmusik. Dabei ist es inzwischen zu einer kleinen Tradition geworden, dass es eine Pause mit „Glüer“-Wein" und weihnachtlichem Gebäck gibt.
 

Freitag, 7.12., 19.30 Uhr, Gemeindehaus Kirchstr. 5:
Konzert mit Karl Neukauf, Berlin

„Hinter Geranien und Gardinen“ - Neue Berliner Chansons
Wer seine Stimme einmal hört, vergisst sie nicht mehr: warm und rau, politisch und lakonisch. Karl Neukauf ist Liederschreiber aus Berlin. Nicht aus dem Berlin der Hipster und Veganer, sondern dem der Raucher und Poeten. Einer, der in den Kellerkneipen, von denen er singt, noch selbst getrunken hat. Er macht Musik für Erwachsene. Musik, die nicht nach Milchschaum, sondern nach schwarzem Kaffee schmeckt.
„Hinter Geranien und Gardinen“ heißt die vierte Platte des 1982 in Kassel geborenen Multiinstrumentalisten, ein Album voll schräger und rührender Geschichten, eingesammelt in den langen Nächten der Hauptstadt und in der Peripherie der Republik. Es erzählt vom Lieben und Vermissen, vom Aufbrechen und Nachhausekommen, von alten Freunden und alten Damen, von Typen, die am Tresen hängen, irgendwo zwischen Bottrop und Hoyerswerda, zwischen Hamburg und Idar-Oberstein. Seine Konzerte sind eine Reise durch Deutschland im Jahr 2018.
Nachdem Karl bereits im Sommer auf dem Pfarrhof einen Sonderauftritt hatte, ist ihm nun ein ganzer Abend gewidmet.
Der Eintritt ist frei, Kollekte im Goldhelm

Samstag, 8.12., ab 14 Uhr: "Nikolausmarkt" auf dem Marktplatz Bad Schmiedeberg
Auch in diesem Jahr treffen sich Weihnachtsmann mit Wichteln (alias Herr Frank Emmrich vom Gnadenhof Moschwig) und Bischof Nikolaus (alias Pfarrer i.R. Christoph Krause) auf dem Marktplatz und streiten sich, wer denn das Spektakel eröffnen darf. Es kann zugunsten der Kinder mit einer friedlichen Einigung gerechnet werden.
 

Samstag, 8.12., 15-18 Uhr: „Lebendige Krippe“ im Pfarrhof Bad Schmiedeberg  
Wer wollte nicht schon immer einmal Josef oder Maria, ein Engel oder ein Hirte sein? Am Sonnabend vor dem 2. Advent, also am 8.12., haben alle – vor allem aber natürlich die Kinder – ab 15 Uhr dazu wieder Gelegenheit. Im romantischen Hof des ev. Pfarrhauses wird erneut eine „lebendige Krippe“ mit Schafen, Ziegen und Esel aufgebaut sein. Die Kinder können in bereit gelegte Kostüme schlüpfen und sich fotografieren oder filmen lassen. Also Technik mitbringen!
Und für die Erwachsenen gibt es am Hirtenfeuer was zum Aufwärmen. Ein Adventsbasar bietet Geschenke aus Holz, Ton und Papier an. Das sollte sich niemand entgehen lassen!
 

Montag, 10.12., 19.30 Uhr, Gemeindehaus Kirchstr. 5:
„Es läutern die Glocken“ - ein ernsthaft heiteres Winter- und Weihnachtsprogramm mit Dunja Averdung/Gesang, Olaf Stellmäcke/Bandoneon und Jörg Nassler/Gitarren

Winterharte Lieder, Geschichten und Instrumentalflocken mit Konzertina, Gitarre und rasselnden Glühweingewürzen zu den Themen: Jungfräuliche Geburt oder was geschah wirklich in Bethlehems Stall, gibt es Liebe im Winter, Volkszählung mit Schutzimpfung und die Eiligen Drei Könige.
Ohne Sentimentalität, aber mit viel Gefühl wird das Publikum auf das Fest eingestimmt, dessen Mythos seit mehr als zweitausend Jahren die Wirtschaft und die Künstler am Leben erhält.
Wer ernsthaft lacht fliegt raus! und zwar auf unterhaltsamen, nicht vom Schnee geräumten Umwegen, aus dem alten, erfolglosen Jahr hinein in ein neues, nicht minder bedeutsames... und bekommt selbstgebackene Künstler-Plätzchen mit auf den Weg!
Im adventlich geschmückten Gemeindehaus Bad Schmiedeberg wird es vermutlich recht eng – rechtzeitiges Kommen sichert Plätze direkt an der Krippe! Apropos Krippe: Grippeschutzimpfung ist empfehlenswert!
Der Eintritt ist frei, Kollekte im Goldhelm
 

Donnerstag, 13.12., 15.30 Uhr, KURWANDERUNG mit Pfarrer Krause nach Patzschwig
Treffpunkt 15.30 Uhr am Eingang des Kurhauses, von dort ca. 60 Minuten in das Filialdorf Patzschwig. Dabei erzählt Pfarrer Krause in seiner lebendigen Art aus Geschichte und Gegenwart des Kurstädtchens und seiner Gemeinde. Im kleinsten Gotteshaus der Dübener Heide ist Zeit zur Besinnung, einem Lied, einem Gebet. Auch der Rückweg bietet Gelegenheit zum Gespräch. Ende gegen 18 Uhr am Kurhaus.
 

Sonntag, 16.12., „Adventskonzert im Kerzenschein“,
14 Uhr Stadtkirche Pretzsch
16 Uhr Stadtkirche Bad Schmiedeberg

Am 16.12., dem 3. Adventssonntag, finden in den Evangelischen Stadtkirchen Pretzsch und Bad Schmiedeberg wieder zwei „Adventskonzerte im Kerzenschein“ statt. Mitwirkende sind der Kirchenchor Bad Schmiedeberg-Pretzsch sowie Instrumentalisten und Solisten unter Leitung von Kantor Otto-Bernhard Glüer. Bei freiem Eintritt wird um eine angemessene Kollekte gebeten.
Genaues Programm kommt noch!
 

Montag, 24.12. (Heiliger Abend): Christvespern
14.00 Uhr: Christvesper in der Barockkirche Reinharz
15.30 Uhr: Christvesper in der Dorfkirche Söllichau
16.00 Uhr: Christvesper in der Stadtkirche Bad Schmiedeberg

 

Festgottesdienste am 1. + 2. Feiertag
Dienstag, 25.12., 14.30 Uhr: musikalischer Festgottesdienst mit dem Chor in Söllichau
Mittwoch, 26.12.,   9.30 Uhr: Festgottesdienst in Bad Schmiedeberg, Gemeindehaus

11.00 Uhr: Festgottesdienst in der Dorfkirche Patzschwig
 

Montag, 31.12., 17 Uhr: Jahresschlussandacht im Gemeindehaus Bad Schmiedeberg
Eine stille Stunde zum Jahresausklang im Gemeindehaus Bad Schmiedeberg …

Orgelvesper zur FriedensDekade 2018

(15.11.2018)

Musikalische Vesper im Rahmen der Ökumenischen FriedensDekade mit Kantor Otto-Bernhard Glüer an der historischen Geißler-Voigt-Orgel (1853/1997)
Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Kollekte gebeten.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kurseelsorge.

Ökumenische FriedensDekade 2018 -- unser Programm

(11.11.2018)

täglich außer sonntags FRIEDENSGEBET
um 19.00 Uhr in der Ev. Stadtkirche, Kirchplatz 1

Bildergebnis für friedensdekade 2018
Samstag, 3.11.:15 Uhr: „Der Franz, der kann’s“
Singspiel über Franz von Assisi von und mit Gabi und Amadeus Eidner im ev. Gemeindehaus Bad Schmiedeberg, Kirchstr. 5
 

Freitag, 9.11.:19.30 Uhr: literarisch-musikalischer Abend mit dem Liedermacher und Autor Ralph Schüller, Leipzig, und seinem neuen Gedichtband „Witternd ins Warme“
 

Sonntag, 11.11., 14 Uhr:  Gottesdienst zur Einführung von Pfarrer Dr. Christoph Gramzow um 14 Uhr in der Kirche Trebitz
mit anschließendem Empfang im Gemeindehaus Trebitz
 

Montag, 12.11., 17 Uhr: Laternenumzug zum Martinstag
Wir treffen uns an der katholischen Kirche und ziehen mit dem Ritter Martin über den Kurplatz und durch die Innenstadt zur ev. Stadtkirche. Bitte Laternen mitbringen! - Kollekte für „Brot für die Welt“
 

Donnerstag, 15.11., 19.30 Uhr: Orgelvesper zur Friedensdekade
mit Kantor O.-B. Glüer an der historischen Geißler-Voigt-Orgel (1853/1997) in der ev. Stadtkirche Bad Schmiedeberg
 

Freitag, 16.11.:17.00 Uhr JUGENDKINO: „Amelie rennt“ (D’/I’ 2017) Die 13-jährige Amelie hat chronisches Asthma und hasst ihre Krankheit. Bei einem Kur-Aufenthalt in den Südtiroler Alpen soll sie nach einem Anfall wieder zu Kräften kommen. Doch das Großstadtmädchen flieht aus der Klinik und lernt auf einer abenteuerlichen Bergtour den Bauernjungen Bart kennen, der das komplette Gegenteil von ihr zu sein scheint. „Amelie rennt“ erzählt vom Reifeprozess einer Teenagerin. FBW-Prädikat „Besonders wertvoll“
19.30 Uhr KIRCHENKINO: „Der Himmel wird warten“
Das französische Filmdrama (2016) zeigt, wie zwei junge Mädchen mit raffinierten Mitteln von Agenten des "Islamischen Staates" indoktriniert und für den Dschihad in Syrien angeworben werden. Wird es gelingen, die radikalisierten Jugendlichen zu "entgiften" und in ein selbstbestimmtes Leben zurückzuholen??
 

Samstag, 17.11., 15.00 Uhr: Baumpflanzaktion:
Wir pflanzen einen „Reformations- und Friedensbaum“ im Schlosspark Reinharz; anschließend Kaffeerunde im „Cafe Löser“
 

Sonntag, 18.11., 9.30 Uhr:  Taufgottesdienst in der ev. Stadtkirche Bad Schmiedeberg
 

Montag, 19.11., 19.30 Uhr: „Irland - grüne Insel oder schwarzer Fleck“
Gemeindeabend mit einem Bericht über eine Studienreise durch die Republik Irland und nach Nordirland.
 

Mittwoch, 21.11., 19.00 Uhr: gemeinsamer Abschluss am Buß- und Bettag mit einem Bittgottesdienst für den Frieden in der Welt in der katholischen Kirche St. Maria Regia Pacis, Lindenstraße 8, Bad Schmiedeberg
 

Falls nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen
im Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Bad Schmiedeberg, Kirchstr. 5, statt

Ökumenische FriedensDekade 2018 11. bis 21. November 2018 Bad Schmiedeberg

(11.11.2018)

2018 vor 400 Jahren: Beginn des Dreißigjährigen Krieges. Vordergründig ging es um die Frage, welche Konfession sich in Europa durchsetzt. Faktisch ging es um Macht und Einfluss. Söldnerheere zogen brandschatzend durch die Länder. 30 Jahre später besiegelt der „Westfälische Frieden“ mit mehreren Kompromissformeln das Ende des Mordens.
 

2018 vor 100 Jahren: Ende des Ersten Weltkrieges. Auch hier ging es um Machtinteressen, die Diplomatie versagte, Freiwilligenheere zerstörten Dörfer und Städte. Giftgas wurde eingesetzt. Der Versailler Vertrag beendet das Morden und legt gleichzeitig das Fundament für weitere Konflikte.


2018 vor 80 Jahren: In der „Reichsprogromnacht“, beginnt der systematische Genozid des jüdischen Volkes in Deutschland und Europa.


2018 vor 70 Jahren: Bildung der UNO, „um künftige Geschlechter vor der Geißel des Krieges zu bewahren, die zweimal zu unseren Lebzeiten unsagbares Leid über die Menschheit gebracht hat“.


2018 vor 70 Jahren: Gründung des Ökumenischen Rates der Kirchen. Diese weltweite Vereinigung aller christlichen Kirchen und Gemeinden positionierte sich eindeutig: „Krieg soll nach Gottes Willen nicht sein.“


2018 vor 50 Jahren: Der „Prager Frühling“ schürte Hoffnung auf einen „Sozialismus mit menschlichem Antlitz“, Studentengruppen forderten weltweit Demokratisierung, in Leipzig wurde die Uni-Kirche gesprengt: Panzer und Wasserwerfer rollten durch Europas Straßen.


2018 vor 50 Jahren: Der Club of Rome, ein Zusammenschluss von Experten verschiedener Disziplinen aus mehr als 30 Ländern wird gegründet. Die gemeinnützige Organisation setzt sich für eine  nachhaltige Zukunft der Menschheit ein. Mit dem 1972 veröffentlichten Bericht  "Die Grenzen des Wachstums" erlangte er große weltweite Beachtung.
 

2018 vor 20 Jahren: Am 10. April 1998 unterzeichneten die irische und die britische Regierung sowie die Parteien in Nordirland das „Karfreitagsabkommen“, um den nordirischen  Bürgerkrieg zwischen irischen Nationalisten und protestantischen Unionisten zu beenden. Der bevorstehende Brexit schürt nun wieder neue Spannungen.
 

2018 - Wo sind wir heute? Nach dem Krieg oder doch davor? Vor der Umweltkatastrophe - oder kommen wir noch mal davon? Können uns positive und negative Erinnerungen dieses besonders geschichtsträchtigen Jahres 2018 aus dem Rückblick Impulse für die Zukunft geben?
Die FriedensDekade 2018 mit ihren Angeboten auch in Bad Schmiedeberg will uns zusammenführen im Gespräch, in Gottesdiensten und im Gebet. Seien Sie herzlich eingeladen!
Ökumenische FriedensDekade 2018

11. bis 21. November 2018

[Der Brexit unterminiert das Karfreitagsabkommen]

[BescClub of Rome]

LITERATUR + MUSIK Ralph Schüller – Witternd ins Warme (Musikalische Lesung) „Fein dosierter Optimismus“ (Wiglaf Droste)

(09.11.2018)

Ralph Schüller – Musiker, deutschsprachiger Chansonier, Autor, Maler, Grafiker, Illustrator – ist ein gerade in diesen Zeiten bemerkenswerter und atypischer Mitmensch: Geboren in Thüringen, ging der uneitle (Lebens-)Künstler nach einer Elektromechaniker-Lehre mit Abitur und NVA-Wehrdienst nach Leipzig, um Malerei und Grafik an der HGB zu studieren. Ähnlich, wie seine Bilder entstehen, kreiert er kongenial seine Songs: Szenen zwischen zärtlicher Bitterkeit und Melancholie und Momenten des Glücklichseins, die die Aufs und Abs des Lebens reflektieren. Er kombiniert die Romantik des französischen Chanson, durchwebt mit jazzigen, klassischen, folkigen und rockigen Elementen und Arrangements seiner vielseitigen Band, mit deutschsprachiger Poesie – eine Mischung, die hilft, auch schlechte Nachrichten einem Publikum zu vermitteln. Es ist schwierig, nicht in seinen Bann zu geraten, wenn er als musikalischer Philosoph, Komödiant und Romantiker mit seinen Liedern und Texten einen untypischen Blick in sehr sympathische Abgründe unseres Daseins wirft. Dabei ignoriert das Multitalent nicht seine traditionellen und biographischen Wurzeln und tourt so seit vielen Jahren solo oder mit Band durch die Lande.

Nach sechs Musik-Alben präsentiert Ralph Schüller nun in seinem 50.Lebensjahr seinen ersten Gedichtband „Witternd ins Warme“ – eine musikalische Lesung.

Eine Veranstaltung im Rahmen der Ökumenischen FriedensDekade 2018
Der Eintritt ist frei, Kollekte im Goldhelm

LITERATUR + MUSIK Ralph Schüller – Witternd ins Warme (Musikalische Lesung)  „Fein dosierter Optimismus“ (Wiglaf Droste)

"Der Franz, der kann's"

(03.11.2018)

Singspiel von und mit Gabi und Amadeus Eidner

 

Die beiden Holzwürmer Bohra & Bohris begeben sich in diesem Abenteuer auf die Spuren des Franz von Assisi. Franziskus, 1181 im italienischen Assisi geboren, stammte aus einer wohlhabenden Tuchhändlerfamilie mit Aussichten auf eine glänzende Karriere. Schlichtweg verwöhnt in seiner Jugend, mischte sich aber sehr bald Gott in sein Leben und beauftragte ihn, seine Kirche wiederaufzubauen - zum einen als tüchtiger Retter einer halbverfallenen Kirchenruine und zum anderen als geistiger Erneuerer einer selbstzufriedenen Institution. Dieser Bruch mit dem alten Leben wurde natürlich sehr spannend und erlebnisreich und die beiden Holzwürmer sind wieder mittendrin: Franz wurde zum Baumeister, kümmerte sich um Kranke und Ausgestoßene, verzichtete auf den Luxus seines Vaters, entschloss sich zu einem Leben in Demut und Schlichtheit, begeisterte Gleichgesinnte, die sich ihm anschlossen, zähmte einen Wolf und reiste schließlich über das Mittelmeer zum Sultan, um auch ihm von seinen tollen Erfahrungen mit Gott zu berichten.
Franz war auch der erste Prediger, der den Menschen zu Weihnachten anhand einer Krippe die überwältigende Liebe Gottes deutlich machte. Schließlich mündet alles in einen wunderbaren 'Sonnengesang' - ein Hohelied auf die phantastische Schöpfung Gottes, die sich auf so vielfältige Weise in unserer Welt widerspiegelt.
Eintritt frei - Kollekte erbeten

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Konzert mit Tino Standhaft und Norman Daßler

(20.10.2018)

Mit seinen Projekten (eigene Songs /Neil Young / Rolling Stones / Eric Clapton) ist Tino Standhaft mit seiner Rockband auf den größeren Bühnen im ganzen Land unterwegs. Mit seinem kongenialen Gitarrenpartner Norman Daßler bringt er dies nun auch wieder in die Stadtkirche Bad Schmiedeberg.
Es ist ein Genuss für jeden, der auch die leiseren Töne mag, die beiden Virtuosen im dreischiffigen gotischen Gotteshaus mit seiner exzellenten Akustik zu sehen und zu hören.
Bei den letzten Auftritten der beiden war die Kirche bis unters Dach gefüllt – rechtzeitigen Kommen lohnt sich also!


Der Eintritt ist frei, Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: Konzert mit Tino Standhaft und Norman Daßler
Foto: Tino Standhaft und Norman Daßler

Orgelvesper mit Otto-Bernhard Glüer

(18.10.2018)

Musikalische Vesper mit Chor, Flöte und Orgel

Es wirken mit:

Katharina Höhne – Flöte,

der Kirchenchor Bad Schmiedeberg-Pretzsch

Kantor Otto-Bernhard Glüer – Orgel und Leitung

Mit einem abwechslungsreichen Programm, das ganz auf die aktuelle „Kirchenjahreszeit“ abgestimmt ist. Die Musikstücke stammen aus verschiedenen Musikepochen angefangen beim Barock bis hin zur Gegenwart.
Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Kollekte gebeten.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kurseelsorge.

"Es geht mir gut“ - Konzert mit der Leipziger Band REITLER

(12.10.2018)

Große Songs mit kleinen Kratzern

Mit ihrer ersten Veröffentlichung serviert die Leipziger Supi-Group um Bandleader Torsten Reitler übergeschnappte Beatmusik, die sich mal funky, mal folkig und mit deutschen Texten präsentiert. Alternative Chansons, in denen treibende Rhythmusgitarren auf Akkordeon und Damenchor treffen. Unterhaltungsmusik aus dem obersten Regal auch für triste Stunden. Schweißtreibende Melancholie und hemmungslose Poesie, die manchmal augenzwinkernd auch unter die Gürtellinie zielt.

 

Der Eintritt ist frei, Kollekte im Goldhelm

 

[www.radioreitler.de/]

Foto zur Meldung: "Es geht mir gut“ - Konzert mit der Leipziger Band REITLER
Foto: "Es geht mir gut“ - Konzert mit der Leipziger Band REITLER

Mitch Walking Elk – Indianischer Folk, Blues & Rock

(05.10.2018)

„Ich werde mich nie ergeben“

ist das Lebensmotto von Mitch Walking Elk.
Nun ist der indianische Künstler am 5. Oktober ab 19.30 Uhr in der evangelischen Stadtkirche in Bad Schmiedeberg im Konzert zu erleben. Dabei bringt der Gewinner des Native-American-Music-Award und Gitarrist seine Ende 2017 eingespielte CD „I Can Feel The Change“ und viele neue Lieder mit.

Der Cheyenne-Arapaho ist im Blues, Folk und Softrock zu Hause. Stimmgewaltig klagt er in sozialkritischen Songs den Völkermord an den Indianern an. Aber auch gefühlvolle Country-Balladen, und Traditionals erklingen. In der Gegenwart engagiert er sich bei den Protesten der Indigenen gegen den alten und neuen Kolonialismus und hat mit Benefizkonzerten den Kampf gegen Trumps Dakota-Access-Pipeline unterstützt. Seine beeindruckende Autobiografie ist in deutscher Sprache im Traumfänger-Verlag erschienen.

Mitch ist nicht zum ersten Mal in Bad Schmiedeberg zu erleben. Im vorigen Jahr legte er am Ende eines Hofkonzertes in einer beeindruckenden Szene sein Statement zum Zusammenleben von Menschen, Völkern und Religionen ab. In einem gemeinsamen Gebet mit Pfarrer Krause betonte er: „Die Religionen mögen verschieden sein, doch letztlich gibt es nur einen Schöpfer. Mitakuye Oyasin – wie sind alle verwandt.“

Der Eintritt ist frei, Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: Mitch Walking Elk – Indianischer Folk, Blues & Rock
Foto: Mitch Walking Elk

Orgelnacht - Die Zwölfte!

(29.09.2018)

Zum nunmehr schon zwölften und allerdings vorerst letzten Mal lädt die Evangelische Kirche in Bad Schmiedeberg ihr Publikum zur „langen Orgelnacht“ ein. Was zunächst als einmaliges Event zum damals zehnjährigen Jubiläum der Wiederinstandsetzung der Geißler-Voigt-Orgel gedacht war, entwickelte sich, da es guten Zuspruch fand, zur festen Größe in den kirchenmusikalischen Jahresprogrammen in Bad Schmiedeberg.
Auch diesmal wird es wieder drei Teile mit unterschiedlicher Musik geben. Im ersten tritt ein kleiner, aber stimmgewaltiger Projektchor zusammen mit Solisten und der Capella Wittenbergensis auf. Sie musizieren unter der Leitung von Kantor Otto-Bernhard Glüer klangprächtige Kirchenmusik von Bach, Händel und Mozart. Unter anderem wird auch der berühmte Halleluja-Chor aus Händels „Messias“ zu hören sein. In diesem 1.Programmteil tritt die Orgel vor allem als Begleitinstrument in Form einer Truhenorgel in Erscheinung.
Den zweiten Teil bestreitet der Gitarrist Malte Vief mit seinem neuesten Programm „Heavy Classik“. Vief, der dem Fanpublikum der Bad Schmiedeberger Hofkonzerte durch sein exzellentes Spiel verbunden mit ideenreichen Improvisationen gut bekannt ist, verbindet in „Heavy Classik“ Spieltechniken klassischer Gitarristen mit modernen Klängen aus Jazz und Rock.
Im letzten Teil kommt dann die Orgel noch einmal richtig zum Zuge. Kantor Glüer spielt Pop- und Jazzkompositionen für Orgel. Die Komponisten Johannes Matthias Michel und Michael Schütz, beide Spezialisten auf dem Gebiet kirchlicher Popularmusik, übertragen in ihren Stücken nicht einfach schon vorhandene Titel aus Pop und Jazz auf die Orgel, sondern sie bringen die ganze Vielfalt dieser Musikrichtungen in original für Orgel geschriebenen Stücken.
Abgerundet wird das Ganze durch einen liebevoll vorbereiteten Kirchenraum und vor allem durch wohlschmeckendes von Ehrenamtlichen vorbereitetes Essen und Trinken.
Karten für dieses besondere Ereignis sind an der Abendkasse für 8 Euro erhältlich, Speisen und Getränke werden gegen eine Spende abgegeben.

 

Foto zur Meldung: Orgelnacht - Die Zwölfte!
Foto: Geißler-Voigt-Orgel

Ray Cooper – Cello, Gitarre, Mandoline, Harmonika

(20.09.2018)

Ray "Chopper" Cooper, vormals Musiker und Sänger in der legendären Oysterband, stellt auf seiner Deutschlandtournee sein nunmehr drittes Solo-Album auf dem Schmiedeberger Pfarrhof vor.
Ray "Chopper" Cooper ist ein Singer/Songwriter und Multi-Instrumentalist, der tief in den Wäldern Schwedens lebt, wohin er im Jahr 2000 zog. Er verließ die Oysterband 2013; seitdem hat er eine erfolgreiche Solokarriere begonnen und buchte 140 Auftritte in 8 Ländern.


Der Eintritt ist frei, Kollekte im Goldhelm

[http://www.raycooper.org/]

Herbstkonzert des Chores LYRA

(16.09.2018)

Anlässlich seines 140. Gründungsjubiläums tritt der regional sehr geschätzte Klangkörper auch in der Söllichauer Dorfkirche mit einem Programm von herbstlichen Volksliedern auf.


Der Eintritt ist frei, um eine Kollekte wird am Ausgang gebeten.
Bildergebnis für chor lyra bad schmiedeberg

Maire Breatnach und Matthias Kießling: Strings Likes Voices

(14.09.2018)

Máire Breatnach ist eine der gefragtesten und erfolgreichsten Musikerinnen in der irischen Musikszene. Matthias Kießling gehörte als Initiator, Sänger, Komponist und Musiker 23 Jahre einer der erfolgreichsten Deutsch-Folk-Bands WACHOLDER an. Es erwartet Sie ein Konzert zweier exzellenter Könner ihres Faches, die sich als Musiker perfekt ergänzen und das Publikum bis dato ohne Ausnahme begeistert haben.
Bei nicht geeignetem Wetter in der Stadtkirche!

 

Bildergebnis für Maire Breatnach und Matthias Kießling

Orgelvesper mit Jonathan Oldengarm, Montreal/Kanada

(13.09.2018)

Der noch junge, aber schon sehr renommierte Orgelvirtuose aus Kanada befindet sich auf einer Tournee durch Europa. Durch Vermittlung von Kantor Thomas Herzer, Schlosskirche Wittenberg, kommt er an diesem Abend zu uns. Eine große Ehre …!
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kurseelsorge.

 

[http://jonathanoldengarm.com/]

Sommerkonzert mit Thomas Kunath (Orgel) und Fred Scheiter (Alphorn)

(09.09.2018)

Ein Schweizer Alphorn in der Dübener Heide – am Anfang des Fliethbachtales, des wohl romantischsten Fleckens dieser Region? Dem Ortskundigen fällt da vielleicht die „Großwiger Schweiz“ ein - doch weit gefehlt: in der Barockkirche Reinharz ist die ungewöhn¬liche Kombination von Alphorn und Orgel beim 4. diesjährigen Sommerkonzert zu erleben. In den zeitgenössischen Kom¬positionen der Schweizer Tonsetzer Anton Wicky, Franz Schüssele und Hans-Jürg Sommer gelingt es, die ehrwürdigen Klänge der Orgel mit dem sonoren Ton des Alphorns zu verschmelzen – sowohl in solistischen Partien wie auch in den gemeinsamen Abschnitten.
Auf der klangschönen Orgel (1863 erbaut von Conrad Geissler, Eilenburg) spielt Dr. Thomas Kunath, Muldenstein, zusätzlich Werke von Dietrich Buxtehude, Joh. Seb. Bach, Joseph Rheinberger u.a.

Alan Reid und Rob van Sante

(02.09.2018)

Alan Reid und Rob van Sante kommen mit Folkmusik aus Schottland und der Welt in die Kirche in Bad Schmiedeberg. Dabei stellen sie ihr fünftes gemeinsames Album „The Dear Green Place“ vor. Das Lied, das der CD ihren Namen gibt, hatte Reid vor gut 30 Jahren für die bekannte Battlefield-Band geschrieben, deren Mitgründer er 1969 war. Mit dem Song setzt er dem „grünen Platz“ Glasgow, seiner Heimatstadt, ein Denkmal. Außerdem präsentiert das Duo traditionelle und zeitgenössische Titel, die Alan Reid zum Teil ebenfalls komponiert hat. Natürlich sind auch wieder die schönsten Lieder der Vorgänger-CD „Rough Diamonds“ zu hören. Es ist wundervolle Musik, die von Alans perfektem Keyboard- und Akkordeonspiel sowie Rob van Santes markanten Gitarrenklängen lebt. Sie begeistert die Zuhörer und lässt Herzen schmelzen. Mitsamt der Battlefield-Band wurden Alan und Rob Ende 2016 in die „Scottish Traditional Music Hall of Fame“ aufgenommen.
Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

Orgelvesper

(23.08.2018)

Orgelmusik aus vier Jahrhunderten in der dreischiffigen gotischen Hallenkirche mit ihrer barocken Ausstattung und der neoklassizistischen Ausmalung von 1904/1905. An der Geißler-Voigt-Orgel (1854/1997) Kantor Otto-Bernhard Glüer, Bad Schmiedeberg.

Bei freiem Eintritt wird um eine Kollekte am Ausgang gebeten.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Kurseelsorge.
 

DIE LIEDERTOUR 2018 zum Margarethenfest

(19.08.2018)

Internationale Liedertour

„Entdecken, was uns verbindet“ lautet das Motto des diesjährigen „Tag des offenen Denkmal“, an dem das diesjährige Songfestival der Liedertour in Thüringen auf Schloss Herrenbreitungen enden wird. Und besser könnte auch die Idee der Liedertour und speziell die diesjährige 28. Auflage dieses Festival-Tournee-Projektes nicht überschrieben werden. Denn mit dem kalifornischen Blues-Rock-Altmeister Jesse Ballard, der flippigen Flower-Power-Girl-Folkband aus Berlin „The Shevettes“, unterstützt vom Songwriter-Pop- und Multiinstrumentalisten mit Hipster-Attitüde Karl Neukauf sowie der tschechischen Saxophon-Legende Joe Kučera, der am 8. Juli seinen 75. Geburtstag feierte, treffen bei der Liedertour 2018 Vollblutmusiker unterschiedlicher Generationen mit unterschiedlichen musikalischen Wurzeln auf dieser gemeinsamen Konzerttournee aufeinander, die neben gegenseitigen Sympathien vor allem eines verbindet: Die Liebe zu handgemachter authentischer Musik, die überraschende Konstellationen auf der Bühne und damit ein internationales Songfestival grenzenloser Musikalität jenseits von Mainstream und Belanglosigkeit versprechen.

 

Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

 

 

 
Foto zur Veranstaltung
 
Foto zur Veranstaltung

Platanencafe zum Margarethenfest

(19.08.2018)

Platanencafe zum Margarethenfest

3. Sommerkonzert mit dem Handglockenchor der Wittenberger Schlosskirche

(12.08.2018)

Der Handglockenchor der Wittenberger Schlosskirche unter Leitung von Kantorin Sarah Herzer tritt erstmalig in der Dübener Heide auf und wird den Freunden dieser besonderen Musik ein wahres Fest bereiten. Handglocken besitzen einen reinen, hellen, fast sphärisch-schwebenden Klang. Jeder Spieler bedient im Durchschnitt 3 bis 8 Glocken aus Bronze. In der Länge des Notenwertes wird die Glocke zum Schwingen gebracht und anschließend am Körper wieder abgedämpft. Und das möglichst einfühlsam, um einen ausdrucksvollen Gesamtklang zu bekommen. Um einer Verwechslung vorzubeugen: Handglocken sind keine Kuhglocken und haben mit der Spieltechnik von Kuhglocken nichts gemeinsam.     

Das Wittenberger Ensemble, das es seit einigen Jahren an der Schlosskirche gibt, wird von Kantorin Sarah Herzer geleitet. Sie hat Klang und Spielweise eines solchen Chores sozusagen mit der Muttermilch ihrer nordamerikanischen Heimat eingesogen, wo Handglockenchöre eine große Tradition haben. Das Programm wird von Sarah Herzer durch einige Orgelstücke dargeboten auf der historischen Geißler-Orgel von 1863 ergänzt.
Besonderer Tipp: Verbinden Sie den Besuch des außergewöhnlichen Konzertes mit einem Spaziergang durch den Reinharzer Schlosspark und einer Tasse Kaffee und einem Stück selbstgebackenen Kuchen im „Cafe Löser“ des barocken Wasserschlosses!                                                                                                               

 Eintritt frei – Kollekte erbeten.

Wilhelm

(10.08.2018)

Zwischen Indie-Folk und glückstrunkenem Pop

„Deutschrock? Deutschpop? Ist eigentlich auch egal. Auf jeden Fall dominieren die Gitarren, akustisch und elektrisch, den Sound der Leipziger Band WILHELM. Und ganz vorn die Stimme von Max. Und die ist wirklich am Ohr des Hörers, denn die Band hat auf zu viel Hall und Echo verzichtet. Und so wirkt der gesamte Sound einfach sehr direkt. Die Musik groovt und kommt ohne viel Produzentenzauber aus. Irgendwie macht sich bei WILHELM-Musik gute Laune breit. Warum sollte Leipzig, nachdem man mit RB im Fußball erste Liga spielt, nicht auch mit WILHELM in Sachen Musik ganz oben angreifen?“
Norbert Radig, Musikredakteur Antenne Thüringen

Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

[www.wilhelmmusik.de]

Scottish Fun & Folk mit NORTH SEA GAS

(08.08.2018)

North Sea Gas spielt seit 2006 in der gleichen Besetzung, überzeugt mit musikalischer Qualität und brillanten Arrangements ebenso wie mit einer perfekten Show. Dabei gehören mitreißende traditionelle Lieder, die an die an Schlachten reiche Geschichte Schottlands erinnern, aber auch unter die Haut gehende Lovesongs sowie gefühlvolle Balladen zum Repertoire. Musik, die Spaß macht und verzaubert.

 

Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

 

 

 

 

SOMMERTHEATER: "König Ubu" - Groteske in 5 Akten von Alfred Jarry

(31.07.2018)

Das Ensemble des Kinder- und Jugendpfarramtes der EKM und der Spiel- und Theaterwerkstatt Erfurt e.V. geht im Sommer 2018 mit dem Stück „König Ubu“, einer absurden Komödie des französischen Schriftstellers Alfred Jarry (1873-1907), auf Tournee in Thüringen und Sachsen-Anhalt.

Die Bühne wird im romantischen Pfarrgarten aufgebaut; bei ungeeignetem Wetter findet der Abend in der Kirche statt.
 

Das Puppentheater Noldin präsentiert „Pettersson und Findus – Der Hahn im Korb“

(20.07.2018)

Ein Erlebnis für Groß und Klein
Eintritt 7 Euro, ermäßigt 6 Euro; Ermäßigungskarten in den KITA, dem Hort und im Ev. Pfarramt.

So mancher Kinderheld hat seinen verlässlichen Komplizen: Pumuckl kann stets auf Meister Eder zählen, Biene Maja hat ihren Willi – und der freche Kater Findus seinen etwas schrulligen Pettersson. Umso größer ist der Katzenjammer, als der alte, schlaksige Mann plötzlich mit einem Geschenk für die Hühner auftaut. Plötzlich ist Findus nicht mehr die unangefochtene Nummer Eins auf dem schwedischen Hof. Es macht Kikeriki statt nur Miau. Und Findus stellen sich die Nackenhaare auf….

Eigentlich sind die Geschichten um Pettersson und Findus aus der Feder von Sven Nordqvist als Bilderbuch bekannt. Jesse Noldin von der „Pfälzer Wald Puppenbühne“ aber hebt die illustren Geschichten schon lange live auf die Bühne. Schon seit 25 Jahren haucht sie Puppen wie Pettersson und Findus, aber auch Märchenfiguren wie Rotkäppchen oder Schneewittchen Leben ein. „Das steckt mir einfach im Blut. Ich bin bereits die sechste Generation“, verweist sie auf eine sehr lange Theater-Familientradition. Und diese scheint auch im 21. Jahrhundert keineswegs von gestern zu sein. „Die Kinder sind aufmerksam und fiebern mit, sie sind wirklich mittendrin. Es ist gut, sie einmal von der Computerwelt abzulenken“, weiß sie, dass Puppen Groß und Klein in ihren Bann ziehen und somit wohl auch in den kommenden Dekaden ihren Platz in einer immer digitaler werdenden Welt sicher haben.

Jesse Noldin freut sich, dass sie das Gemeindehaus der Ev. Kirchengemeinde Bad Schmiedeberg kostenfrei zur Verfügung gestellt bekommt und äußert gegenüber Pfarrer Krause die Hoffnung, dass trotz der Ferien in Sachsen-Anhalt diese besondere Vorstellung guten Anklang findet. „Und am Ende erhalten natürlich alle Kinder ein kleines Geschenk von Kater Findus oder können sich mit Pettersson fotografieren lassen“, verrät sie.

Info: 0178/7149308

Die Liedertour feiert einen Ausnahme-Musiker

(13.07.2018)

Am 8. Juli begeht Joe Kučera, tschechische Saxophon-Legende mit nicht nur musikalisch bewegter Biographie, der im April noch einmal geheiratet hat, seinen 75. Geburtstag – ein besonderer Anlass für die Liedertour, den nach wie vor produktiven und umtriebigen Vollblutmusiker und Patron des internationalen Bluestrain-Festivals mit einigen seiner musikalischen Freunde auf einer Konzerttournee gebührend zu feiern. Und so steht der charismatische Interpret dieses Mal im Mittelpunkt des Geschehens, wenn er sich virtuos mit seinen Bühnenpartnern aus Jazz, Blues und Chanson – Carlos Mieres (Gitarre), Karl Neukauf (Piano) und der Ralph Schüller Band – stilistisch vielseitig die musikalischen Bälle zuwirft.

Foto zur Meldung: Die Liedertour feiert einen Ausnahme-Musiker
Foto: Die Liedertour feiert einen Ausnahme-Musiker

Orgelvesper: Musik für Alphorn und Orgel

(12.07.2018)

Diese Orgelvesper stellt eine „exotische“ Besetzung vor: Zur Orgelbegleitung ist ein Alphorn zu hören – und alles sind Originalkompositionen der Schweizer Komponisten Franz Schüssele. H.-J. Sommer, G. und H. Studer sowie Anton Wicky. Weitere Orgelmusik ist zu hören von Michael Praetorius, Dieterich Buxtehude, Johann Sebastian Bach, Joh. G. Müthel und Marko Hakanpää. Die Ausführenden sind Fred Scheiter (Alphorn), Raguhn, und Dr. Thomas Kunath (Orgel), Muldenstein.
Der Eintritt zur Orgelvesper ist frei, um eine Kollekte wird am Ausgang gebeten.
Eine Veranstaltung im Rahmen der KURSEELSORGE.

The Cat's Back

(06.07.2018)

Die gebürtige Amsterdamerin "The Cat's Back" ist vielseitig und stimmgewaltig. Sie interpretiert bekannte Songs von Alexandra, Nora Jones, Janis Joplin u.a. auf ihre unverwechselbare Art. Aber auch ihrer eigenen Feder entspringen Hits; deutsch, englisch, französisch oder niederländisch sind diese Lieder wunderschön wehmütig und zart, augenzwinkernd, ergreifend und erfrischend. Und damit zieht sie das Publikum spielend in ihren Bann; an manchen Stellen ist es so still, dass man eine Stecknadel fallen hört, im nächsten Moment wird mitgeklatscht und man möchte aufspringen und tanzen! Dieser Abend ist ohne Zweifel ein Hochgenuss für alle Freunde guter Musik, deshalb: unbedingt hingehen und am besten gleich alle Freunde mitbringen! Begleitet wird Anne von Mario Schwalbe an der Gitarre. Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: The Cat's Back
Foto: The Cat's Back

Die Musikerkarawane

(05.07.2018)

Musik ist die Sprache der Herzen, die alle Menschen dieser Erde verstehen.

Lieder aus aller Welt singend unter die Menschen zu bringen ist das Anliegen unserer Chorgemeinschaft. Unsere Faszination an den Klang­vielfalt verschiedenster Kulturen möchten wir gern weiter geben, denn: Die Lieder der Völker sind Ausdruck ihrer Seelen. Doch wollen wir auch erlebbar machen, dass es vielfältige musikalische Verbindungen zwischen den einzelnen Kulturkreisen gibt, die die Musik zu einer universellen internationalen Sprache machen.
Bereits seit 2010 gibt es den BunteWeltChor unter der Leitung von Reinhard Simmgen und Beate Tarrach. Beide sind beruflich als Kinder­lieder­macher „Leichtfuß & Liederliesel“ deutschland­weit unterwegs und ergänzen das internationale Repertoire des Chores auch durch eigene Kompositionen.
Ihre Freude am gemeinsamen Musizieren möchten die Mitglieder unseres Chores gern mit anderen  teilen. Daher laden wir unser Publikum immer wieder zum Mitsingen ein und erleben dabei, wie sich Herzen öffnen und Menschen, die einander vorher nicht kannten, im musikalischen Mit­einander positiv gestärkt werden.

"Eines der schönsten Projekte unseres Chores ist die Musiker­karawane. Gemeinsam mit befreundeten Musikern gehen wir in diesem Jahr nun schon zum 2. Mal auf musikalische Wanderung. Im vergangenen Jahr ging es 5 Tage lang von Ort zu Ort durch das Erzgebirge, wobei wir immer wieder unsere Stimmen auf Markt­plätzen sowie Schlössern und Burgen erschallen ließen.
 In diesem Jahr wandern wir - 17 SängerInnen und Instrumen­talisten - vom 01. bis zum 05.07. entlang und durch die Dübener Heide, von Oranien­baum bis Bad Schmiedeberg.

Hier wollen wir schließlich am Donnerstag unser Abschlusskonzert im Pfarr­hof Bad Schmiedeberg geben."

 

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Foto: Die Musikerkarawane

Stellmäcke & Müller, "Lieder und andere Gemeinheiten"

(27.06.2018)

Stellmäcke ist vieles: Musiker, Kabarettist, Schauspieler und Poet. Seine Konzerte sind Ohrenkino mit pointiertem Witz und erstaunlichen Ideen. Mit berührender Stimme, absurden Geschichten und Wortspielereien besingt er aus immer wieder überraschender Perspektive den Zustand der Welt. Der „Folker“ urteilt: Stellmäcke schreibt wunderschöne Lieder mit poetischen und hintersinnigen Texten, die seine Band fein und geschmackvoll arrangiert. Die CD „Vérité et poésie“ wurde von der Jury der Liederbestenliste zur CD des Monats Januar 2016 gewählt und für den Preis der „Deutschen Schallplattenkritik“ nominiert. Peter Eichler vom MDR Figaro nennt Stellmäcke nach dem Erscheinen der CD einen der besten Liedermacher Deutschlands. Im November 2015 erhielten Stellmäcke und Müller für ihren Auftritt in Hoyerswerda den Jurypreis beim Liederfestival „Hoyschrecke“. Stellmäckes Begleiter ist ein hervorragender Multiinstrumentalist: Michael Meikel Müller ist freischaffender Musikwinkler und gebürtiger Musiker. Müller spielt Gitarren, Bass, Schlagzeug und singt – am liebsten alles gleichzeitig.  Das Duo steht somit für eine mehrstimmige Mischung aus Folk, Chanson, Jazz und Rock.
Bild fehlt

Konzert für Gesang, Horn & Orgel

(24.06.2018)

Es erklingen Kompositionen Gesang, Horn, (Quer-)Flöte und Orgel. Das Programm spannt dabei einen weiten Bogen vom 17, übers 18. und 19. hinein bis ins 20. Jahrhundert. Die einzelnen Stücke wechseln in der Besetzung: die Palette reicht von Orgel solo, Horn und Orgel bis zu Gesang, Flöte und Orgel. So dürfen sich die Zuhörer auf ein farbreiches Programm freuen. Mitwirkende sind Dietmar Adam – Horn und Gesang, Katharinas Höhne – Flöte und Otto-B. Glüer – Orgel

Bei freiem Eintritt wird am Ausgang eine Kollekte erbeten.

Sommerfest der KINDERKIRCHE

(23.06.2018)

Sommerfest der KINDERKIRCHE

nicht nur für Kinder!

Manfred Maurenbrecher -- flüchtig

(22.06.2018)

Flüchtige Begegnungen mit der Welt

Manfred Maurenbrecher veröffentlichte am 6. Oktober 2017 mit "flüchtig" (Reptiphon / broken silence) ein Album über das Unterwegssein. Es geht von Land zu Land, quer durch die Jahrzehnte und durch Gefühls - und Geisteswelten. Der Berliner Liedermacher lässt dabei seine Reisegeschichten Aggregats- und Zeitzustände wechseln, verschmilzt die Neugier früherer Generationen mit Sehnsüchten von heute. Auch mit den Zwängen, die Millionen Menschen aus ihrer Heimat vertreiben. Schmerzhafte Reisen. Kein Album, das früh morgens sein Handtuch auf die Liege vor dem All-Inclusive-Pool legt.

Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm
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2. Sommerkonzert mit dem Violion/Viola-Duo Con dolcezza

(17.06.2018)

Daniela Gebauer (Violine) und Sean Reilly (Viola) sind zusammen das Duo „Con dolcezza“ und präsentieren ein abwechslungsreiches Programm:
Johann Sebastian Bach – Duo für Violine und Viola BWV 803
Michael Haydn – Duosonate Nr. 1 C-Dur für Violine und Viola
Wolfgang Amadeus Mozart – Duetto II KV 424
Louis Spohr – Grand Duet für Violine und Viola op. 13

 

Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

Bildergebnis für Violin/Viola-Duo Con dolcezza – Daniela Gebauer & Sean Reilly

SCHÜLLER – STERNE HOCH

(16.06.2018)

Ralph Schüller: “Sterne Hoch”
“Singer/Songwriter? – Nein, aus Leipzig. Liedermacher? – Nein, nicht betroffen genug.
Chanson? – Jein, auf Deutsch. Wenn jemand in Mitteldeutschland auf diesen musikalischen Pfaden auf Entdeckungsreise geht, trifft ihn früher oder später die Frage: “Kennste das neue von Ralph Schüller?”
Seit Mitte der 90er-Jahre ist der HGB-studierte Maler und Grafiker als Schüller & Band ein Begriff für zuversichtliche Melancholie, wahrhaftige Poesie und irre guten Groove. Musikalisch weltoffen und doch so beruhigend geerdet, in den wesentlichen Fragen nach dem Glück und wie man es oft knapp verfehlt, liegen manchmal das Geheimnis und der Schlüssel für neuen Lebensmut. Fünf Sterne für “Sterne hoch”.

Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

Gemeindefest der Kirchengemeinde Söllichau mit dem Kinder- und Jugendensemble SONEJKA

(15.06.2018)

Gemeindefest mit dem Kinder- und Jugendensemble SONEJKA
aus Belarus, Lagerfeuer, Speisen und Getränken.
 

Schon im vorigen Jahr begeisterten die Jungen und Mädchen aus Weißrussland die Besucher des Sommerfestes in Söllichau. Nun ist es bald wieder soweit: Wir erwarten 19 Mädchen und Jungen aus dem weißrussischen Dorf Saschirje zur Erholung in Sachsen. Und wieder wollen sie sich und ihre Traditionen in Liedern und Tänzen rund um Leipzig vorstellen, darunter auch in der schönen Söllichauer Dorfkirche. Dazu gibt anschließend ein kräftiges Abendbrot, ein großes Sommerfeuer im Pfarrgarten und dann natürlich auch deutsche Volks- und Abendlieder unterm Sternenhimmel.

Bad Schmiedebergs musikalischer Nachwuchs stellt sich vor

(09.06.2018)

Bad Schmiedebergs musikalischer Nachwuchs stellt sich vor.

Orgelvesper mit Orgel und Saxophon

(07.06.2018)

Jörg Hausmann – Saxophon & Klarinette, sowie
Otto Bernhard Glüer – Orgel
spielen ein abwechslungsreiches Programm mit Kompositionen aus dem Barock, der Romantik und jazzverwandtes aus dem Bereich Popularmusik.

SUSANNE GRÜTZ & KOSTAS KIPUROS – SOUL

(02.06.2018)

Sängerin mit Seele in der Stimme
Susanne Grütz, eigentlich als Leipziger Chanteuse mit lasziver Verruchtheit in der Stimme bekannt, kann mühelos den enormen Gesangsdruck einer Rock-Frontfrau erzeugen, wobei immer noch genug Reserven für jazzige Phrasierungen bleiben. Abgeklärt, fast lässig stemmt sie Nummern wie Bette Middlers Version von ›Beast Of Burden‹ oder Gloria Gaynors ›I Will Survive‹. Ihre vokale Anatomie ist darüber hinaus mit einem handlichen Reibeisen ausgestattet, das sie ihrem Gesang beliebig vorschalten kann.
Wie in ihrer Band SUNNY & THE HEATWAVES begleitet Gitarrist Kostas Kipuros auf ihrer Akustiktour im Duo die ausdrucksstarke Sängerin, wenn sie ohne falsche Ehrfurcht Soul-Standards von The Supremes, Stevie Wonder, Marvin Gaye oder Aretha Franklin auch schon mal einen eigenen Stempel aufdrückt.
Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: SUSANNE GRÜTZ & KOSTAS KIPUROS – SOUL
Foto: SUSANNE GRÜTZ & KOSTAS KIPUROS – SOUL

„Falkenflug“ mit dem Gitarristen Falk Zenker

(30.05.2018)

Falk Zenker, geboren 1967 in Mittweida, Sachsen, studierte Konzertgitarre und Jazz in Weimar. Schon während des Studiums und auch danach tourte er im In- und Ausland und beschäftigte sich mit Flamenco, Weltmusik, mittelalterlichen Klängen und elektroakustischer Musik. Heute lebt und arbeitet er in Kapellendorf bei Weimar, komponiert Film-, Fernseh- und Theatermusik und konzertiert regelmäßig mit seinem Ensemble Nu:n; war damit auch schon mehrfach in Bad Schmiedebergs Stadtkirche. In diesem Jahr solo auf dem Pfarrhof!
Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

Bildergebnis für Falk Zenker

Heiteres Orchesterkonzert mit dem Schlossconsortium Köthen

(27.05.2018)

Das „Köthener Schlossconsortium“ wurde 1991 gegründet. Das Orchester gehört zur Musikschule „Johann Sebastian Bach“ in Köthen und hat etwa 30 Mitglieder. Leiter des Consortiums ist Manfred Apitz. Jung und Alt musizieren gemeinsam. Gespielt wird nicht nur klassisches, sondern auch Volkslieder, Schlager und Rock.
Eintritt frei - Kollekte am Ausgang

 

Bildergebnis für Das „Köthener Schloss Consortium“

Jörg „KO“ Kokott, SOLO

(26.05.2018)

Nach über 70 Bühnenprogrammen kann KO J. KOKOTT spielend aus einem Sammelsurium schöpfen: Neue, alte, überarbeitete, eigene, fremde Lieder, Texte, Stücke. Wie so oft in Begleitung seiner beiden Gitarren, geht es KO in 100 Minuten um die Liebe und andere Nebensächlichkeiten und Bösartigkeiten. Deutsch ist Haupt-, Starckdeutsch Nebensprache. Musikalisch wandelt der Sänger, Gitarrist, Komponist, Textautor, Mime, von U-Dur nach EU-Moll und zurück.
Das Publikum darf sich auf einen unterhaltsamen, hochmusikalischen, ein- und zweistimmigen, abwechslungsreichen Abend freuen.

Eintritt Frei - Kollekte im Goldhelm

Bildergebnis für Jörg „KO“ Kokott, SOLO

„Mehr als Wir“

(25.05.2018)

Matthias Ehrig (Gitarre) und Andreas Uhlmann (Posaune) sind
„Mehr als Wir“ und der Name ist Programm: mit bassverstärkter Gitarre, Posaune, Flügelhorn, Glockenspiel, Stompbox und Loopstations überraschen die instrumentalen Kompositionen der beiden Leipziger durch eine erstaunlich dreidimensionale Klangvielfalt. Und so darf man sich beim Hören verwundert die Ohren reiben, dass hinter diesem vollen Bandsound nur zwei Musiker stecken. Als ehemalige kreative Partner und Masterminds von Bands wie Interloop, Red5, ULMAN und Cinnamon haben sich die beiden erfahrenen Instrumentalisten mit „Mehr als Wir“ erneut zusammengefunden, um ihre musikalische Synergie doppelt auszuspielen.

Die ausgereiften und eingängigen Songs spielen mit Einflüssen aus Jazz, Pop und Folk. Ein Soundtrack für das Leben in all seinen Facetten.

Eintritt Frei - Kollekte im Goldhelm

Bildergebnis für Matthias Ehrig (Gitarre) und Andreas Ullmann (Posaune)

Orgelvesper mit Orgelführung

(17.05.2018)

Kantor Otto-B. Glüer stellt die Königin der Instrumente dem Publikum näher vor, unter anderem darf dem Kantor am Spieltisch direkt über die Schulter geschaut werden. Auch ein Blick ins Orgelgehäuse steht mit auf dem Programm. Dazu gibt’s wissenswertes zu Bau und Funktion der Orgel sowie Klangbeispiele zu hören. Der Abend wird mit einigen passend gewählten Orgelstücken abgerundet.

Achung Änderung - Klangpracht in Reinharzer Barockkirche

(06.05.2018)

Statt Chor und Orchester, Violine und Klavier
 

Das  Konzert „Halleluja“ für Projektchor, kleines Orchester und Solisten kann krankheitshalber leider nicht stattfinden. Es soll zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.
Kurzfristig einspringen kann dankenswerterweise die in unserer Region schon sehr bekannte Geigerin Myra van Campen-Bàlint, Konzertmeisterin a D der Anhaltischen Philharmonie Dessau, zusammen mit ihrer Duopartnerin Dorothee Dietz am Klavier. Sie werden ihr Publikum mit einem abwechslungsreichen Programm, das verschiedene Stilepochen und Genres enthält, erfreuen.
Der Eintritt ist frei. Am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

FRANK WALLENTA + Joe Kučera (CZ) & Carlos Mieres (UY) – Landschaften (Musikalische Lesung)

(04.05.2018)

Komprimierte Überlegungen zum Weiterdenken

Nach der Veröffentlichung seiner beiden Gedichtbände „Rügenraunen“ und „Zustände und Abgründe“ hat Frank Wallenta, Jahrgang 1966, Jurist und Autor, Scheffel-Preisträger der Literarischen Gesellschaft Karlsruhe, über 100 neue Gedichte und Texte fertiggestellt. Unter dem Motto „Landschaften“ wird er einen Teil dieser bislang unveröffentlichten Gedichte – neben Prosa-Miniaturen und Texten seiner beiden Bücher – bei dieser musikalischen Lesung, begleitet vom tschechischen Ausnahme-Saxophpnisten Joe Kučera und dem südamerikanischen Gitarristen Carlos Mires, vorstellen.
Eintritt Frei - Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: FRANK WALLENTA + Joe Kučera (CZ) & Carlos Mieres (UY) – Landschaften (Musikalische Lesung)
Foto: C. Mieres und J. Kucera

Gitarrenvirtuose David Sick gibt ein Konzert in Bad Schmiedeberg

(02.05.2018)

Der Nachfolger von David Sicks vielgelobtem Debütalbum Industrial Blues (2004) heißt Offhand – die Stücke darauf sind jedoch alles andere als aus dem Stegreif entstanden. Vielmehr deckt das neue Album des Gitarristen die Schaffensperiode einer ganzen Dekade ab. Während manche Kompositionen noch ganz den Geist des industriellen Blues atmen, haben andere gerade einmal vor wenigen Monaten das Licht der Welt erblickt. Mal groovig, mal klassisch, mal experimentell gibt sich die Musik David Sicks, wobei sie sich nicht scheut, sämtliche Emotionen im Spektrum zwischen verhalten zärtlich bis brachial-gewaltig zu zeigen. Live ergänzt der Musiker seine Eigenkompositionen mit Werken von Bach bis Michael Jackson, ohne einem zeitgeistigen Crossover das Wort zu reden. Stattdessen setzt David Sick viel lieber auf das gleichberechtigte Nebeneinander der Genres, die durch die unverkennbare Art des Saitenvirtuosen miteinander verbunden werden. Noch lange, nachdem es verklungen ist, hallt David Sicks kraftvolles Spiel im Hörer nach.

PR-Foto 2

[David Sick]

ROCK´N´ROLL 4EVERMORE

(22.04.2018)

EULENSPIEGEL-Verlag + DIE LIEDER-TOUR präsentieren:

MARK DANIEL + TINO STANDHAFT

ROCK´N´ROLL 4EVERMORE
(Musikalische Lesung)
LVZ-Kultur-Redakteur auf irren Trips zu alten Helden

 

Die großen Helden des Rock´n´Roll sind alt geworden. Oder sie sterben.
Lemmy Kilmister, David Bowie, Prince sind tot, und Deep Purple verkünden ihren Abschied. Die wegweisenden Beschaller des Jugendzimmers, die Lieferanten
gitarresker Hymnen zu Liebe, Frust, Klassenfahrt und Widerstand hören freiwillig auf oder aus biologischen Gründen. Okay. Jedenfalls ist keine Zeit zu verlieren, will man die aussterbenden Dinosaurier des Rock-Business noch einmal auf der Bühne sehen. Journalist Mark Daniel und sein Kumpel „Hümmi“, zwei Rockfans, geprägt von den „harten Saiten“ des Musiklebens, reisen zu den Abschiedskonzerten der alten Recken … Und es ist keine sentimentale Reise, um sich an „alte Zeiten“ zu erinnern. Es geht um den Spirit dieser Musik und die Behauptung eines Lebensgefühls: Rock´n´Roll forevermore –
musikalisch kommentiert von der Leipziger Blues-Rock-Ikone Tino Standhaft.

MARK DANIEL, geboren 1967 in Witten (Ruhrgebiet), studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft in Bochum. Arbeitet seit 1994 bei der Leipziger Volkszeitung als Kulturredakteur; Hörspielautor und Mitautor des Buches „Schnauze Ossi“ (Gütersloher Verlagshaus, 2015).

Eintritt frei, Kollekte im Goldhelm erbeten!

 

 
Foto zur Veranstaltung

Gospelworkshop

(22.04.2018)

Im April gibt es in Bad Schmiedeberg erstmals einen Gospelworkshop! Er findet im Gemeinderaum der Ev. Kirchengemeinde Bad Schmiedeberg, Kirchstraße 5,  von Samstag, 21., bis Sonntag, 22.April, statt. Eva von der Heyde, Leiterin des Gospelchores an der Leipziger Thomaskirche, konnte dafür gewonnen werden. Mit ihrer ansteckenden begeisternden Art wird sie sicher auch in Bad Schmiedeberg aus allen Teilnehmern in relativ kurzer Zeit ein groovendes Ensemble formen. Start ist am Samstag 10 Uhr. Krönender Abschluss soll dann der Auftritt im Sonntagsgottesdienst 14 Uhr in der besonderen Akustik und Atmosphäre der Stadtkirche sein.
Voraussetzungen zur Teilnahme sind weder perfekte Notenkenntnisse noch Kirchenmitgliedschaft. Alle, die Freude an dieser Musik haben, sind herzlich eingeladen!

Musikalisches Chamäleon - SEBASTIAN LOHSE – Solo

(13.04.2018)

Erfunden hat sich der Musiker, Komponist und Schauspieler Sebastian Lohse immer wieder neu: als Teilnehmer an klassischen Liedwettbewerben, als Sänger der Dresdner Band "Letzte Instanz", als Bänkelsänger, als Hörspielsprecher, als Alter Ego von Robert Schumann und Caspar David Friedrich in seinem multi-medialen Projekt "Futurum", als Musical-Sänger (u.a. "Der Medicus" in Fulda), als Kopf der "Feinen Gesellschaft" nebst dem gefeierten Album "Erfolg!" usw...
Nach Bad Schmiedeberg kommt Sebastian Lohse solo. Wir sind gespannt, welche Facette seines Wirkens wir kennenlernen dürfen. Es wird auf jeden Fall erneut eine sein, die uns gefangen nimmt und in Staunen versetzt! So viel ist jetzt schon sicher!


Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

 

Bildergebnis für SEBASTIAN LOHSE

Orgelvesper

(12.04.2018)

Musik für 2 Flöten und Orgel
Zur Orgelvesper spielt Kantor Otto-Bernhard Glüer zusammen mit Julia Höse und Katharina Höhne ein Programm, das Musik des französischen und deutschen Barock enthält. Neben Flötenmusik von Marc Antoine Charpentier und François Couperin erklingen Orgelwerke von Dietrich Buxtehude und Johann Sebastian Bach.
Bei freiem Eintritt wird am Ausgang eine Kollekte erbeten.

LIAISONG - CHORÄLE VIELSAITIG

(24.03.2018)

LIAISONG = Dunja Averdung (Gesang/Percussion) & Jörg Nassler (Gitarren/ Perk/Gesang)

Ein deutschsprachiges Edelduo – für eine Band recht klein, aber echt (und) großartig. Das sind auch nicht irgendwelche Lieder.
LIAISONG lebt am Meer, weshalb ihnen TIEFGANG ein grundlegendes Bedürfnis ist.

Das Program heißt: CHORÄLE VIELSAITIG

Alte Choräle in textlicher Neufassung von Gerhard Schöne, Instrumentals, Lieder von Herman van Veen, Berrogüetto und LIAISONG, die sich christlichen/humanistischen Gedanken aus verschiedenen Blickwinkeln nähern.

Ein Konzertprogramm nicht nur für Kirchenräume und nicht nur für Gläubige. Uns interessieren die inhaltlichen Aussagen dieser alten Werke bezogen auf unsere heutige Zeit ebenso, wie die Schönheit und der hohe Gehalt, der diese Musiken über Jahrhunderte bestehen ließ.

 

Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: LIAISONG - CHORÄLE VIELSAITIG
Foto: Liaisong

Orgelvesper mit Gesang, Horn und Orgel

(14.03.2018)

Die erste Orgelvesper 2018 orientiert sich thematisch an der Passionszeit.

Dietmar Adam (Horn und Gesang) sowie Kantor Otto-Bernhard Glüer (Orgel) musizieren Kompositionen aus verschiedenen Musikepochen.
In Anbetracht der noch winterlichen Temperatur im Kircheninneren sei allen Besuchern trotz vorhandener Bankheizung warme Bekleidung empfohlen. Die Programmlänge trägt mit 40 Minuten diesen Verhältnissen Rechnung.

Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm am Ausgang

HOLGER SAARMANN – Gestern ist auch noch ein Tag

(09.03.2018)

Chansons und Gitarrenballaden

Holger Saarmanns Gitarrenlieder erzählen Geschichten aus einer Welt, die manchmal der wirklichen überraschend ähnelt. Dabei erweist er sich als charmanter Reiseleiter ins alt-vertraut Unbekannte: Sei es zu Fuß auf den kleinen Straßen durch die Hinterwelt, mit dem Fahrrad – nach Hamburger Stadtplan – durch Berlin, per Floß einen archaischen Fluss hinab, oder gleich – kraft totaler Erinnerung – zum Urkontinent Pangäa. Auf der Flucht vor dem Vergessenwerden, vor Zeitgeist, Kartellen und unvorteilhaft konstruierten Kneipentischen kann man gar nicht weit genug reisen.
Und warum erst morgen aufbrechen? Gestern ist auch noch ein Tag!

Saarmann musizierte bereits mit Gerhard Schöne, Manfred Maurenbrecher, Dota Kehr, Pigor & Eichhorn, Sebastian Krämer, Danny Dziuk und zahllosen anderen namhaften Kollegen. Gemeinsam mit Andreas Albrecht lädt er allmonatlich zum "Geschmacksverstärker" ins Zebrano-Theater ein, erste Berliner Hausnummer für große Kleinkunst. Freundschaftlich und ästhetisch ist er außerdem "Sago", der Liederakademie Christof Stählins, verbunden.

Nach "So küsste mich meine Friseuse" (seit 2007) steht der Titel "Gestern ist auch noch ein Tag" einmal mehr für einen Liederabend voller eigener Werke, wie sie auch auf seiner gleichnamigen CD erschienen sind.
Bei freiem Eintritt erfolgt der Austritt im legendären Goldhelm!

Foto zur Meldung: HOLGER SAARMANN – Gestern ist auch noch ein Tag
Foto: HOLGER SAARMANN – Gestern ist auch noch ein Tag

SENIORENKREIS zum Thema WGT

(06.03.2018)

mit Dias, Musik und Informationen                               

                                                        

Regionaler Kinder-Weltgebetstag

(03.03.2018)

für Kinder und ihre Familien                  

                                                     

Kammerkonzert

(20.02.2018)

Da die Stadtkirche Bad Schmiedeberg derzeit doch sehr unterkühlt ist, findet im Februar anstelle der sonst üblichen monatlichen Orgelvesper ein Kammerkonzert im Gemeindehaus statt, zu dem Kantor Otto-Bernhard Glüer einheimische Musikerinnen und Musiker gewinnen konnte. Erklingen wird überwiegend Musik des französischen und englischen Barock für Spinett und Blockflöten, u.a.

BIBELWOCHE einmal anders

(20.02.2018)

Mit Gewinn die Bibel lesen – wie geht das eigentlich?
Pfarrerin Latzel, die derzeit als Vakanzverwalterin die Verantwortung für den Pfarrbereich innehat, schreibt dazu: Seit der Reformation ist die Bibel den Menschen im Volk zugänglich – in ihrer Sprache. Trotzdem steht sie bei vielen nur im Bücherschrank und wird selten gelesen. Und wer es schon mal versucht hat, der gelangt schnell an große Hürden und gibt irgendwann wieder auf.
Die Bibelwoche in diesem Jahr will dazu einladen, die Bibel in die Hand zu nehmen, und sie für sich zu entdecken. Sie birgt einen großen Schatz, der gehoben werden will. Bringen Sie deshalb bitte Ihre eigene Bibel mit! Eingeladen wird zu vier Veranstaltungen. Diese bauen zwar aufeinander auf, Sie können aber auch jederzeit einsteigen. Wir treffen uns jeweils 19.00 Uhr in den Pfarrhäusern, und zwar Dienstag, 20.02., und, Donnerstag, 22.02., in Pretzsch, sowie Mittwoch, 21.02., und Fr. 23.02., in Trebitz.“

Vorbereitung Weltgebetstag

(12.02.2018)

Musikerinnen und Musiker für den Weltgebetstag gesucht!

Am Montag, 12. Februar lädt Kantor Glüer 19.00 in den Gemeinderaum des Pretzscher Pfarrhauses zu einer ersten Probe in Vorbereitung auf den am Freitag, 2. März im Bürgerhaus Pretzsch stattfindenden Abend zum Weltgebetstag ein. Glüer schreibt: „Die Gastgeberinnen sind diesmal die Frauen aus Surinam, dem kleinsten Land in Südamerika. Von ihnen stammen die Gebetsordnung und auch die Zusammenstellung der Lieder. Wir wollen die rhythmisch sehr lebendigen Melodien kennenlernen und dazu bei einigen davon eine ebenso lebendige Begleitmusik vorbereiten. Willkommen sind Groß und Klein, alle, die gerne singen oder/und ein Instrument wie Gitarre, Flöte etc. spielen. Außerdem sollen ein paar kleine Begleitrhythmen auf Percussionsinstrumenten wie Tamburin, Shaker etc. einstudiert werden. Im Vordergrund steht aber die Freude am Singen und Musizieren, nicht der Drang nach allerhöchster Perfektion.“

MATTHIAS EHRIG feat. MALTE VIEF – MEHR ALS WIR

(09.02.2018)

Gitarren-Duell zweier Virtuosen

Malte Vief und Matthias Ehrig teilen zwei wesentliche Aspekte ihres Lebens miteinander: Die beiden Leipziger sind Gitarristen und Nachbarn. Nachdem sie sich einige Jahre durch die Wände beim Üben zuhörten und zusammen sehr viel und erfolgreich Kaffee tranken, haben sie nun beschlossen, gemeinsam auf Tour zu gehen:
Malte Vief, von der Klassik kommend, macht konzertante Musik die rockt. In einer musikalischen Symbiose öffnet er Konzertmusik für rockartige Klänge und andere stilübergreifende Elemente. Matthias Ehrig spielte sich von Punk über Jazz hin zu Stücken, die mit beidem noch entfernt zu tun haben und die man vielleicht am ehesten als durch-komponierte Singer/Songwriter-Songs ohne Sänger bezeichnen könnte.
Die Beiden werden Auszüge aus Ihren Soloprogrammen und natürlich einige Stücke im Duo spielen.

Foto zur Meldung: MATTHIAS EHRIG feat. MALTE VIEF – MEHR ALS WIR
Foto: Gitarren-Duell zweier Virtuosen

Regionaler ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST

(02.02.2018)

mit vielfältigem Programm                              

                                                         

FUNNY HÄNSEL - Fragezeichenwald

(12.01.2018)

Karsten Zippe – vocals, guitars, beat, loop station, songwriting, production + Ronald Herzog – vocals, keys, lyrics, songwriting:
Wir lassen den „Dschungel der Erinnerung“ hinter uns und pflücken Fragezeichen. Du auch? Schwebende Stimmcluster, berauschende Klangkaskaden, live festgehalten und wieder losgelassen für den Moment. Wenn „Funny Hänsel“ ihre Songs auf die Bühne bringen, wird aus zwei Musikern eine ganze Band mit unverwechselbarem Sound: Beats zum Tanzen, Hooks zum Träumen und Texte für Herz & Köpfchen…

Bei freiem Eintritt erfolgt der Austritt im legendären Goldhelm!

 

Bildergebnis für FUNNY HÄNSEL - Fragezeichenwald

Wieder waren die Sternsinger in Bad Schmiedeberg

(03.01.2018)

21 Kinder aus katholischen und evangelischen Familien, die auch regelmäßig an der KINDERKIRCHE oder am Religionsunterricht teilnehmen, zogen in drei Gruppen durch die Stadt, erfreuten in rund 50 Wohnungen, Geschäften und Einrichtungen mit einem Lied und Spruch und segneten die Häuser mit dem traditionellen Spruch "Christus mansionem benedicat - Christus segne dieses Haus". Vorher hatten sie ich über die Situation von Kindern in Indien informiert, die - manche noch im Kindergartenalter! - mit ihrer Arbeit, z.B. beim Glasschmelzen oder Teppichknüpfen, zum kärglichen Lebensunterhalt ihrer Familien beitragen müssen. Eine unbeschwerte Kindheit oder der Besuch einer Schule ist so unmöglich. Die gesammelten Spenden der deutschen Sternsinger, in Bad Schmiedeberg fast 1.000 Euro, unterstützen vor Ort Projekte, die dies ermöglichen sollen.

[Sternsinger3]

[Sternsinger4]

[Sternsinger1]

Foto zur Meldung: Wieder waren die Sternsinger in Bad Schmiedeberg
Foto: Sternsinger2

Sternsinger im Bad Schmiedeberger Rathaus

(03.01.2018)

Erstmalig waren die Bad Schmiedeberg Sternsinger auch am Rathaus. Bürgermeister Martin Röthel und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung empfingen die “Weisen aus dem Morgenland” mit ihrer Begleitung. So prangen nun auch am Tor des Renaissance-Rathauses die traditionellen Buchstabenkombination 20 * C + M + B + 18. “Mögen die Entscheidungen, die in diesem Haus im neuen Jahr getroffen werden, von diesem Segen geprägt sein”, wünschte Pfarrer Krause den Anwesenden.

 

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Foto: Sternsinger im Rathaus

Grußwort Pfarrerin in der Vakanz Mechthild Latzel

(03.01.2018)

Liebe Gemeindeglieder!

Wie Sie wissen, geht Pfr. Krause im Januar in den wohlverdienten Ruhestand. Und Sie fragen sicherlich: Wie geht es dann weiter? Die Zeit, in der eine Pfarrstelle nicht besetzt ist, nennt man Vakanz. Nun werden Sie nicht ganz allein gelassen in dieser Zeit. Deshalb bin ich, Pfarrerin Mechthild Latzel aus Wittenberg, für Sie als Pfarrerin eingesetzt, um in der Vakanzzeit – also bis zur Besetzung der neuen Pfarrstelle – die pfarramtlichen Dienste abzusichern. Das bedeutet vor allem: Ich bin verantwortlich für die Gottesdienste, Beerdigungen, Taufen, Hochzeiten. Außerdem für den Konfirmandenunterreicht, die Kurseelsorge und die Altenheimgottesdienste. Aber auch für die Begleitung der vielen Gruppen und Kreise, für die Gemeindekirchenräte, und besonders für Anliegen der Seelsorge stehe ich Ihnen zur Verfügung.

In einer Vakanz kann nicht alles, was bisher in so vielfältiger Weise von Pfr. Krause geleistet worden ist, unverändert weitergehen. Außerdem ist der Pfarrbereich Bad Schmiedeberg um die Ev. Kirchengemeinde Pretzsch und das Ev. Kirchspiel Trebitz erweitert worden (durch Beschluss der Kreissynode). Die neue Pfarrstelle heißt ab Januar 2018: Pfarrstelle Bad Schmiedeberg-Pretzsch.

Die Gottesdienste für alle Orte finden in der Zeit der Vakanz jeden Sonntag 9.30 Uhr in Bad Schmiedeberg statt. Der wöchentliche Gottesdienst ist wichtig, um Kraft und Orientierung für unseren Glauben zu gewinnen.
Zusätzlich können natürlich zu besonderen Anlässen Gottesdienste in den Orten stattfinden, die wir auch schön gestalten wollen.
Der erste gemeinsame Gottesdienst (nach der Verabschiedung von Pfr. Krause) ist der 14. Januar 2018. In diesem Gottesdienst in Bad Schmiedeberg möchten wir die Gemeinden aus den unterschiedlichen Orten des gesamten neuen Pfarrbereichs herzlich begrüßen. Vielleicht können Sie Fahrgemeinschaften organisieren. Wir würden uns freuen, aus jedem Ort Menschen willkommen heißen zu können.

Gemeinsam mit den Gemeindekirchenräten und den Verantwortlichen für die Gruppen und Kreise werden wir überlegen, was für Sie und Ihre Orte wichtig und zu bedenken ist. Bei aller Gemeindearbeit geht es darum, wie Glauben wachsen kann und was den Glauben fördert.

Ich kann gut verstehen, dass Veränderungen auch Ängste hervorrufen. Aber: Eine Vakanz ist keine Katastrophe. Auch eine Vergrößerung des Pfarrbereiches nicht.
Denn die Seligkeit hängt nicht am Pfarramt, sondern an unserem Herrn Jesus Christus. Er lebt und wirkt, er begegnet uns Menschen, wenn wir uns darauf einlassen,  ihn suchen. Jesus Christus ist nach wie vor der Herr über seine Kirche/Gemeinde. Aber die Kirche – d.h. die äußere Gestalt der Kirche – wird sich verändern müssen, will sie in Zukunft wirklich Raum zum Wachsen des Glaubens geben.

Deshalb: Seien Sie getrost: Gott ist ja nach wie vor da! Beten Sie zu ihm! Lesen Sie in der Bibel! Und wenn der Herr zu Ihnen redet, dann tun Sie das und lassen Sie es uns wissen.
Wir leben in Zeiten der Veränderung. Ich bin gespannt, wie unser Herr in unserer Geschichte, auch in unseren Gemeinden wirkt, und was er mit uns vorhat.
Seien Sie herzlich gegrüßt

Ihre Pfarrerin in der Vakanz Mechthild Latzel

Tel: 03491 – 5051412 /  E-Mail: mechthild.latzel@ekmd.de

Liebe Gemeindeglieder, liebe haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bad Schmiedeberg und Söllichau, liebe Freundinnen und Freunde!

(02.01.2018)

Liebe Gemeindeglieder, liebe haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Bad Schmiedeberg und Söllichau,
liebe Freundinnen und Freunde!

 

Wie Sie längst alle wissen, werde ich am Jahresende mit der Vollendung meines 65. Lebensjahres in den Ruhestand versetzt werden.  Das ist für mich ein wichtiger Moment zu dankbarer Rückschau und hoffnungsvollem Blick nach vorn. Und Sie ahnen, dass sich da Freuden- und Abschiedstränen miteinander vermischen …

Mit großer Freude konnte ich in den vergangenen mehr als 3 ½ Jahrzehnte als Gemeindepfarrer von 1984 bis 1999 in Langendorf bei Weißenfels, von 1999 bis 2003 als Seelsorger für die Soldaten an den Standorten Weißenfels, Hohenmölsen, Halle/Saale und Naumburg und ab März 2004 hier in Bad Schmiedeberg, ab 2008 auch in Söllichau, meinen Ordinationsauftrag erfüllen, nämlich auf menschenfreundliche Weise die Gute Nachricht von der Liebe Gottes allen Menschen auszurichten, die Sakramente unserer Kirche - Taufe und Abendmahl - ordnungsgemäß zu verwalten, Kinder und Jugendliche zu unterrichten, Gemeinde zu leiten, Ehrenamtliche zu führen, das Vermögen wenn möglich zu mehren, Kirchen instand zu setzen, Pfarrhäuser instand zu halten, Amtshandlungen, also Taufen, Trauungen, Bestattungen durchzuführen und - für mich immer am schönsten - fröhliche und lebendige Gottesdienste zu feiern.
Es war mir stets ein großes Anliegen, für Kinder und Erwachsene, Junge und Alte, für Fröhliche und Traurige, für Nahe und Ferne, Aufgeschlossene und Kritische gleichermaßen da zu sein. In den ersten Jahren geschah dies durchaus in der Auseinandersetzung mit dem DDR-System, danach in den Aufbruchsjahren der 90er mit viel Elan im Nutzen der neuen Möglichkeiten, bei der Bundeswehr in der Begegnung mit Soldatinnen und Soldaten, die teils freiwillig, manche aber auch gezwungenermaßen Dienst an der Waffe taten - und natürlich auch mit den Zivildienstleistenden in unseren Einrichtungen.

In Bad Schmiedeberg kam die Erfahrung mit den Kurgästen unserer Kliniken dazu, deren seelsorgerliche Begleitung ich jetzt übernehmen durfte. Und natürlich die Chance, meine Erfahrungen und Verbindungen im Bereich Kunst und Kultur, Kino und Konzerten, Theater und Ausstellungen einzubringen und zu fördern. Dass ich damit manchmal bis an die Grenzen gegangen bin, sie vielleicht auch mal überschritten habe, ist mir durchaus bewusst.

Ich konnte auf Vieles bauen: zuallererst auf die Arbeit meiner Amtsvorgänger, zuletzt vor allem von Frau Pfarrerin Paul mit ihrem großen Engagement und ihrer fachlichen Kompetenz beim Erhalt und Wiederaufbau der Kirchen und Pfarrhäuser unserer Gemeinde.
Treu zur Seite standen mir mit großem Einsatz die ehemaligen und aktuellen Mitglieder der Gemeindekirchenräte in Bad Schmiedeberg und Söllichau. Dankbar bin ich für das gute dienstliche und persönliche Miteinander mit unserem Kantor Otto-Bernhard Glüer und Pastorin Andrea John aus Meuro.
Eine Vielzahl von ehrenamtlich Helfenden, von Bürgerarbeitern und anderen war und ist stets einsatzbereit. Mit den Einrichtungen unsrer Stadt, den Bürgermeistern und der Verwaltung, den Kurkliniken, den Kitas, den Schulen, den Vereinen gab es gute Begegnungen und Zusammenarbeit. Und von wie vielen Menschen und Familien habe ich Unterstützung erfahren bei der Arbeit, im Gespräch, beim Feiern wie beim Trösten! Jede und Jeder mag hier den eigenen Namen einsetzen …  Zwei möchte ich dennoch nennen: mein ganz besonderer Dank gilt Annelie Grabe, meiner ehemaligen, und Sandra Göritz, meiner jetzigen Mitarbeiterin im Gemeindebüro. Ihr beide habt weit mehr geleistet, als je in euren Arbeitsverträgen gestanden hat!

Ich konnte viel Gutes tun - dafür bin ich dankbar. Wo ich in diesen Jahren aber auch Menschen wissentlich oder unwissentlich verletzt oder enttäuscht habe, bitte ich um Entschuldigung und, wo noch möglich, um Versöhnung.

Die Zukunft ist nie ganz gewiss – aber sie ist in Gottes Hand. Den Gemeinden wünsche ich, dass rasch und zufriedenstellend die Nachfolge geklärt wird. Frau Latzel als Vakanzverwalterin, dass sie gute Unterstützung erfährt. Allen jenen, die jetzt und in Zukunft Verantwortung zu übernehmen bereit sind, dass sie daran Freude haben und Anerkennung finden.

Meine Verabschiedung erfolgt am Dreikönigstag, Samstag, 6. Januar, 14 Uhr im Gottesdienst in der Stadtkirche. Da will ich Sie alle sehen!

Also bis dahin und dann auf immer – Gott befohlen! Ihr und euer

Christoph Krause

ADVENTSMUSIK IM KERZENSCHEIN

(17.12.2017)

Kirchenchor Bad Schmiedeberg-Pretzsch,
Solisten und Instrumentalisten
Leitung und an der Orgel: Kantor O.-B. Glüer

Eintritt frei                          
Kollekte erbeten

Konzert mit Dirk Zöllner

(08.12.2017)

Dass durch seine Adern das Rock’n’Roll-Blut fließt, hat Dirk Zöllner mit seinen zahlreichen Bands, Projekten und Alben eindrücklich bewiesen.

Affenzahn

Dass er diesem Spirit auch im geschriebenen Wort Gestalt geben kann, zeigte sein Buch »Die fernen Inseln des Glücks«. Nun legt der »freischaffende Überlebenskünstler« nach und betrachtet Gott und die Musik-Welt in Texten, die auf einer Klaviatur von witzig-melancholisch bis schräg-provokant spielen.

Der Berliner Rockmusiker stellt sein neues Buch „AFFENZAHN“ vor – natürlich musikalisch!


Bei freiem Eintritt erfolgt der Austritt im legendären Goldhelm!

Adventliche Orgelvesper mit „Glüer“-Wein

(07.12.2017)

mit Kantor O.-B. Glüer; „Glüer“-Wein und Stollen     

"... und trotzdem ja zum Leben sagen"

(30.11.2017)
19.10.2017 bis 30.11.2017

 

Das Leben der Begründerin der Montessori-Pädagogik Clara Grunwald

Clara Grunwald wurde 1877 in Rheydt als Tocher eines jüdischen Kaufmanns geboren und zog noch als Kind mit ihren Eltern nach Berlin. Begeistert von der Idee einer neuen Erziehung führte sie in den 1920er Jahren die Montessori-Pädagogik an mehreren Berliner Schulen ein, gründetet Kinderhäuser und arbeitete überregional als Initiatorin, Ausbilderin und Beraterin für die Montessori-Methode. Sie begründete die deutsche Montessori-Gesellschaft. Im Ansatz der italienischen Ärztin sah sie die Lösung für die sozialpolitischen Probleme und die Grundlage für eine neue Gestaltung des öffentlichen Erziehungswesens.
Wegen ihrer jüdischen Herkunft wurde sie 1933 aus dem Schuldienst entlassen und bekam Berufsverbot. Auch die Montessori-Methode durfte nicht weiter verbreitet werden. Clara Grundwald arbeitete im Untergrund weiter, organisierte die Ausreise von Juden, unterrichtete privat. 1943 wurde sie deportiert und im Konzentrationslager Auschwitz ermordet.
Die Ausstellung wurde uns wieder von der Friedensbibliothek/Antikriegsmuseum Berlin zur Verfügung gestellt. Geöffnet ist die Ausstellung
im Oktober täglich außer montags und mittwochs von 10 bis 12 und 15 bis 17 Uhr,
im November täglich außer montags und mittwochs von 14 bis 16 Uhr,
oder nach vorheriger Anmeldung (034925-70282 oder -70370).
Der Eintritt ist frei, zur Deckung der Unkosten wird um eine Spende gebeten.

Ökumenische FriedensDekade 2017 « STREIT »

(22.11.2017)
11.11.2017 bis 22.11.2017

 

täglich außer sonntags FRIEDENSGEBET
um 18.30 Uhr in der katholischen Kirche, Lindenstr. 8

http://www.friedensdekade.de/wp-content/uploads/2014/11/webbanner-250x130px-DL1.jpg
Samstag, 11.11.:
17.00 Uhr   Laternenumzug zum Martinstag - Wir treffen uns an der katholischen Kirche und ziehen mit dem Ritter Martin über den Kurplatz und durch die Innenstadt zur ev. Stadtkirche.
Bitte Laternen mitbringen! ---- Kollekte für „Brot für die Welt“

19.30 Uhr   Konzert mit Tim Ahmed - Deutscher Soul/Pop/Rock mit dem Mann aus Nidderau


Sonntag, 12.11., 9.30 Uhr:
Eröffnung der FriedensDekade 2017 in der ev. Stadtkirche


Montag, 13.11., ab 16 Uhr:
Besuch einer internationalen Gruppe des Lutherischen Welt-bundes mit Kaffeetrinken, Stadt- und Kirchenführung im ev. Gemeindehaus Kirchstr. 5, gemeinsamer Andacht in der kath. Kirche und geselligem Austausch beim Abendbrot im katholischen Gemeindehaus, Lindenstr. 8


Donnerstag, 16.11., 19.30 Uhr:

Orgelvesper zur Friedensdekade mit Kantor O.-B. Glüer an der historischen Geißler-Voigt-Orgel (1853/1997) in der ev. Stadtkirche Bad Schmiedeberg


Freitag, 17.11.:
17.00 Uhr   JUGENDKINO: „Der Himmel hat vier Ecken“ (D` 2011; 90 Min.)
Joschi (13) zieht mit seinem Vater um. In ein abgerocktes Haus mit dunklem Hinterhof. Als Joschi die Kartons in die neue Wohnung trägt, stellt ihm der coole Niko ein Bein und in der Schule prügelt er sich mit ihm. Danach werden die beiden allerdings Freunde. Joschi interessiert sich aber mehr für Jessi,   die heimlich Ballett tanzt...
 

19.30 Uhr   KIRCHENKINO:
„Gran Torino“ (USA 2006, mit Clint Eastwood, 116 Min.)

„…eine stille, wehmütige, aber auch komplexe Ballade. Um Rassismus geht es und um die verheerenden Auswirkungen blinder Gewalt, deren Saat bereits im Vorgarten aufgeht. Eine wunderbar persönliche Arbeit von höchster Dringlichkeit….“ Silberne Palme in Cannes 2007!


Samstag, 18.11., 19.30 Uhr:
Autorenlesung: Alexander Garth, Pfarrer in Wittenberg, stellt sein Buch „Gottloser Westen?“
vor, in dem er die derzeitige Situation der Kirchen in der westlichen Welt analysiert und Chancen für Glaube und Christen auch in einer säkularen Welt sucht.


Sonntag, 19.11., 9.30 Uhr:
Predigtgottesdienst in der ev. Stadtkirche


Mittwoch, 22.11., 19.00 Uhr:
gemeinsamer Abschlussgottesdienst zum Buß- und Bettag
in der katholischen Kirche St. Maria Regia Pacis,
Lindenstraße 8, Bad Schmiedeberg

 


Falls nicht anders angegeben, finden alle Veranstaltungen
im Gemeindehaus Bad Schmiedeberg, Kirchstr. 5, statt.

http://www.friedensdekade.de/wp-content/uploads/2016/03/Platz-1-Antje-Hubold_web.jpg

Konzert mit der „STIFTE-Band“, Leipzig

(03.11.2017)

Sie sind Wiederholungstäter – die fünf Herren der sächsisch- badischen STIFTE-Band, ehemals "Kretzschmars Stifte", die in diesem Herbst wieder einmal in Sachsen unterwegs ist. Ihr fetziger, deutschsprachiger Folk mit Liedermacher- und Lagerfeuerwurzeln verführt seit nun schon fast 20 Jahren zum Hinhören. Unterhaltsam, gewitzt und nicht selten mit einem Augenzwinkern betrachten sie in ihren Liedern die kleinen Situationen des Alltags, singen von bunten Hunden, krummen Vögeln, von Reisenden und Heimwerkern um sich dann zuweilen auch respektvoll den ernsteren Themen unseres Daseins zu nähern. Der zum Teil vierstimmige Gesang wird farbenreich illustriert durch ein klassisches Folk- Instrumentarium. Vielseitig, gefühlvoll und zuweilen auch feurig kommen dann Gitarre, Geige und Mandoline zu Wort und duellieren sich wohlwollend mit einem gut abgehangenem Akkordeon.

Nicht als Wiederholungstäter, sondern erstmalig dabei sind die Leipziger Musiker bei einem HOFKONZERT in Bad Schmiedeberg, wobei der Hof aus Witterungsgründen ins Gemeindehaus verlegt wird. Die Rahmenbedingungen allerdings bleiben:
Bei freiem Eintritt erfolgt der Austritt im legendären Goldhelm!

[www.stifte-band.de/]

ORGELNACHT – die Elfte

(21.10.2017)
Orgelnacht – Die 11.! mit Lutherliedern in neuer Gestalt:

zunächst mit Kantor Norbert Britze, Bad Düben, der an der Geißler-Voigt-Orgel (1854/1997) über Lieder der Reformation improvisiert, und nach der Pause Lutherlieder in Orgelbearbeitungen von J. S. Bach und Felix Mendelssohn-Bartholdy sowie in modernen Arrangements von O.-B. Glüer für kleinen Popchor und Band.
Wie gewohnt wird in der Pause heiße Suppe und deftiges Brot gereicht.

Eintritt 8 Euro an der Abendkasse

                                                              

                               

Tino Standhaft & Norbert Dassler

(20.10.2017)

Tino Standhaft und sein Partner Jörg Dassler sind Experten bei der Interpretation u.a. der Songs von Neil Young. Deutsche Neil-Young-Coverbands gibt es unzählige. Trennt man die Spreu vom Weizen, bleiben wenige gute übrig. Zu ihnen gehört Tino Standhaft. Seine Musik ist ein Genuss für jeden Neil-Young-Fan und das nicht nur, weil er mit exzellentem Gitarrenspiel verzaubert. So mancher muss zweimal hinhören, so verblüffend nah dran sind seine Songinterpretationen an den Originalen seines Idols.
Tino Standhaft hat ein feines Gespür für die Geschichten und Stimmungen in den Stücken Neil Youngs, er scheint genau zu wissen und zu fühlen, wo ihr Geheimnis liegt.


Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

PFLANZENTAUSCHBÖRSE

(14.10.2017)

zum Tauschen und zum Plauschen                                                                                                 

Orgelvesper mit Musik für Alphorn und Orgel

(12.10.2017)

Diese Orgelvesper stellt eine „exotische“ Besetzung vor:

Zur Orgelbegleitung ist ein Alphorn zu hören – und alles sind Originalkompositionen!
Die Schweizer Franz Schüssele. H.-J. Sommer, G. und H. Studer sowie Anton Wicky schufen beeindruckende Werke wie „Hoch auf dem Berg“, „Messe für Alphorn in F und Orgel“ op. 136,
„Klangbild“ u. a.
Orgelmusik ist zu hören von Michael Praetorius, Dieterich Buxtehude, Johann Sebastian Bach, Joh. G. Müthel und Marko Hakanpää.
Die Ausführenden sind Fred Scheiter (Alphorn), Raguhn, und Dr. Thomas Kunath (Orgel), Muldenstein.
Der Eintritt zur Orgelvesper ist frei, um eine Kollekte wird am Ausgang gebeten.

Konzert mit Johannes Kirchberg

(07.10.2017)

„Ein Mann gibt Auskunft“ – Das Erich-Kästner Programm                                                       

HOFKINO "Luther - Ein Film der deutschen Reformation (1927)

(27.09.2017)

 „Luther – Ein Film der deutschen Reformation“ ist ein deutscher Historienfilm von Hans Kyser aus dem Jahr 1927. Der Stummfilm betont Luther als Kämpfer für das Evangelium und entspricht mit der Darstellung des Reformators als „deutscher Held des Protestantismus“ dem damaligen Zeitgeist. Der Film in Starbesetzung ist Hans Kysers, der als Drehbuchautor bekannt war, erste und einzige Regiearbeit. (Wikipedia 28.8.2017)

Mit diesem HOFKINO trägt die Ev. Kirchengemeinde Bad Schmiedeberg einen Teil zum Reformations-Gedenken 2017 bei. Bei ungünstigen Witterungsverhältnissen in der Kirche!
Eintritt frei – um eine kostendeckende Kollekte wird gebeten

Das WANDERKINO ist seit 1999 in ganz Europa unterwegs. Mit 16mm-Projektionstechnik werden Stumm- und Tonfilme unterschiedlicher Genres (Slapstick-Komödien, Monumental¬filme, Independent-, Avantgarde-, Experimentalfilme) gezeigt. Ein Oldtimer-Feuerwehrauto - Magirius Deutz, Baujahr 1969 - ist hierfür eine wunderbare Veranstaltungskulisse und das ideale Reisemobil.
Alle Stummfilme werden live von Gunthard Stephan an der Violine und Tobias Rank am Piano begleitet. Den beiden studierten Musikern aus Leipzig wird wiederholt bescheinigt, das es ihnen in besonderer Weise gelingt, eine Einheit aus Film und Musik herzustellen, so das jede Veranstaltung zu einem besonderen Seh- und Hör-Erlebnis werden kann.
Die Filmaufführungen finden in einem nostalgisch inszenierten Rahmen statt, es wird eine Atmosphäre geschaffen, die an Pionierzeiten des Kinos erinnert.

Ähnliches Foto

HOFKONZERT mit "Dizzy Spell": "vom Whiskey verweht..."

(24.09.2017)

Dizzy Spell (engl. für "Schwindelanfall") nimmt die Zuhörer mit auf eine rasante, keltisch inspirierte Weltreise, die in Irland beginnt, über Schottland nach Kanada und in die USA führt. Dazwischen liegen Stopps in der Bretagne, Spanien und Skandinavien. Fein arrangierte Folksongs und Tanzstücke treffen auf Satzgesang und swingenden, zeitgemäßen Groove.
Seit ihrer Gründung 2001 hat die Band fast 1000 Konzerte in ganz Deutschland gespielt, unter anderem auf dem Bremer Festival Maritim, dem Tanz- und Folkfestival Rudolstadt und dem F60 European Celtic Music Festival in Lichterfelde. Dizzy Spell hat mittlerweile drei CDs veröffentlicht und wird seit mehreren Jahren regelmäßig nach Berlin eingeladen, um den St. Patrick's Day Empfang der Irischen Botschaft musikalisch zu gestalten.
Eintritt frei, Kollekte erbeten – bei Schlechtwetter in der farbig beleuchteten Stadtkirche!

http://www.irish-folk-band.com/ds_trio_klein.jpg

Andreas Albrecht solo am Klavier

(22.09.2017)

Wie lange dauert eine Liebe?

Den kurzen Augenblick des Verliebens, ein paar Sommer und Winter, oder für immer?

Im Falle von Andreas Albrecht reicht sie ein Album lang. Und was für ein Album, was für eine Liebe! Auf „Sterne****“ reißt der „Spezialist für den Zeitgeist“ (melodie & rhythmus) den Hörer mit auf eine Reise vom „Unglaublich“en Anfang, den er mit einem zuckersüßen Saxophon-Solo zelebriert, über Irritationen und Zweifel in „Felsen und Staubkorn“ bis hin zu „Der schöne Schmerz“ als letztes Gefühl. Eine Liebe in 14 Liedern, mit all ihren Hochs und Tiefs, emotional, verzweifelnd, jubilierend. Wurde der Vorgänger „TAGEBUCHt“ im letzten Jahr mit den Krautrockern „CAN“ verglichen und ihm „Die alte Kraft von Auflehnung und Aufbruch“ zugeschrieben, so ist der Berliner hier ganz nah an Rio Reiser, einer der, wie Albrecht, gern am Klavier Balladen für die Ewigkeit zauberte.

Wäre es eine kleine Liebe gewesen, hätte Andreas Albrecht – solo vielleicht ausgereicht. „Sterne****“ musste jedoch ein Bandalbum werden. Seine langjährigen Wegbegleiter Marco Ponce Kärgel (Gitarren & Mandoline) und Tobias Fleischer (Bass) sind das Grundgerüst dieser Band, die mit Albrecht auch Manfred Maurenbrechers erfolgreiches „no go“ Album eingespielt hatten. Verstärkt werden sie durch Matthias Haenisch am Saxophon, Rosto van Pozzi als Percussionist und Sofia Krastev mit ihrer Flöte.

http://www.andreasalbrecht.com/wp-content/uploads/2012/11/andreas-albrecht-und-marco-ponce-kaergel-02.jpg

Orgelvesper mit Dr. Wieland Meinhold

(21.09.2017)

Zu seinen Lebzeiten war er berühmter als Johann Sebastian Bach und doch zugleich mit ihm befreundet:
Georg Philipp Telemann (1681-1767). Seine Musik war so beliebt, dass er damit reich werden konnte und ganz Hamburg mit seinen fünf mächtigen Hauptkirchen beeinflusste. Das versteht man schnell, wenn man seine Choralvorspiele, Ouvertüren und Intermezzi hört.
An seine Seite stellt der Weimarer Titularorganist Dr. Wieland Meinhold französische Pracht, Eleganz und Klangsinn der Pariser Orgelkunst von Dandrieu, Nivers, Rameau und anderen Künstlern der Zeit des „Sonnenkönigs“ Ludwig XIV.
So zu erleben an der großen Orgel in der Stadtkirche St. Nikolai zu Bad Schmiedeberg am Donnerstag, 21. September 2017, um 19.30 Uhr.

Mit einer zusätzlichen Orgelführung bereits um 18.30 Uhr wird mit "Klangmajestät - Besuch bei der Königin" wieder eine Überraschung direkt am Instrument bereitgehalten: Für alle Orgelinteressierten erläutert der Weimarer Organist des Abendkonzertes Dr. Wieland Meinhold noch zuvor die "Königin der Instrumente" hautnah. Direkt neben dem Spieltisch der Geißler-Voigt-Orgel hat man Gelegenheit zu erfahren, wie der höchste, wie der tiefste Ton klingt. Wie viele Pfeifen stehen in dem Instrument? Wie funktioniert die Übertragung zwischen Taste und Ventil? Wie schwer ist so eine Orgel? Stets fesseln diese unterhaltsamen Orgelführungen die Besucher.

Abendsingen mit dem Chor LYRA

(21.09.2017)

Abendsingen mit dem Chor LYRA
Zu einem Herbstkonzert lädt der traditionsreiche Chor LYRA aus Bad Schmiedeberg am Donnerstag, 21. September, 19 Uhr in die Kirche Söllichau ein. Die Damen und Herren des 1878 gegründeten Chores singen unter der Leitung von Thomas Stadler, Leipzig, weltliche und geistliche Lieder, dazu Teile der „Pastoralmesse“ von Thomas Stadler und Solo-Einlagen des Tenors Marc-Eric Schmidt. Auch die historische Voigt-Orgel wird erklingen.
 

Chorkonzert mit dem Kammerchor "Collegium Canticum Novum"

(17.09.2017)

Zum wiederholten Male ist der Kammerchor „Collegium Canticum Novum“ unter der Leitung von Matthias Mücksch (Dresden) in der Region Wittenberg zu Gast.
Am Sonntag, 17. September um 16.00 Uhr in der ev. Stadtkirche Bad Schmiede¬berg wird der Chor sein diesjähriges Programm zu Gehör bringen. Im Mittelpunkt des Konzertes steht die Messe für zwei vierstimmige Chöre von Frank Martin. Außerdem erklingen Werke von Praetorius, Scheidt, Distler, Hoybye und Whitacre.

Das „Collegium Canticum Novum“ wurde 1982 von Teilnehmern einer Jugendsingwoche als Kammerchor gegründet. Die 35 Sängerinnen und Sänger arbeiten in verschiedenen Berufen, verfügen aber über langjährige Chorerfahrung und kommen größtenteils aus Mitteldeutschland.
Sechs- bis achtmal im Jahr trifft sich das Ensemble an unterschiedlichen Orten zu Proben und Konzerten. Inzwischen gastierte der Chor in fast allen Teilen Deutschlands und in der Schweiz. Er ist u.a. regelmäßig in der Thomaskirche Leipzig, der Kreuzkirche Dresden oder bei den Merseburger Orgeltagen zu Gast.
Neben Kompositionen alter Meister gehören zeitgenössische Werke zum festen Repertoire des Chores.
Seit der Gründung des Chores ist Matthias Mücksch (geb.1961) - ein gebürtiger Wittenberger- dessen künstlerischer Leiter. Er arbeitet als Dirigent und Chefdisponent an den Sächsischen Landesbühnen Dresden-Radebeul, als Dozent für Orchesterleitung an der Hochschule für Kirchenmusik Dresden und ist Mitglied des Ensembles Serenata Saxonia.

http://www.ccn-derchor.de/resources/CCN-2016.jpg

Pfarrer Christoph Krauses Abschiedsfestspiele

(16.09.2017)

Freitag, 15. September

ab 19:30 Uhr rockt der Pfarrhof mit KING KREOLE zum Warmwerden für den Sonnabend
 

Sonnabend, 16. September
Wenn die Sonne am höchsten steht zum Glockenschlag gegen 12:00 Uhr spielt der weltbekannte Joe Kucera zum Auftakt und herbeieilen vom Kirchturm
 

Ab 13:00 Uhr kann etwas zu sich genommen werden zu guter & kurzweiliger Unterhaltung mit  Kapelle Krach im

Pfarrhof & Garten

 

Zu 15:00 Uhr spielt auf die Hensen BigBand aus Leipzig

in der Stadtkirche,
im Anschluss Kaffee & Kuchen mit Kapelle Krach

 

Um 16:00 Uhr erneutes Aufspielen der Hensen BigBand

feat. Joe Kucera in der

Stadtkirche
danachTänze, darbeboten durch unseren „Tanzkreis“

 

17:00 Uhr – neueste Kreationen der Connewitzer Kaffeetüten-Modenschau auf dem

Kirchplatz

 

18:00 Uhr Abendgruß für kleine & große Kinder mit

Wolfram Fricke & Freunde im

Circuszelt

 

Gegen 19:00 Uhr Pfarrer Christoph Krause im Interview des MDR mit  Andre Damm im
Circuszelt
im Anschluss Tratsch & Klatsch über unserern Pfarrer

 

20:00 Uhr KO = Jörg Kokott spielt im
Pfarrhof
 

21:00 Uhr Wenn ein Pfarrer nach Armenien fliegt

Allerlei Komplikationen auf wundersame Art & Weise gelöst,

danach
- Bye-Bye-Christoph - DAS LIED - DIE BAND - im

Pfarrhof

 

22:00 Uhr STERNE HOCH mit Ralf Schüller & Freunde im

Circuszelt

 

23:00 Uhr Feuer mit Circus Bombastico im

Pfarrhof

 

23:55 Uhr Abschiedslied  von Ralf Schüller im

Pfarrhof

 

Sonntag, 17.September

9:30 Gottesdienst in der Stadtkirche

 

Vormittag  ab 11:00 Uhr Gespräche, Zusammensein, Musik in

Garten & Pfarrhof

 

16:00 Uhr Chorkonzert mit Collegium Canticum Novum in der Stadtkirche 

 

Für flüssige & feste Kost ist gesorgt!

 

Änderungen vorbehalten!
Während der Abschiedsfestspiele laufen Filmaufnahmen

Foto zur Meldung: Pfarrer Christoph Krauses Abschiedsfestspiele
Foto: Flyer

King Kreole aus Leipzig

(15.09.2017)

“King Kreole aus Leipzig spielten so ziemlich den lässigsten Rock’n’Roll, der jemals erfunden wurde. Wer bei Schlagzeugern, die stehend spielen und singen, an Die Ärzte denkt, kennt King Kreole wohl noch nicht. Sängerin Kathrin Leblanc, das Zentrum der Band, ist die geborene Entertainerin: Sie singt mit lasziv-erotischer Stimme, die das Unschuldige der 50er-Jahre transportiert, aber gleichsam anziehend auf das Publikum wirkt. Damit hatte sie es einfach in der Hand, sie forderte das Publikum zum Ausdruckstanz im Innenhof auf, warf ihm erschütterte Blicke und ein geradezu doppeldeutiges Lächeln zu. Klar, diese Ernsthaftigkeit musste einfach witzig sein: eine Karikatur des Rock’n’Roll, die sich aber vor ihm verneigte. Mehr Rock’n’Roll ging gar nicht, und die ohnehin erhitzten Zuschauer wurden weiter hochgekocht: zum Beispiel mit dem Elvis-Klassiker “Hound Dog” oder dem 55er-Chuck-Berry-Hit “Maybellene”, der ja die ganze wilde Zeit in einen einzigen Song steckte. King Kreole holten diese ganze Zeit einfach ins Heute zurück “Wollen wir nicht mal ein Instrumentalstück spielen? Von der ganzen Singerei wird man ja bekloppt”, kokettierte Kathrin Leblanc und warf einfach einen Surf-Rhythmus hinterher, während sie ihre gnadenlos langen Haare um sich warf.” Text: Oliver Dietrich

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5. Sommerkonzert

(10.09.2017)

Zum Konzert laden Andreas Schwarz (Posaune) und Dr. Thomas Kunath (Orgel) im Rahmen des „Tages des offenen Denkmals“ in der Barockkirche Reinharz zu einem festlichen Konzert ein. Entsprechend dem diesjährigen Thema „Macht und Pracht“ erklingen Kompositionen, die durchaus an den barocken Höfen des 17. und 18. Jahrhunderts gespielt wurden, u.a. von Frescobaldi, Bach und Marcello. Aber auch Musik des 19. Jahrhunderts wird erklingen, so von Reger und Bartmuß.
Bei freiem Eintritt wird am Ausgang eine Spende zur Deckung der Unkosten erbeten.

 

 

 

Ray "Chopper" Cooper

(10.09.2017)

Ray "Chopper" Cooper - vormals Musiker und Sänger in der legendären Oysterband, stellt auf seiner Deutschlandtournee sein nunmehr zweites Solo-Album in Bad Schmiedeberg vor.
Ray "Chopper" Cooper ist ein Singer/Songwriter und Multi-Instrumentalist, der tief in den Wäldern Schwedens lebt, wohin er im Jahr 2000 zog. Er verließ die legendäre Oysterband 2013; seitdem hat er eine erfolgreiche Solokarriere begonnen und buchte 140 Auftritte in 8 Ländern.
Sein zweites Solo-Album „Palace Of Tears“, das im Herbst 2014 veröffentlicht wurde, ist (Zitat) „schamlos romantisch“. Es ist ein bittersüßes Album über das Leben und Arbeiten in Nordeuropa im letzten Vierteljahrhundert.
"Ich habe versucht, Nostalgie zu vermeiden, aber viele Songs beschäftigen sich mit der Vergangen­heit und dass man sie nie zurückholen kann. Mein erstes Album „Tales Of Love War and Death by Hanging“ hat ein stark historisches Thema. Das jetzige ist eine über die jüngere Geschichte, die mehr persönliche Geschichte ... Der Sound des Albums ist fest in Nordeuropa verankert, mit der Hilfe von einigen lokalen schwedischen Musikern. Und einige Songs, die auf Schweden, Schottland, und meine Wurzeln verweisen.
Das alles wird betrachtet durch das Prisma des schwedischen Winters, in dem es aufgenommen wurde.
Der Titelsong „Palace of Tears“ wurde von meinen Erinnerungen an die Arbeit im ehemaligen Ost-Deutschland inspiriert. Die Berliner hatten einen Spitznamen für einen der Kontrollpunkte in der Mauer. Das war ein U-Bahnhof in der Friedrichstraße und wurde benutzt, um Verwandte im Osten zu besuchen. Auf dem Rückweg war es ein Ort des Abschieds, daher der Name wunderschön ironisch "Der Tränenpalast". (Ray Cooper)

 

DIE LIEDER-TOUR 2017 SCHÜLLER & Gäste

(07.09.2017)

SCHÜLLER geht mit musikalischen Gästen und brandneuer CD auf Liedertour –
Songfestival tourt 2017 im 27sten Jahr
Die stilistisch vielseitige Band um den kreativen Frontmann Ralph Schüller ist seit Jahren das musikalische Rückgrat des Festival-Tourneeprojekts DIE LIEDER-TOUR.

Ende Mai erschien SCHÜLLERs fünftes Album STERNE HOCH (DERMENSCHISTGUT MUSIK), das der “Romantiker ohne Rüschen” bei der 27. Tournee-Auflage präsentiert. Wechselnde musikalische Gäste komplettieren die LIEDERTOUR 2017 – ein Songfestival grenzenloser Musikalität jenseits von Mainstream und Belanglosigkeit.

 

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“Blue Glass Band” – Saxyfolk aus Leipzig

(02.09.2017)

Als junge-Talente-Combo wären sie eine glatte Fehlbesetzung.

Die Leute der Blue Glass Band punkten mit Erfahrung!

 

Musik zwischen deutschem Folksong, Tango, russischer Romanze, französischem Chanson und handgemachter CountryMusic – dies ist der weit gefächerte Spannungsbogen der Blue Glass Band.

 

Sie schöpfen aus einem Fundus von Liedern, die endlich mal oder endlich mal wieder gesungen werden sollten. Da liegen Tradition, Vertrautheit und Überraschung ganz eng beieinander.

 

Bei der  „Blue Glass Band“ on Board sind:

Matthias Neumann – Bass

Cornelia Plänitz – Geige Gesang

Johannes Uhlmann – Akkordeon, Gesang

Manne Wagenbreth – Gesang, Gitarre, Mandola

Peter Wassiljewski – Gesang, Mandoline, Gitarre

 

Alan Reid & Rob van Sante

(27.08.2017)

Alan Reid und Rob van Sante kommen mit Folkmusik aus Schottland und der Welt in die Kirche in Bad Schmiedeberg. Am 27. August sind sie ab 19.30 Uhr im Konzert zu erleben. Dabei stellen sie ihr fünftes gemeinsames Album „The Dear Green Place“ vor. Das Lied, das der CD ihren Namen gibt, hatte Reid vor gut 30 Jahren für die bekannte Battlefield-Band geschrieben, deren Mitgründer er 1969 war. Mit dem Song setzt er dem „grünen Platz“ Glasgow, seiner Heimatstadt, ein Denkmal. Außerdem präsentiert das Duo traditionelle und zeitgenössische Titel, die Alan Reid zum Teil ebenfalls komponiert hat. Natürlich sind auch wieder die schönsten Lieder der Vorgänger-CD „Rough Diamonds“ zu hören. Es ist wundervolle Musik, die von Alans perfektem Keyboard- und Akkordeonspiel sowie Rob van Santes markanten Gitarrenklängen lebt. Sie begeistert die Zuhörer und lässt Herzen schmelzen. Mitsamt der Battlefield-Band wurden Alan und Rob Ende 2016 in die „Scottish Traditional Music Hall of Fame“ aufgenommen.

Bildergebnis für Alan Reid & Rob van Sante

"Feuerzauber" an der Stadtkirche

(25.08.2017)

mit Circus Henriette Bombastico, Teatro los Piratos und Circus Knopf        

Zum Margarethenfest Balkan-Folk & Rock mit „Damash Kabash“

(20.08.2017)

Balkanfolk und -rock zum Abschluss des diesjährigen Margarethenfests auf dem romantischen Pfarrhof.                  

Musikalische Kirchenführung

(19.08.2017)

Im Rahmen des diesjährigen Margarethenfestes lädt Pfarrer Christoph Krause alias "Oberpfarrer David Ziegra" zu einer heiteren musikalischen Kirchenführung ein. Eindrucksvoll berichtet der "Oberpfarrer", der von 1694 bis 1724 die Geschicke der Gemeinde leitete und an den ein prachtvolles Epitaph im Altarraum erinnert, aus der wechselvollen Geschichte des des 1454 geweihten Gotteshauses.

Mit von der Partie ist der Chor LYRA unter Leitung von Thomas Stadler.

Orgelkonzert zum Margarethenfest mit Thomas Stadler, Leipzig

(17.08.2017)

An der Geißler-Voigt-Orgel (1854/1997) Thomas Stadler aus Leipzig.                                                                                                  

             

„WILHELM“ – die Band aus Leipzig

(16.08.2017)

WILHELM – das sind drei junge Musiker aus Leipzig auf dem Weg ihren Traum zu verwirklichen: Eigene Songs mit möglichst vielen Menschen teilen. Max Wilhelm (voc, git), Sebastian Stahl (dr, sounds) und Jannik Gehnen (git, b, keys) schreiben folkige Popsongs – und verbinden damit ihre Leidenschaft für das Emotionale und Verträumte der Popmusik mit den treibenden Rhythmen des Folk. Dazu kommt Max‘ charismatische Stimme, die Mut macht, aus der Hektik unserer Zeit auszubrechen, immer wieder aufzustehen und Neues zu wagen.
„Egal wie hoch die Wellen schlagen, wir halten unsern Kurs. Selbst wenn du mal zu Boden gehst, es zählt wie oft du wieder aufstehst!“
WILHELM verbinden dreistimmige Satzgesänge, folkige Akustik-Gitarren, sanfte Basslinien, treibende Drums und elektrische Gitarren zu einem rundum vollen Sound – dabei erzeugen die drei Bandmitglieder eine unglaubliche Energie auf der Bühne.
Sänger Max WILHELM hat in den letzten beiden Jahren mit Größen wie FELIX MEYER, POHLMANN und KEIMZEIT auf der Bühne gestanden. Außerdem waren WILHELM mehrmals als Botschafter des Thüringer Kultusministeriums in französischen Schulen unterwegs.

2016 ist WILHELMs Debüt-EP „Bist du am Leben“ mit vier träumerischen und gleichzeitig hoffnungsvollen Songs, die von Ingo Politz (Elaiza, Joris, Silbermond u.a.) produziert wurden, erschienen. In Vorbereitung ist ihr erstes Album, das Ende des Jahres folgen soll.
 

WILHELM

4. SOMMERKONZERT Roger Tristao Adao, Gitarre: „Bach und Barrios“

(13.08.2017)

Bach & Barrios

Bachs Musik ist jedem ein Begriff. Die Gitarre in der heutigen Form ist erst ca. 1780 nach Deutschland gekommen. Daher hat er nichts für Gitarre komponiert, wohl aber für die Laute, die der Gitarre in Spielweise und Klang sehr ähnlich ist. So ist Bachs Lautenwerk – es sind 4 Suiten (BWV 995, 996, 997 und 1006a), ein dreisätziges Werk Präludium, Fuge und Allegro (BWV 998) sowie eine einzelne Fuge (BWV 1000) und ein kleines Präludium (BWV 999) – heute wesentlich häufiger von Gitarristen als von Lautenisten zu hören.

Dieses Programm stellt die Musik J.S. Bachs auf der Gitarre gespielt vor und zeigt seinen Einfluss auf einen der wichtigsten Komponisten für dieses Instrument, Agostin Barrios.

Barrios lebte in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts in Paraguay, Südamerika. Er war indianischer Abstammung, selbst Gitarrist und Komponist und soll der erste Gitarrist gewesen sein, der eine komplette Bach-Suite auf der Gitarre vorgetragen hat. In seinem Werk finden sich neben volkstümlichen Tänzen und Liedern auch Stücke wie ‘La Catedral’, ‘Madrigal’ oder z.B. ein Präludium mit dem Titel ‘Hommage a Bach’.
Die Musik von Agostin Barrios klingt natürlich ganz anders als die Musik Bachs, aber in einigen seiner Stücke hört man deutlich Bachs Einfluss und die anderen ergänzen sich wunderbar zur den Stücken des deutschen Meisters.

Roger Tristao Adao.  (Bild: Adao)

Oliver Jaeger - Musik zwischen Folklore und Klassik

(12.08.2017)

Der Gitarrenvirtuose führt in seinem Soloprogramm an der spanischen Gitarre durch Südeuropa, Lateinamerika und Westafrika. Unterhaltsam setzt er seine Erinnerungen musikalisch um zu Geschichten, Fabeln und Fantasien in Tönen. Reisen in fremde Länder sowie Kunst und Kultur anderer Menschen inspirieren ihn. Die Besucher erwarten Eigenkompositionen mit Einflüssen von Fado, Flamenco, Choro, Tango und klassischer Musik. Bereits als Jugendlicher begeisterte sich Jaeger für spanische Musik, aber auch für Rocksongs mit dem Instrument Gitarre.
Spanische Musik und Rockmusik begeisterten Oliver Jaeger als Jugendlichen für die Gitarre. Ausgebildet an der klassischen Gitarre bei Jürgen Klatt (Frankfurt/Main), war er zuerst Mitglied im Deutschen Gitarrenensemble. Danach vertiefte er sich in das Spiel der Flamenco-Gitarre bei Guido Duclos und Rainer Dehn ("Flamenco-Rubio"). Seit den 90-Jahren tritt er in verschiedenen Crossover-Projekten auf mit Einflüssen aus Spanien und Lateinamerika, Portugal, sowie Westafrika, ab 2011 mit einem Soloprogramm.
Der Gitarrist Oliver Jaeger spielt auch Bandoneon und als einer von ganz wenigen das vergessene Instrument "Symphonetta". Die Presse beschreibt sein Programm als "Klangpoesie und flirrende Improvisationen, wunderschön auf der Suche nach den Sternen am Himmel der Fantasie." Er selber: "Musik aus Spanien, vom Mittelmeer und Atlantik hat mich schon immer fasziniert. Deswegen lernte ich Gitarre. Auch wenn es lange her ist, erinnere ich mich als wäre es jetzt an den Moment als ich zum ersten Mal ein Bandoneon im Radio hörte, zauberhaft! Und seit kurzem entdecke ich die Möglichkeiten der leider in Vergessenheit geratenen Symphonetta. Das finde ich spannend und freue mich auf eine musikalische Entdeckungsreise – mit meinem Publikum."

“Hasenscheiße” probiert es in a-Moll

(05.08.2017)

Die Kultband aus Berlin/Potsdam geht als Comedy-Folk-Duo auf Tournee und spielt „a-Moll“

Am 5. August gibt es in Bad Schmiedeberg ein Wiedersehen und -hören mit dem Kult-Duo HASENSCHEISSE und ihrer eigenwilligen Mixtur aus Comedy-Folk mit deutschen Texten und charakteristisch zweistimmigen Gesang, meist vorgetragen mit einer großen Portion Berliner Mundart. Und so schlingern sich die Wortakrobaten aus Potsdam und Berlin – mal Bossa, mal Walzer, mal Rockabilly – durch jede Menge kurzweiliger Songs und auch schon mal ins Bildungs-TV von 3sat oder auf den idyllischen Pfarrhof in Bad Schmiedeberg.

Am Anfang – Mitte der 90er – waren da nur zwei Jungs, die zu den Schrammelakkorden einer Gitarre selbstgebackene witzige Lieder grölten. Aber die heilige Evolution und eine nicht geringe Portion von „Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom“ jagte das Duo von der Namen gebenden „hasenbeköttelten“ Wiese raus in urbanere Gefilde. Sie streiften sich tapfer die Köttel aus dem Cord und peppten ihre Wald- und Wiesenlieder mit Band und Satzgesang auf – so zu hören auf ihrem dritten Studio-Album „a-Moll“ und nun auch auf dem romantischen Pfarrhof in Bad Schmiedeberg.

Matthias „Matze“ Mengert (Gesang)
Christian „Chrischi“ Näthe (Gitarre und Gesang)
 

Bildergebnis für HASENSCHEISSE

ALMA DE ARRABAL – Tango und mehr

(02.08.2017)

ALMA DE ARRABAL wurde an einem stürmischen Apriltag 2010 gegründet. In der Besetzung Gesang, Akkordeon und Kontrabass verbindet die drei Musiker vor allem eines; die geheimnisvolle Affinität für gute Geschichten und aufregenden Tango. Es ist die leidenschaftliche Seele dieser Musik, die das Trio beflügelt – Musik, die schreiend aufbegehrt, zuweilen provoziert und zugleich das Herz in bitter-süßer Melancholie taumeln lässt. Ob cooler Swing, französischer Chanson, poetischer Jazz oder feuriges argentinisches Tangolied; die Musiker verstehen es eine unmittelbare warme und dichte Atmosphäre auf der Bühne zu erzeugen, die bewegt. Mit einem funkelnden Lächeln auf den Lippen versprüht ALMA DE ARRABAL um die Frontsängerin Beate Christiane Furcht erfrischende Tangopoesie aus den Vorstädten von Paris, Klein-Paris und Buenos Aires.
Ein Konzert mit ALMA DE ARRABAL ist intensiv, emotional und abwechslungsreich. Die Musik bewegt sich zwischen Tango, Chanson und Weltmusik und ist ein gut ausbalancierter Mix aus belebten, tänzerischen Stücken und empfindsamen Tango-Canciones. Alte Tangolegenden und Stücke moderner Interpreten verweben sich spielerisch im Repertoire des Quartetts, ergänzt durch charmante Eigenkompositionen. Wie ein roter Faden ziehen sich ambigue Porteño-Geschichten umrankt von Tangopoesie durch die Gesamtperformance, oft von einem Augenzwinkern begleitet. Ob frech oder feurig- ALMA DE ARRABAL versteht es eine unmittelbar warme und dichte Atmosphäre auf der Bühne zu erzeugen, die berührt.

Es singt: Beate Christiane Furcht
Akkordeon spielt: Valeri Funkner
Kontrabass zupft und streicht: Marko Heine

 

Bandfoto 2

Theater an der Kirche: "Acht Frauen" von Robert Thomas

(31.07.2017)

Die Absolventinnen der Ausbildung Theaterpädagogik gehen mit der Kriminalkomödie „Acht Frauen“ von Robert Thomas im Sommer auf Tournee durch Thüringen und Sachsen-Anhalt.
In dem herrlich bonbonfarbenen, heiter-furiosen Stück geht es um Mord an einem Hausherren, um acht Frauen, die alle als Mörderinnen in Frage kommen und jede hinter ihrer Maske ein Motiv in sich trägt. Durchgeschnittene Telefonkabel, vertauschte Schlüssel, stille Hunde und versperrte Türen erschweren die Lösung des Mordfalls. Aber Ende wird klar, dass jede das Recht hat, sich immer wieder neu zu erfinden und dabei frei auf alles zurückgreifen kann - auch auf die Bilder und Wünsche, die nur in einem selbst wohnen.

Die Inszenierung des Regisseurs Stephan Mahn fokussiert den Aspekt der (Selbst-)Liebe, welche es ermöglicht das eigene Ich als Entwurf, als etwas Gestaltbares wahrzunehmen.

Zum wiederholten Male sind die Absolventinnen in Bad Schmiedeberg zu Gast und freuen sich – ebenso wie wir – auf diesen Auftritt in der besonderen Atmosphäre unserer Gemeinde.

Konzert anlässlich des 500. Reformationsjubiläums mit „TreCantus“

(27.07.2017)

Zu Gast sind Jana Karin Adam (Laute, Gesang u.a.) und Franns von Promnitzau (Orgel, Portativ) als das Ensemble „TreCantus“ aus Potsdam.
Neben festlichen Orgelsolowerken von Georg Philipp Telemann und Michael Praetorius, erklingen vor allem vertonte Luthertexte von Matteus LeMaistre (1505-1577), Michael Praetorius (1571-1621) und Johann Walter (1496-1570).

Die Werke der Renaissance werden mit einem Portativ musiziert. Dies ist eine seltene Gelegenheit, den Vorläufer der heutigen Orgel einmal genauer kennenzulernen!

Eine Veranstaltung im Rahmen des 8. Musikfestes der Dübener Heide.

 

 

 

HOFKONZERT mit den Liedermachern von "Schnaps im Silbersee"

(23.07.2017)

Drei Liedermacher, Geschichtenerzähler, Sänger, Quatschmacher, Musiker, Träumer, Fragensteller, Biertrinker, Melancholiker, Rocker, Romantiker, begeisterte Begeisterer und natürlich Gutausseher. Und eine spielt statt Gitarre Geige und ist zumindest im letzten Punkt außer Konkurrenz.
Sämtlich pflegen sie nicht nur folkloristische Traditionen und Fingerpickings, für die man schon ein kleines bisschen geübt haben darf, sondern leben auch die wilden Freuden des Liedermachings. Sie sind Wortjongleure und Klangdompteure aus einem Musiversum gefüllt mit tiefem Blödsinn & entblößendem Tiefsinn. Ausgelassenes Gegröle und anspruchsvolle Interpretationen stehen auf dem Programm, selten ohne fein zu deutigende Zwischentöne, ziemlich unchristlich, aber warmherzig, und immer in engem Kontakt mit dem Publikum.
Die „Schnäpse” im Einzelnen:
• Peter Wolter (Anspruchsvoll bis Lalala mit Bass im H – Gesang, Gitarre). Studierter Germanist und Comicologe – konsequenterweise wahnsinnig und Musiker geworden.
• Melvin Haack (Lalala bis anspruchsvoll A-Moll – Gesang, Gitarre). Hat den Mathelehrer in der Freizeit geparkt. Chefkoch der gesungenen Buchstabensuppe und das Bandpferd.
• Judith Retzlik (Geige, Glockenspiel, Schifferklavier, Trompete und Lalala mit Lampenfieber). Judith kann – nach offizieller Meinung – alles. Außer schlafen.

Sommerfest der Kirchengemeinde Söllichau

(14.07.2017)

mit dem Kinder- und Jugendensemble „Sonejka“ aus Weißrussland“

Schon im vorigen Jahr begeisterten die Jungen und Mädchen aus Weißrussland die Besucher des Sommerfestes in Söllichau. Nun ist es bald wieder soweit: Wir erwarten 19 Mädchen und Jungen aus dem weißrussischen Dorf Saschirje zur Erholung in Sachsen. Und wieder wollen sie sich und ihre Traditionen in Liedern und Tänzen rund um Leipzig vorstellen, darunter auch in der schönen Söllichauer Dorfkirche. Dazu gibt anschließend ein kräftiges Abendbrot, ein großes Sommerfeuer im Pfarrgarten und dann natürlich auch deutsche Volks- und Abendlieder unterm Sternenhimmel.

Sonejka

Orgelvesper in der ev. Stadtkirche

(13.07.2017)

60 Minuten Besinnung mit Musik aus allen Jahrhunderten an der historischen Geißler-Voigt-Orgel
(1853/1997). Der Eintritt ist frei, um Kollekte wird gebeten.

3. Sommerkonzert mit Martina und Manfred Apitz aus Köthen

(02.07.2017)

Martina und Manfred Apitz bieten ein abwechslungsreiches Programm.
In Gedanken dürfen Sie in ferne Länder verreisen – als Einstimmung in die Sommerzeit. So hören Sie z.B. Moritz Moszkowskis „Spanische Tänze“ für Viola und Orgel, Lieder und Tänze aus Irland für Blockflöte und Orgel („Wilde Rover“ - die Geschichte vom Verlorenen Sohn…), Spirituals (geistliche Lieder wie „Oh when the Saints“ u.a.) und Klezmer (jiddische Folklore wie „Hevenu schalom alejchem) für Violine und Orgel. Passend zum Reformationsjubiläum erklingen Tänze im Stil des 16. Jahrhunderts unter Verwendung von Luther-Melodien, so dass Sie sich in eine Feierlichkeit der Familie Luther versetzt fühlen werden. Das Programm ist also auch für Familien mit Kindern geeignet.
Ein Besuch des Wasserschlosses Reinharz, ein Stück Kuchen im “Cafe Löser” und ein Schlendern durch den Englischen Park bieten sich vor dem Konzert durchaus an.
Beginn ist 16.00 Uhr. Bei freiem Eintritt wird am Ausgang eine Spende zur Deckung der Unkosten erbeten.

Gospelkonzert mit dem JohannisChor Luckenwalde & Band

(01.07.2017)

Pop-Jazz-Gospel
Poppige und jazzige Chorstücke begeistern uns und bestimmen von Januar bis zu den Sommerferien unser Programm. Wir schulen unsere rhythmische Präsenz, fordern unseren Geist, haben Freude an kleinen choreografischen Einlagen und schließen die Saison mit einem tollen Konzert ab. In manchen Jahren gehen wir mit diesem Programm auch auf Konzertfahrt. Unsere letzte Reise führte uns 2015 nach Ipswich/ Südengland.

Der Eintritt ist frei, um Kollekte im Goldhelm wird gebeten.

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Sonderkonzert mit dem Meißener Liederschmied, Sänger und Texter, Bernd Pakosch

(30.06.2017)

Bernd Pakosch, Jahrgang 58, wird gemeinsam mit dem Akkordeonisten Gerhard Pietschmann sein aktuelles Programm „Abends an der Elbe“ vorstellen.
 
Der in Riesa geborene Sänger, der schon im vergangenen Jahr mit der Liedertour in der Region unterwegs war, erzählt in seinen Liedern und kurzen Geschichten über das Zwischenmenschliche im Großen und Kleinen, weiß einiges über die Liebe zu berichten und träumt sich singend in eine Gesellschaft voll Vertrauen, Zuwendung, Achtung und eine große gefühlte Umarmung.
 
Pakosch ist den Dresdnern als Erzähler und Sänger auf der Märchen- und Geschichtenbühne „Yenidze“ bekannt, wo er seit über zehn Jahren in unterschiedlichen Programmen und Besetzungen auftritt.
 
Nach Jahren der Suche, in  Berufen, Projekten, Beziehungen und im Innern seiner selbst, hat sich Pakosch 2015 dazu entschlossen, die Musik in den Vordergrund seines Lebens zu rücken, davon zu berichten und sich zu öffnen.

 

Foto zur Meldung: Sonderkonzert mit dem Meißener Liederschmied, Sänger und Texter, Bernd Pakosch
Foto: Bernd Pakosch

Orgelvesper in der ev. Stadtkirche

(29.06.2017)

60 Minuten Besinnung mit Musik aus allen Jahrhunderten an der historischen Geißler-Voigt-Orgel
(1853/1997). Der Eintritt ist frei, um Kollekte wird gebeten.

Mitch Walking Elk und Wade Fernandez, USA

(23.06.2017)

Die Indianische Musiker singen Protestsongs und Balladen
Zum vierten Mal sind Mitch Walking Elk und Wade Fernandez, zwei Indianer aus den USA, zum Hofkonzert in Bad Schmiedeberg zu erleben. Es erklingen Country-Balladen und sozialkritische Rocksongs, Protestlieder gegen den Völkermord an den Indianern und Blues. Die mehrfachen Festival-Preisträger treten dabei mit Gitarren, Flöten und Trommel auf. Mitch Walking Elk konnte bei der Leipziger Buchmesse 2012 seine in Deutschland erschienene Autobiografie vorstellen. Sie beschreibt den Weg des Cheyenne-Arapahoe, dem seine indianische Identität auf Internatsschulen genommen werden sollte, der trank, Drogen nahm, im Gefängnis landete und dem die Musik half, zu den traditionellen Werten der Ureinwohner zurückzufinden. Der Menominee Wade Fernandez setzt sich ebenfalls für sein Volk ein, weil dessen Sprache nur noch sieben Menschen beherrschen.
Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um eine angemessene Kollekte im Goldhelm zu Deckung der Unkosten gebeten.

Richard de Bastian, Songpoet aus Britannien

(21.06.2017)

1973 kam der britische Singer/Songwriter Richard de Bastion von England nach Berlin. Mit eingängigen Liedern und seinem ungewöhnlichen Linkshänder-Gitarrenstil wurde er in der Folkszene der damals noch geteilten Metropole rasch bekannt. Er komponierte für Peter Maffay, Marianne Rosenberg und steuerte auch zwei Titel auf der Sally Oldfield-LP "Instincts" bei.

Der Musiker arbeitet als Lehrer, Musikpädagoge und Komponist, leitete musikalische Groß­veranstaltungen in der Berliner Jugendkulturarbeit und führte u.a. Berufsbildungs- und Kultur­projekte mit Kooperationspartnern in Großbritannien durch. Als Texter und Komponist hat Richard de Bastion zahlreiche Veröffentlichungen in Unterhaltungsmusik, Film und Theater vorzuweisen.

Der Eintritt ist frei, um Kollekte im Goldhelm wird gebeten.

Stellmäcke solo: „Lieder & andere Gemeinheiten“

(17.06.2017)

Pointierter Witz und erstaunliche Ideen

STELLMÄCKE ist vieles: Kabarettist, Musiker, Schauspieler und Poet. Mit berührender Stimme, absurden Geschichten und Wortspielereien besingt er aus immer wieder überraschender Perspektive den Zustand der Welt.   
Das Fachmagazin „Folker“ schreibt: „Stellmäckes Art zu texten und zu singen, ist eine der höchst selten gewordenen wirklichen Entdeckungen in der eher traditionell zu nennenden Songschreiberszene. Das ist originell und erfrischend, komisch und hellwach zugleich.“
Seine CD „Augenlieder“ wurde von der Jury der Liederbestenliste 2009 zur CD des Monats März gewählt.  
„Lieder und andere (All)Gemeinheiten“ – das ist mehr als nur ein Konzert, das sind Lieder die man sehen kann, das ist Ohrenkino voller Musikalität und poetischer Bilder.

Der Eintritt ist frei, um Kollekte im Goldhelm wird gebeten.

„Wunschkonzert“ mit Dunja Averdung und Jörg Nassler

(15.06.2017)

Kein Abend wie der andere“, denn aus 100 sehr verschiedenen Liedern und instrumentalen Soli wünschen und wählen sich die Gäste des Abends direkt vor Konzertbeginn ihr spezielles Programm. Da wird schon mal ein geliebtes Weihnachtslied in den Sommer rutschen und ein Kinderlied die älteren Semester auf die Stühle treiben. Interaktiv, spontan, unbestechlich und voll demokratisch wird LIAISONG mit dem Publikum um den Ablauf feilschen und die 20 größten Wünsche mit Spielfreude erfüllen. 

Der Eintritt ist frei, um Kollekte im Goldhelm wird gebeten.

2. Sommerkonzert: „Gipsy-Jazz“ mit „Fleche d’or“

(11.06.2017)

Das Junge Quartett aus Rom und Leipzig spielt energiegeladenen Jazz inspiriert von musikalischen Vorbildern wie Django Reinhardt und Stephane Grappelli.
Mit Virtuosität und Witz präsentieren sie eine Melange aus Titeln der Swing und Bebop Ära, gewürzt mit hinreißenden Elementen der Balkan und Latin Folklore ohne dabei den Anspruch auf Tanzbarkeit zu verlieren.

Der Eintritt ist frei, um Kollekte im Goldhelm wird gebeten.

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Die Leipziger Band REITLER

(09.06.2017)

Gegründet 2014 in Leipzig.  
Mitglieder: Torsten Reitler, Jörn Drewes, Matthias Keppler,
Peter Krutsch. 
REITLER spielen Schlagerblues, Akkustikwave,
Sixtiespop. Als Rockband ebenso wie als
Skifflequartett. Dazu werden Texte gesungen, die es
in sich haben, aber so tun, als wären sie einfach.  
REITLER spielen genauso gern als Showband im
Glitzeranzug wie als Begleitband für
Freunde und Gastmusiker.  
Wer Manfred Krugs Lieder mag oder Elvis Costello,

wer keine Angst vor Keimzeit hat und
das Showtalent von Adriano Celentano zu schätzen weiß, der könnte an REITLER Gefallen finden.  
REITLER machen keine Musik, die jedem gefällt.

So soll das auch bleiben.

Der Eintritt ist frei, um Kollekte im Goldhelm wird gebeten.

  • T
  • J
  • K

 

 

Orgelvesper mit Kantor O.-B. Glüer

(08.06.2017)

60 Minuten Besinnung mit Musik aus allen Jahrhunderten an der historischen Geißler-Voigt-Orgel
(1853/1997).

Der Eintritt ist frei, um Kollekte wird gebeten.

Eröffnung der Ausstellung „die action hat geprägt...“

(31.05.2017)

Die Sprengung der Leipziger Universitätskirche

(Arichiv Bürgerbewegung Leipzig e.V.)

Start mit Orgelmusik, dann Begehung, anschließend im Gemeinderaum Gesprächsrunde mit einem Zeitzeugen von 1968, Nikolaus Krause (Bruder von Christoph) Pfr. i.R. i n Dresden.

HOFKONZERT mit dem Gitarristen Malte Vief

(19.05.2017)

Malte Vief (Gitarre), ein Musiker und Komponist im Crossover-Dialog. Klassisch ausgebildet, fühlte sich der Musiker immer schon der Rockmusik hingezogen.

Beide Genres vereinen sich in Eigenkompositionen und innovativen Arrangements - eine aufregende musikalische Symbiose, die durch Verschmelzung verschiedener Elemente und Strukturen konzertanter Musik mit der Intensität und Klangaspekten von Rockmusik entsteht.
Malte Vief schafft einen spannenden Abend mit einer neuen Musik mit druckvoller Direktheit, Euphorie und Melancholie.

 

Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um eine angemessene Kollekte im Goldhelm zu Deckung der Unkosten gebeten.

 

HOFKONZERT mit dem Liedermacher und Autor Manfred Maurenbrecher, Berlin

(13.05.2017)

Mit rund 600 Liedern in 35 Jahren ist der Liedermacher Manfred Maurenbrecher ein alter Hase im Musikbusiness. Jetzt stellt der gebürtige Berliner mit Nebenwohnsitz in der Uckermark auf dem Pfarrhof sein neuestes Album "Rotes Tuch" vor.

In seinen Stücken, allesamt auf Deutsch, ließ und lässt er sich von seinen musikalischen Vorbildern wie Franz Josef Degenhardt, Bert Brecht und Leonhard Cohen inspirieren. In seinen Liedern prangert Manfred Maurenbrecher meist politische und sozialkritische Missstände an. Mit Sicherheit ist sein „Alter Mann mit dem Fahrrad“ dabei und auch der neue „Staubsauger“.
Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um eine angemessene Kollekte im Goldhelm zu Deckung der Unkosten gebeten.

Orgelvesper--Musik für Saxophon

(11.05.2017)

Musik für Saxophon (Jörg Hausmann) und Orgel (O.-B. Glüer)

 

 

 

1. Sommerkonzert Frühlingslieder mit dem Kirchenchor Bad Schmiedeberg-Pretzsch

(07.05.2017)

Frühlingslieder mit dem Kirchenchor Bad Schmiedeberg-Pretzsch

 

 

 

 

 

 

 

„WHReeds“ – Jazz aus Wittenberg

(05.05.2017)

"WHReeds“ ist wieder da! Zehn Jahre nach der Erstgründung präsentieren die Musiker um Bandleiter Wilhelm Rettler ihre neue CD und haben nach eigenen Angaben auch schon mehrere erfolgreiche Konzerte in der Region gegeben.

– Quelle: http://www.mz-web.de/25665188 ©2017

 

Band-Probe: Wilhem Rettler (Klavier), Werner Schramm (Schlagzeug), Johannes Osliandrik (Gitarre) und Ronald Kautzsch (Bass)

 

Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um eine angemessene Kollekte im Goldhelm zu Deckung der Unkosten gebeten.

 

„Schottenrock“ mit „North Sea Gas“ aus Edinburgh

(02.05.2017)

„Schottenrock“ mit „North Sea Gas“ aus Edinburgh

 

Die Band gehört zu den populärsten Schottlands. Seit 2006 spielt North Sea Gas in der Besetzung Dave Gilfillan, Ronnie MacDonald und Grant Simpson. Gas steht übrigens in diesem Fall im übertragenen Sinn für Spaß. Die schottische Folkband ist Inbegriff virtuoser Interpretationen urwüchsiger Lieder aus ihrer Heimat, einfühlsamer Balladen, zeitgenössischer Titel und eigener Kompositionen.

 

Das Repertoire besteht neben traditionellem schottischen Folk aus einigen irischen sowie englischen Titeln. Dazu erklingen Banjo, Gitarre, Fidel, Mandoline und die Rahmentrommel Bodhran. Singt North Sea Gas mit viel Herz von Caledonia - wie Schottland einst genannt wurde -, läuft den Konzertbesuchern ein Schauer den Rücken herunter.

 

Und bringt das Trio lautstark Killiecrankie zu Gehör - es ist der Ort jener Schlacht, die 1689 von Stuart-Anhängern gegen Regierungstruppen gewonnen wurde -, ruht keine Hand mehr unter den Konzertgästen...

Der Eintritt  ist frei, es wird aber um eine großzügige Spende am Ausgang gebeten.

Pflanzentauschbörse

(27.04.2017)

14-17 Uhr: Pflanzentauschbörse im Pfarrhof mit Kaffee und Kuchen            

Pflanzentauschbörse

(27.04.2017)

Pflanzentauschbörse im Pfarrhof mit Kaffee und Kuchen                                                                                             

 

SONDERAUSSTELLUNG: „Machtworte - Luthers bildhafte Sprache“

(23.04.2017)

dienstags und donnerstags bis sonntags
von 14 bis 16 Uhr.


Gemeindeabend am Montag, 10.April, 19.30 Uhr,
mit Dr. Bettina Bock, Uni Jena

 

Wittenberger Sonntag vom 03.04.2017

Seine Wortschöpfungen prägen die deutsche Sprache bis heute
Sonderausstellung in der Kurstadt: Luthers Wortgewalt

Bad Schmiedeberg (wg). Unter dem Titel „Machtworte – Luthers bildhafte Sprache“ zeigt die Evangelische Stadtkirche in der Kurstadt eine neue Ausstellung auf insgesamt 18 Tafeln, die sich mit Luthers Sprachbildern befassen, die überwiegend während der Bibelübersetzung entstanden sind. „Es ist heute kaum mehr nachzuvollziehen, dass Luther dieses riesige, rund 220 Seiten umfassende Neue Testament in nur elf Wochen in solcher Perfektion übersetzte“, erklärt Pfarrer Christoph Krause, der froh ist, diese Ausstellung im Jahr des Reformationsjubiläums zeigen zu können.

Nach dem Reichstag zu Worms im April 1521, wo Luther vor dem Kaiser sein mutiges Glaubensbekenntnis ablegte, schien sein Leben nicht mehr sicher. Sein Landesherr, Kurfürst Friedrich der Weise, ließ den eingeweihten Luther in der Nacht vom 4. auf dem 5. Mai 1521 im Thüringer Wald ergreifen und auf die Wartburg bringen. Der damals 38-jährige Zwangsgast erhielt den Decknamen „Junker Jörg“.

Es kursierten bereits mehrere deutsche Übersetzungen der Bibel, die in ihrer für den Laien unverständlichen, weil gestelzten Sprache allesamt auf der „Vulgata“, einer 1.000 Jahre alten und oft ungenauen lateinischen Bibelübersetzung aus der griechischen Urfassung beruhten. „Eben diesen Originaltext legte Luther seiner Übersetzung zugrunde“, berichtet Krause, dies habe es ihm ermöglicht, sich mit aller Sprachgewalt auszudrücken.

Luther ersann Ausdrücke wie Feuertaufe, Bluthund, Machtwort, Schandfleck, Lückenbüßer und Lästermaul, außerdem Redewendungen wie „Zeichen der Zeit“, „In den sauren Apfel beißen“, „Wolf im Schafspelz“ und „Perlen vor die Säue werfen“. Redewendungen, die im allgemeinen deutschen Sprachgebrauch fest verankert sind, über deren Ursprung sich jedoch kaum jemand Gedanken macht.

Bei der Übersetzung litt Luther laut eigenem Bekunden unter Visionen: „Tausend Teufeln bin ich ausgesetzt“, schrieb er. Dass er den Teufel durch einen Wurf des Tintenfasses verjagt habe, ist eine Legende, die auf den Spruch „Ich habe den Teufel mit Tinte bekämpft“ zurückgehen dürfte.

Luther selbst hat sein Übersetzungs-Anliegen so formuliert: „Man muss die Mutter im Hause, die Kinder auf den Gassen, den gemeinem Mann auf dem Markt drum fragen und denselbigen auf das Maul sehen, wie sie reden und danach dolmetschen; so verstehen sie es denn und merken, dass man deutsch mit ihnen redet.“ Als Luther nach zehn Monaten Anfang März 1522 die Wartburg verließ, führte er das Manuskript bei sich. Am 21. September erschien die Übersetzung in der für die damalige Zeit sehr hohen Auflage von 3.000 Exemplaren. Diese „Septemberbibel“ war in kürzester Zeit ausverkauft, so dass drei Monate später die nächste Auflage folgte.

Luther übte einen nicht zu unterschätzenden Einfluss auf die Entwicklung der deutschen Hochsprache und auf heute noch gebräuchliche Redewendungen aus. Studenten der Indogermanistik der Friedrich-Schiller-Universität Jena haben für das Luther-Dekadenjahr „Bild und Bibel“ 2015 Beispiele für Luthers Wortgewalt und seiner sprachlichen Bilder zu dieser Ausstellung zusammengetragen.

Dabei informieren die Studenten auch über Luthers Herkunft, die Hintergründe seiner Sprache und erläutern sowohl universale als auch spezielle Redewendungen, die unter seinem Einfluss Verbreitung fanden. So nutzte Luther bei seinen Schriften nicht nur die zu seiner Zeit gebräuchlichen geflügelten Worte, sondern ließ auch eigene Nuancen in die Texte einfließen.

Offizielle Reichssprache war Oberdeutsch, das die Verwaltung Kaiser Maximilians für ihre Amts- und Rechtsgeschäfte gebrauchte, während die mitteldeutschen Fürsten die Kursächsische Kanzleisprache verwendeten und die Bevölkerung verschiedene Dialekte sprach. Luthers Eltern, die aus Eisenach und Möhra stammten, sprachen Ostmitteldeutsch, während in Mansfeld, wo die Familie später lebte, viele niederdeutsche Wendungen benutzt wurden. In Wittenberg lernte Luther Obersächsisch kennen und an der Universität brachte ein jeder sein eigenes Dialekt mit, so dass Luther klagte: „Deutschland hat mancherley Dialectos, Art zu reden, also, dass die Leute in 30 Meilen Weges einander nicht wol können verstehen.“

Hinweis:

Die Ausstellung, zu der ein Begleitheft erschienen ist, kann dienstags und donnerstags bis sonntags von 14 bis 16 Uhr besichtigt werden. Der Eintritt ist frei, um eine Spende zur Deckung der Kosten wird gebeten. Die Tafeln sind bis zum 23. April zu sehen.

Dr. Bettina Bock, Dozentin an der Uni Jena und Projektleiterin des Ausstellungsteams, hält am Montag, dem 10. April um 19.30 Uhr im Gemeindehaus einen Vortrag mit dem Titel „Machtworte - Wortgewalt und Bilderwelten.

 

[Wittenberger Sonntag]

Musikalische Vesper zur Passion

(13.04.2017)

mit Dietmar Adam (Tenor),

Myra van Campen-Bálint, (Violine)
und O.-B. Glüer (Orgel)                     

„Cellosophie – Cello im Jazz“

(08.04.2017)

mit dem Cellisten Christoph Schenker:

 

Christoph Schenker

Christoph Schenker`s Soloperformance besteht aus Stücken seines Soloalbums CELLOSOPHY, aus Improvisation und spontanem Groove... Klangflächen entstehen, Songstrukturen bauen sich auf, verschachtelte Rhythmen entstehen­ - das alles aus einem Cello, diversen Effekten und einer Loopstation.

Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um eine angemessene Kollekte im Goldhelm zu Deckung der Unkosten gebeten.

 

Ökumenischen Bibelwoche

(19.03.2017)

Ökumenischen Bibelwoche zum Matthäusevangelium

„Bist du es?“

Johannes der Täufer fragt Jesus aus dem Gefängnis heraus: „Bist du es, … oder sollen wir auf einen andern warten?“  
Diese Frage zieht sich wie ein roter Faden durch das Matthäusevangelium:
- neugeborenes Kind in Bethlehem – bist du der König, der uns Frieden bringt, oder sollen wir auf einen andern warten?
- Kämpfer für die Armen und die Übersehenen – bist du der von Gott Gesandte oder bist du nur ein Träumer?
- Vertrauter, der uns in der Not allein lässt und dann plötzlich doch wieder auftaucht – bist du „Gott mit uns“ oder bist du bloß ein Gedankengespenst?
- Mann am Kreuz, Mann vor dem leeren Grab – kannst du wirklich Gott sein? Bist du es, Jesus: Gott mit uns, die Erfüllung unserer Sehnsüchte und Wünsche und Hoffnungen?
- Bist du heute der, der bei mir ist? Bist du es, der mir im Alltag begegnet, in meinen Fragen, Hoffnungen und Zweifeln? In den Stürmen meines Lebens?
Bist du es?

Aber genauso fragen die Texte uns: Bist du es? Bist du der, der sich auf die Suche nach dem Kind macht? Bist du selig? Bist du barmherzig? Bist du bei denen, die Jesus vermissen und nach ihm Ausschau halten? Bist du bei den Frauen, die Jesus am Grab suchen? Gehörst du zu denen, die Gott suchen: neu oder schon lange? Gehörst du zu denen, die Gott suchen, indem sie Jesus zuhören? – Dann bist du bei der Bibelwoche 2017 richtig!

Wir wollen Gott neu begegnen, Jesus neu entdecken und uns den großen Fragen nach Gerechtigkeit und Barmherzigkeit stellen. Wir können uns freuen, dass Pfarrerinnen und Pfarrer unserer Region diese Abende für und mit uns gestalten, im Wechsel ind den Pfarrhäusern Pretzsch und Trebitz.
So laden wir nun alle Suchenden und Fragenden, alle Sehnsüchtigen und Interessierten zu den Bibelgesprächen, dem KIRCHENKINO und dem Abschlussgottesdienst herzlich ein:
Entdecken Sie mit uns in den Texten des Matthäusevangeliums Gott und sich selbst, Hoffnung und Perspektive für Ihr Leben und für diese Welt.


Mo., 13.3.

19 Uhr, Pretzsch

Pfr. Christoph Krause, Bad Schmiedeberg


Die., 14.3.
19 Uhr, Trebitz
Pfr. Albrecht Henning, Krina


Mi., 15.3.
19 Uhr, Pretzsch
Pfr. Dr. Jürgen Hofmann, Pratau


Do., 16.3.
19 Uhr, Trebitz
Pfrn. Mechthild Latzel, Wittenberg


Fr., 17.3.
19 Uhr, Pretzsch
KIRCHENKINO: „Jesus von Montreal“
Spielfilm, Kanada 1989, 110 Min.


So., 19.3.
11 Uhr, Trebitz
Abschlussgottesdienst im Pfarrhaus Trebitz
mit Pfr. Christoph Krause

Konzert mit Ryan O’Reilly & „The O'Pears“

(18.03.2017)

Der Sound des Wahlberliners, eine aufregende Mischung aus Americana, Irish Folk und Heartland Rock, ist längst über das simple Etikett ,Singer/Songwriter’ hinausgewachsen. Und er kommt nicht allein, sondern hat „The O'Pears“ mit im Gepäck, drei jungen Damen aus Toronto mit souligen Stimmen.
Der Eintritt zu diesem außergewöhnlichen Konzert ist frei, es wird aber um eine großzügige Spende am Ausgang gebeten, die auch dem kleine Österitzer Kirchlein zu Gute kommen soll.

GERD SCHINKEL

(11.03.2017)

GERD SCHINKEL besingt, wie man das Leben lieben lernen kann. Seine Lieder berühren das Herz, erreichen den Verstand, gehen in den Bauch und so an die inneren Wurzeln – von seinen eigenen an die seiner Zuhörer.

regionaler KINDER-WELTGEBETSTAG

(04.03.2017)

Wir reffen uns zum KINDER-WELTGEBETSTAG von 10 bis 13 Uhr. Wir sind wieder mit den anderen Kindern der Region eingeladen in das Bürgerhaus in Pretzsch, um dort das südostasiatische Inselreich der Philippinen kennen zu lernen. Wir treffen uns 9.15 Uhr in der Kirchstr. 5 und fahren dann 9.30 Uhr mit PKW hin und zurück -

Eltern bitte helfen!

Kammermusik mit Kantor Glüer und Gästen

(23.02.2017)

Erklingen werden Werke aus unterschiedlichen Epochen; dazu gibt es passende literarische Kommentare.

JAN MARECK

(11.02.2017)

Jan Mareck aus Leipzig ist mit dem Programm "Das Beste ist immer schon weg" zu Gast. Mit Witz und der richtigen Portion Jazz gibt Mareck den besten Liedern zum Piano einen unvergesslichen Anstrich.

 

Konfirmationskurs

(28.01.2017)

Im Konfirmationskurs beschäftigen sich die 15 Konfirmandinnen und Konfirmanden mit der Jahreslosung 2017: „Gott spricht: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch“ aus dem Buch des Propheten Hesekiel. Wo brauchen wir ein neues Herz? Und wozu einen neuen Geist? Diesen Fragen wollen wir nachgehen, als Leitmedien dienen u.a. Poster zum Bibel­text, die von unterschiedlichen Malern, Grafikern und Fotografen gestaltet wurden.
Im Gottesdienst am folgenden Sonntag, 29.1., 9.30 Uhr im Gemeinderaum, werden die Arbeits­ergebnisse vorgestellt und die Gemeindeglieder wählen das "Poster des Jahres". Eine Vorauswahl kann schon seit Anfang Januar getroffen werden. Seitdem sind die 24 Plakate in den Fenstern des Pfarrhauses, Kirchstr. 4, ausgehängt.

Neujahrsempfang

(25.01.2017)

Für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Kirchengemeinde Bad Schmiedeberg  beginnt das neue Jahr  mit einem "Neujahrsempfang". Wer weiß schon, dass rund 50 Frauen und Männer z.B. dafür sorgen, den monatlichen GEMEINDEBRIEF regelmäßig aus­zutragen, die Stadtkirche in Bad Schmiedeberg, die Barockkirche Reinharz oder die Dorfkirche Söllichau offen zu halten und zu betreuen, Gemeindeglieder an­lässlich Geburts­tagen zu besuchen, im Chor mitzusingen, Gottes­dienste zu gestalten, KINDERKIRCHE vorzubereiten und durchzuführen und noch viel mehr dazu beitragen, dass - oft ganz unauffällig und unspektakulär - Gemeindearbeit "läuft".  Ihnen gilt herz­licher Dank! Als Ehrengast ist der Bürgermeister der Stadt Bad Schmiedeberg, Martin Röthel, eingeladen, der das ehrenamtliche Engagement zu schätzen weiß und sich gern den Fragen rund 100 Tage nach seiner Amtseinführung stellen möchte.

Konzert mit Wayne Grajeda und Silvia Christoph: „TOO GOOD TO BE TRUE“

(14.01.2017)

Der amerikanische Songwriter Wayne Grajeda ist den Schmiedebergern spätestens seit seinen Auftritten mit der "Band of Brothers" / "The Hagelbergers" seit mehreren Jahren auf dem Pfarrhof und in der Stadtkirche bekannt.
Nun haben wir die Freude, ihn gemeinsam mit Silvia Christoph, bekannt als Sängerin, Schrift­stellerin und Illustratorin aus Berlin, der Sängerin seiner "Wayne Grajeda Band", exklusiv bei uns begrüßen zu können. Die beiden eröffnen mit diesem Abend wieder eine Vielzahl von Konzerten, die von der Bad Schmiedeberger Kirchengemeinde im Gemeindehaus, der Stadtkirche, der Barockkirche Reinharzt, der Dorfkirche Söllichau und vor allem natürlich auf dem legendären Pfarrhof selbstverständlich auch 2017 angeboten werden.
„Zu gut um wahr zu sein“ ist Titel der neuesten CD und des rund zweistündigen Programms, zu dem bei freiem Eintritt am Ende nicht nur um Applaus, sondern auch um eine angemessene Kollekte im sprichwörtlichen Goldhelm gebeten wird. -

Ökumenisches Sternsingen in Bad Schmiedeberg

(06.01.2017)

Fr., 6.1., 10-12 Uhr (Oberstadt)

und Sa., 7.1. ., 9.30-12 Uhr (Unterstadt):

 

Zum vierten Mal bereiteten sich die Kinder des Bad Schmiedeberger „Kinderkirche“, von denen auch einige aus katholischen Familien stammen, auf das „Sternsingen“ am Dreikönigstag vor. Sie wurden zum Jahresauftakt der KINDERKIRCHE am 2. Januar einerseits mit dieser alten Tradition vertraut gemacht, andererseits aber auch mit dem Anliegen, Geldspenden für Projekte in Kenia zu sammeln, die gemeinsam für den Erhalt von Gottes Schöpfung in Kenia und weltweit werben möchten. Dazu wurde – auch im Religionsunterricht – ein Film aus der Reihe „Willi will’s wissen“ angeschaut. Schon jetzt sind alle gespannt, wer sich in den zwei bis drei Gruppen als Caspar, Melchior oder Balthasar verkleiden darf, wer den Stern voran trägt und wer die neuen Segenszeichen 20 * C + M + B + 17 an die Türen schreiben bzw. kleben darf! Und dann ziehen sie los, die kleinen Gruppen mit den drei Weisen, Engeln und Hirten, begleitet von einigen Erwachsenen, und singen an den Häusern, deren Bewohner sich interessiert gezeigt haben, ein Lied, sprechen ein Gedicht, segnen das Haus mit Weihwasser und dem Hauszeichen und freuen sich über eine Spende für die Projekte in Kenia.

 

 

Adventszeit in Bad Schmiedeberg

(31.12.2016)

Ab dem 30. November wird wieder  abends um 18 Uhr beim Glockenläuten  ein farbig gestaltetes Fenster unseres Gemeindehauses geöffnet. Lassen Sie sich mit einer Geschichte, einem Lied, einer Bastelei, einem Glas Glühwein und Ihre Kinder mit einem Punsch und einer Süßigkeit überraschen!
Und natürlich strahlt auf unserem Kirchturmwieder der höchste Adventskranz der Dübener Heide!

Zum stimmungsvollen Beleuchten unserer Kirchen an den Adventssonntagen und am Heiligen Abend erbitten wir wieder Spenden in Form von Haushaltskerzen. Bitte im Gemeindebüro abgeben!

Heiliger Abend

(24.12.2016)
14.00 Uhr
Christvesper mit Krippenspiel in Reinharz
16.00 Uhr
Christvesper mit Krippenspiel Stadtkirche

Paul und Kathy Kelly „Celtic-Scottish Christmas Tour“

(17.12.2016)

Kathy Kelly, die langjährige Produzentin und Frontfrau der weltbekannten Erfolgsband “The Kelly Family", hat sich in ihrer über 30jährigen Sangeskarriere erfolgreich als Solokünstlerin sowohl im deutschen als auch im internationalen Musikbusiness etabliert. Die “Grande Dame of Voice” gastiert nun im Rahmen ihrer aktuellen Tournee zusammen mit ihrem Bruder Paul Kelly und unter Mitwirkung von Chor Lyra 1878 e.V. in der Bad Schmiedeberger Stadtkirche.

Weihnachtliche Orgelmusik mit "Glüer“-Wein"

(15.12.2016)

Zur letzten Orgelvesper des Jahres wird in die vom war­men Licht der Kerzen erfüllte Bad Schmiedeberger Stadtkirche eingeladen. Kantor Otto-Bernhard Glüer erfreut mit adventlicher und weihnachtlicher Orgelmusik, Pfarrer Christoph Krause moderiert in gewohnter Weise. Dabei ist es inzwischen zu einer kleinen Tradition geworden, dass es eine Pause mit "Glüer“-Wein" und weihnachtlichem Gebäck gibt.

Adventskonzert im Kerzenschein

(11.12.2016)

um 14.30 Uhr in der ev. Stadtkirche St. Nikolai in Pretzsch

und um 16.30 Uhr in der Stadtkirche St. Marien - St. Nikolai Bad Schmiedeberg

Auch in diesem  Jahr findet am 3. Adventssonntag in den evangelischen Stadtkirchen von Bad Schmiedeberg und von Pretzsch ein Adventskonzert mit dem Kirchenchor Bad Schmiede­berg-Pretzsch, Solisten und Instrumentalisten statt. Das abwechslungsreiche Programm bietet ver­schiedene Kompositionen und Arrangements zu Advents- und Weihnachtsliedern sowohl für Chor und Instrumente als auch solche zum Mitsingen. Daneben sind auch wieder einige Instrumental­werke unterschiedlicher Besetzung zu hören, die durch ihren Charakter besonders gut zum  Advent als einer Zeit des Wartens, der Vorfreude und der Ankunft passen.  Das Konzert unter der Leitung von  Kantor Otto-Bernhard Glüer lädt also wieder dazu ein, nach dem bunten Trubel der Weih­nachts­märkte und Einkäufe ein wenig inne zuhalten und sich von der  adventlichen Vorfreude der Musik  mitnehmen zu lassen.
Bei freiem Eintritt wird um eine angemessene Kollekte gebeten.

Lebendige Krippe

(03.12.2016)

Wer wollte nicht schon immer einmal Josef oder Maria, ein Engel oder ein Hirte sein? Am Sonnabend vor dem 2. Advent, also am 3.12., haben alle – vor allem aber natürlich die Kinder – ab 14.30 Uhr dazu wieder Gelegenheit. Im romantischen  Hof des ev. Pfarrhauses wird erneut eine  „lebendige Krippe“ mit Schafen, Ziegen und ei­nem Esel aufgebaut sein. Die Kinder können in bereit gelegte Kostüme schlüp­fen und sich fotografieren oder filmen lassen. Also Technik mitbringen!
Und für die Erwachsenen gibt es am Hirtenfeuer was zum Aufwärmen. Ein Adventsbasar bietet Geschenke aus Holz, Ton und Papier an. Das sollte sich niemand entgehen lassen!
 

Foto zur Meldung: Lebendige Krippe
Foto: Lebendige Krippe

heimatkunde!

(03.12.2016)

Werte LiebhaberInnen deutschsprachigen Text- und Liedgutes, Sonnen- und Schneeanbeter, Sterne und Sternchen!


heimatkunde!
Sachunterricht, vorbereitend Einführung in das gesellschaftliche Leben. Die Mitwelt, die Mitbürger, die Mitesser. Natur, Geografie, Geschichte, Biologie, Hase und Mensch, Specht und Baum, Gurken nach Mitternacht, Schneemänner, Schneefrauen, Schneeschuhe, Bodenbeschaffenheiten, WLAN, Seile, Dachbalken, Sternenhimmel, Lebensläufe, Anschauungen und Abschwellungen. heimatkunde!

heimatkunde! – das ist der Titel des Programms mit den Leipziger Liedermachern Ralph Schüller und Bastian Bandt. Lieder, Texte, Lebensweisheiten, dummes Zeug und kluge Sprüche, Gitarren, Gekicher und heiße Tränen. Beide nicht nur musikalischen Freunde, Brüder im Geiste, kennen und mögen sich und ihre Musik seit vielen Jahren und treffen seither immer wieder bei gemeinsamen Konzerten aufeinander, um sich mit ihren neuen und alten Liedern zu unterhalten – ein musikalischer Dialog mit Stimme und Instrumenten, der überrascht und beim Publikum Kopf und Herz ansprechen wird.

 

PS: Die geplante Tour mit Wiglaf Droste wird nachgeholt!

 

Orgelvesper im Rahmen der FriedensDekade 2016

(10.11.2016)

mit Kantor O.-B. Glüer an der Geißler-Voigt-Orgel
und Jörg Hausmann (Saxophon/Klarinette).

 

 

 

„Käpt’n Noah und die fast vergessenen Holzwürmer“

(05.11.2016)

ein Familienprogramm mit Gaby und Amadeus Eidner

 

 

 

Friedrich & Wiesenhütter

(05.11.2016)

dass sind die Alltagspoeten aus Berlin.

Friedrich & Wiesenhütter nehmen bei Ihren Konzerten den Zuhörer mit auf eine Reise zwischen Melancholie und Sarkasmus um die Widrigkeiten des Lebens mit Seitenblick und Augenzwinkern zu betrachten.

Matthias Wiesenhütter und Dirk Friedrich lernten sich 2012 bei Studioaufnahmen kennen und touren seitdem als „Friedrich & Wiesenhütter“ mit ca.90 Konzerten im Jahr durch die Republik.

[http://www.friedrich-wiesenhuetter.de/]

Foto zur Meldung: Friedrich & Wiesenhütter
Foto: Friedrich & Wiesenhütter

„Hubertusmesse“

(23.10.2016)

Gottesdienst in Form einer „Hubertusmesse“

mit der Jagt & Parforcehorngruppe Taucha.                         

Chorkonzert mit dem Gospelchor Wittenberg

(15.10.2016)

Chorkonzert mit dem Gospelchor Wittenberg,
Leitung: Kantor Thomas Herzer, Wittenberg                                       

Orgelvesper in Bad Schmiedeberg

(13.10.2016)

Orgelvesper in Bad Schmiedeberg

 

mit Kantor O.B. Glüer                                    

Pflanzentauschbörse

(13.10.2016)

Pflanzentauschbörse von 14 - 17 Uhr,
im romantischen Pfarrhof Kirchstr.4/5                                                                                                                             

Sven Panne & Rüdiger Bierhorst

(08.10.2016)

Sven Panne & Rüdiger Bierhorst
2 Liedermacher par excellence                 

Tino Standhaft & Norman Dassler

(30.09.2016)

SONDER-KONZERT

mit
Tino Standhaft & Norman Dassler                 

                                                        

Wanderausstellung "Luther und das Judentum"

(30.09.2016)

Die Ausstellung "Luther und das Judentum" geht auf Reisen!

Martin Luther hat ein schwieriges Erbe hinterlassen. In der Anfangszeit der Reformation hat er dafür plädiert, die Juden menschlich zu behandeln. Später hat er sie unerträglich geschmäht und die Anwendung von Gewalt gegen sie gefordert. Auch sein übriges Schrifttum lässt keinen Raum für jüdisches Leben. Alles Licht fällt auf die Seite des Evangeliums, alles Dunkel auf die jüdische Seite, symbolisiert vom Gesetz ohne Gnade.

Lucas Cranach und seine Schule haben diese Auffassung Luthers auf vielen Bildern umgesetzt. Durch Wort und Bild ist seine negative Sicht der Juden durch die Jahrhunderte hin wirksam geworden. Das jüdische Selbstbild blieb bedeutungslos, obwohl Jesus, wie Luther anfangs betonte, „geborner Jude“ war. Erst nach dem Holocaust haben die evangelischen Kirchen begonnen, sich dem lastenden Erbe von Luthers Judenfeindschaft zu stellen.

Hier reiht sich die von der EKD ko-finanzierte Ausstellung  „Martin Luther und das Judentum – Rückblick und Aufbruch“ ein, die von einer gemeinsamen Arbeitsgruppe der EKBO und des  jüdischen Touro-Colleges Berlin erarbeitet und im Herbst 2015 in der Berliner Sophienkirche gezeigt wurde. Auf den Tafeln der Ausstellung erhalten jüdische und christliche Perspektiven Raum.

 

[Wanderausstellung "Luther und das Judentum"]

Foto zur Meldung: Wanderausstellung "Luther und das Judentum"
Foto: Wanderausstellung "Luther und das Judentum"

KONZERT mit dem Gesangverein LYRA, Bad Schmiedeberg

(24.09.2016)

KONZERT mit dem Gesangverein LYRA, Bad Schmiedeberg

                                                                                                         

„ORGELNACHT - die Zehnte!“

(17.09.2016)

Klassik meets Rock                     

                    

                                                         

 

 

 

 

Abendsingen

(10.09.2016)

mit der Kurrende Bad Düben; an der Orgel: O.-B. Glüer

                                                                                                         

          

scottish folk music mit Alan Reid & Rob van Sante

(08.09.2016)

Einfühlsame und temperamentvolle Lieder aus Schottland erklingen, wenn Alan Reid (Keyboard, Akkordeon, Gitarre) und  Rob van Sante (Gitarre) im Pfarrhof von Bad Schmiedeberg auftreten (bei schlechtem Wetter in der Kirche). Dabei entführen sie ihr Publikum in die malerischen Highlands, an schroffe Küsten und auf stürmische Meere. Sie kennen sich über ein Dutzend Jahre, seit ihrer gemeinsamen Zeit in der bekannten schottischen Battlefield-Band. In der galt der Glasgower Reid als Pionier, der mit seinem Keyboard erstmals traditionellen Folk mit einem völlig anderen Sound interpretierte. Mit seinem Stil katapultierte er das Ensemble unter die derzeit zehn besten Folkbands Schottlands. Der im englischen Leeds lebende Niederländer Rob van Sante ist Musiker, Produzent und Tontechniker gleichermaßen. 2010 verließ Reid die Battlefield-Band nach 40 Jahren, um seine eigenen Songs  zu spielen. Seitdem ist das Duo, das sein Programm mit viel Wortwitz auf Deutsch moderiert, in Amerika ebenso unterwegs wie in fast allen Ländern Europas.

Foto zur Meldung: scottish folk music mit Alan Reid & Rob van Sante
Foto: scottish folk music mit Alan Reid & Rob van Sante

„Tempi Passati“

(03.09.2016)

Die Leipziger Band Tempi Passati bedient musikalisch das wachsende Interesse an deutschen Texten mit ihrem Folk-und Country-Rock. Bereits im Jahr 2012 machten die Leipziger mit ihrem oft gespielten Lied "Fernweh" auf sich aufmerksam. Diese Band überzeugt mit musikalischer Vielseitigkeit und einer ansteckenden Spielfreude. Nach „Weit draußen“ (2011) und „ Ein Sommer geht langsam vorüber“ (2013) stellen die 4 Musiker um Raik Hessel ihre neueste CD „14 Manöver des letzten Augenblicks“ vor, eine musikalische Reise zwischen Americana, Blue Grass, Tex Mex und Songwriting. Deutsche Texte erzählen vom Hier und Jetzt, die Musik singt von Zeitlosigkeit und Ferne.  
Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: „Tempi Passati“
Foto: „Tempi Passati“

HOFKONZERT zum Margarethenfest mit der „Band of Brothers/Die Hagelberger“

(21.08.2016)

Die Amis kommen: “Die Hagelberger” gehen nach 45 Jahren noch einmal auf gemeinsame Akustik-Folk-Tournee und spielen als THE BAND OF BROTHERS das 26. Songfestival der Liedertour.

Jesse Ballard  (Californien/USA)
Wayne Grajeda  (Californien/USA)
Ron Randolf  (Virginia/USA)
John Vaughan  (Florida/USA)
Robert Williams  (Oklahoma/USA)
“Saxophone Joe” Kučera  (Prag/CZ)
+ Ralf “Trotter” Schmidt  (Berlin/D)

Sie kamen aus verschiedenen Regionen der USA und aus noch unterschiedlicheren Gründen Ende der 60er, Anfang der 70er Jahre nach Berlin und prägten fortan die Folk- und Singer/Songwriter-Szene im Westteil der geteilten Stadt. Eine gemeinsame Kreuzberger WG in der Hagelberger Straße No.14, in der über die Jahre mehr als 30 Gleichgesinnte aus der ganzen Welt lebten, gab später der Musiker-Kommune um Tom Cunningham den Namen.
Jetzt nach 45 Jahren, immer noch hoch talentiert, unglaublich gutaussehend und mit umwerfendem Charme, gehen fünf der ehemaligen “Hagelberger”, ergänzt durch the one and only Mister “Saxophone Joe” Kučera (73) und Ex-Interzone-Bassist Ralf “Trotter” Schmidt, als THE BAND OF BROTHERS vielleicht ein letztes Mal auf gemeinsame Akustik-Folk-Tournee. Sie spielen wunderschöne eigene Kompositionen, Blues-Klassiker, Country- und amerikanische Folksongs in Bandbesetzung mit Gitarren, Mandolinen, Mundharmonika, Saxophon, Flöte, Bass und Cajón; der perfekte musikalische Teppich für die fünf grandiosen Stimmen und ihr Publikum und das seit mehr als vier Jahrzehnten – Buena Vista Social Club auf US-amerikanisch oder Liedertour made in USA!

In Memoriam Francis Serafini aka Frank Slim (1948-2011).

Foto zur Meldung: HOFKONZERT zum Margarethenfest mit der „Band of Brothers/Die Hagelberger“
Foto: HOFKONZERT zum Margarethenfest mit der „Band of Brothers/Die Hagelberger“

HOFKONZERT mit dem Liedermacher und Autor Manfred Maurenbrecher, Berlin

(17.08.2016)

Mit rund 600 Liedern in 35 Jahren ist der Liedermacher Manfred Maurenbrecher ein alter Hase im Musikbusiness. Jetzt stellt der gebürtige Berliner mit Nebenwohnsitz in der Uckermark auf dem Pfarrhof sein neuestes Album "Rotes Tuch" vor.

In seinen Stücken, allesamt auf Deutsch, ließ und lässt er sich von seinen musikalischen Vorbildern wie Franz Josef Degenhardt, Bert Brecht und Leonhard Cohen inspirieren. In seinen Liedern prangert Manfred Maurenbrecher meist politische und sozialkritische Missstände an. Mit Sicherheit ist sein „Alter Mann mit dem Fahrrad“ dabei und auch der neue „Staubsauger“, der aktuelle Nr. 1 in der Liedermacher-Hitliste der „Rolling Stone“.
Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um eine angemessene Kollekte im Goldhelm zu Deckung der Unkosten gebeten.

Foto zur Meldung: HOFKONZERT mit dem Liedermacher und Autor Manfred Maurenbrecher, Berlin
Foto: HOFKONZERT mit dem Liedermacher und Autor Manfred Maurenbrecher, Berlin

Orgelvesper mit Thomas Herzer, Wittenberg

(11.08.2016)

Orgelvesper
mit dem Schlosskirchenkantor Thomas Herzer, Wittenberg                                                                                       

HOFKONZERT mit dem Songschreiber Danny Dziuk

(06.08.2016)

Ich schreibe deutschsprachige Songs, Chansons und manchmal auch Lieder, die ich meistens auch selber singe, spiele oder produziere, ob nun mit oder ohne Band.

Manchmal tu ich das aber auch für andere, die ich gut finde, wie zum Beispiel in letzter Zeit für Axel Prahl und Annett Louisan. Manchmal nimmt das ein bisschen überhand, aber vielleicht ist es manchmal ja auch genau gut so.

Davor spielte/schrieb ich lange Zeit mit/für Stoppok, produzierte Filmmusiken (etwa für den Kölner oder Münsteraner Tatort), oder absolvierte Auftritte (oder Alben) mit Wiglaf Droste, und trieb mich überhaupt oft auf Lesebühnen herum.

 

Foto zur Meldung: HOFKONZERT mit dem Songschreiber Danny Dziuk
Foto: HOFKONZERT mit dem Songschreiber Danny Dziuk

SOMMERTHEATER

(01.08.2016)

die Spiel- und Theaterwerkstatt Erfurt e.V.
zeigt „Der Kirschgarten“ von Anton Tschechow

VIRTUOSES ORGELKONZERT mit Prof. Matthias Eisenberg

(23.07.2016)

Matthias Eisenberg stammt aus einem traditionsreichen, musikalischen Umfeld: 1956 wurde er in Dresden geboren. Seit seinem fünften Lebensjahr erhielt er Klavierunterricht und nach den ersten Versuchen an der Orgel war er schon ab dem neunten Lebensjahr Organist in seiner sächsischen Heimatstadt und an verschiedenen umliegenden Kirchengemeinden sowie dann fünf Jahre lang Mitglied des Dresdner Kreuzchores

Er studierte in Leipzig an der Hochschule "Felix Mendelssohn Bartholdy" bei Wolfgang Schetelich. Eisenberg war Preisträger mehrerer internationaler Wettbewerbe. Auf der Grundlage seines umfassenden, jederzeit abrufbereiten Repertoires hatte er sich eine für einen Organisten ungewöhnliche Popularität erspielt. Zudem gilt er als Meister der freien Improvisation. Bei zahlreichen Orgelneubauten und -renovierungen wird er als Orgelspezialist hinzugezogen.

1980 wurde er als Gewandhausorganist zu Leipzig verpflichtet, wo er gleichzeitig Cembalist des Leipziger Bachorchesters war.
1986 erfolgte die Übersiedlung in den Westen. Nach kirchenmusikalischer Tätigkeit in Frankfurt am Main und Hannover konzertierte er als Organist und Cembalist und spielte zahlreiche Rundfunk- und CD-Produktionen ein. Konzertreisen führen ihn in viele europäische Länder, außerdem in die USA, nach Kanada, Lateinamerika, Indien, Russland und Fernost.

Von 1992 bis 2004 war Eisenberg Kirchenmusiker an St. Severin in Keitum / Sylt. Von dort aus setzte er seine Konzerttätigkeit auf dem Festland unvermindert fort. Zu einem geradezu triumphalen Erfolg wurde im Januar 2001 sein erster Auftritt nach 15 Jahren im Leipziger Gewandhaus: In dem seit Wochen ausverkauften Haus erklatschte sich das Publikum mit stehenden Ovationen eine Zugaben-Serie von mehr als einer Stunde.

Im Jahre 2003 wurde Matthias Eisenberg zum Professor und Kirchenmusikdirektor ernannt.

Seit November 2004 ist er Kantor und Organist an der Luther-, Moritz- und Johanniskirche in Zwickau.

„Saitenwundermann“ Martin C. Herberg

(22.07.2016)

Der Gitarrist Martin C. Herberg hatte 2012 seinen ersten Auftritt in Bad Schmiedeberg, und wie so viele andere ist er nun zum Stammgast geworden. Die besondere Atmosphäre des Pfarrhofes hat es auch ihm angetan!

Aus der Pressemitteilung:
Der „Saitenwundermann“ (Zitat Zeitschrift AKUSTIKGITARRE) startete seine musikalische Laufbahn als Mitglied verschiedener Rockformationen in den 60er Jahre. Nun ist er zum Kult­gitarristen avanciert. Seine unkonventionelle Mischung aus virtuosen Gitarrenstücken, exzellenten Songs, klangmalerischen, sphärischen Eigenkompositionen und eigenwilligen Interpretationen von Klassikern der U- und E-Musik lässt keine Langeweile aufkommen und begeistert Jung und Alt von der ersten bis zur letzten Minute. Mühelos lässt er verschiedene Stilrichtungen zu einem homogenen Ganzen zusammenfließen, wobei ihm sein Studium der klassischen Gitarre ebenso zugute kommt wie seine Mitgliedschaft in verschiedenen Rock-, Blues und Flamencoformationen.
Kurzum: M.C.H. bietet auf unserem Hof eine stets hörens- und sehenswerte Performance, die nicht nur eingefleischte Gitarrenfans in Verzückung versetzen wird.

2ERSITZ aus Leipzig

(16.07.2016)

HipHop, Funk, Reggae u.a. mit 2ERSITZ aus Leipzig                                                                                           

„Sommerfest“ in Söllichau

(14.07.2016)

„Sommerfest“ in Söllichau
mit dem Kinder- und Jugendensemble SONEJKA, Belarus

Orgelvesper mit Dietmar Adam und Dr. Thomas Kunath

(14.07.2016)

Orgelvesper mit Dietmar Adam, Horn, und Dr. Thomas Kunath, Orgel                                                                                         

Ralph Schüller & Band

(25.06.2016)

Deutsche Texte und die sympathische Band „SCHÜLLER“ im Bad Schmiedeberger Pfarrhof! Lassen Sie sich von Piano, Akkordeon, Gitarre, Bass und Violine und den guten Geistern der Schüller-Band einen wundervollen augenzwinkernden Abend bereiten. Versammeln Sie sich in Scharen! Genießen Sie die Musik und den Lebensmut an diesem bezaubernden 25ten Juni!

Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um eine angemessene Kollekte im Goldhelm gebeten.

Abschlussfest der Kinderkirche

(19.06.2016)

Ein weiteres Jahr der KINDERKIRCHE ist fast absolviert. Ein herzlicher Dank an alle Ehren­amt­lichen, die monatlich einen Samstagvormittag gestaltet haben mit interessan­ten Themen, gesundem Imbiss und fröhlichen Runden von Kindern, Eltern und Groß­eltern.

Beenden wollen wir die Saison mit einem Abschlussfest am Sonntag, 19. Juni, 15-18 Uhr. Eingeladen haben wir Leichtfuß & Liederliesel, zwei Musiker aus der Oberlausitz mit ihrem Kindermusical „Die kleine Wiesenfee“.
Dazu gibt es wie immer Spiel und Spaß. Und weil dies auch das offizielle Sommerfest der Gemeinde ist, gibt es natürlich für die Erwachsenen Kaffee & Kuchen! Also bitte alle kommen!

Sommerkonzert der besonderen Art

(12.06.2016)

Kantor Glüer lädt herzlich ein zu einem Sommerkonzert der besonderen Art am Sonntag, 12. Juni, 16 Uhr, in der Stadtkirche.

An der Seite unseres Kirchen­chores musizieren und singen der „Spatzen­chor“, anderer musikalischer Nach­wuchs, das Blockflöten­ensemble, die Band u.a.

Das wird sicher wieder ein wunderschöner
„Blumen­strauß aus Tönen“!

2. Sommerkonzert mit dem Barock-Violoncellisten Ludwig Frankmar

(05.06.2016)

Der mehrfach preisgekrönte Virtuose Ludwig Frankmar aus Berlin spielt ein interessantes Programm mit Musik für Solo-Violoncello. Es erklingen Kompositionen des italienischen Frühbarock von Giovanni Bassano, des italienischen Hochbarock von Domenico Galli sowie eine Suite für Violoncello solo von Johann Sebastian Bach als Vertreter des deutschen Spätbarock. Dargeboten wird die Musik auf einem besonderen Instrument, einem Barockcello. Es unterscheidet sich in Bauart und Klang zum Teil beträchtlich von einem heute gebräuchlichen Orchesterinstrument. Zur besonderen Musik gesellt sich also auch noch der besondere Klang. Beides geht mit dem Raum der Reinharzer Barockkirche eine geradezu ideale Verbindung ein.
Der Konzertbesuch kann im Übrigen noch mit einem Besuch von Schloss und Park Reinharz oder einer Einkehr im  „Café Löser“ abgerundet werden.
 
Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.
 
Ludwig Frankmar (*Falun 1960) stammt aus einer schwedischen Kirchenmusikerfamilie. Nach Studien in seiner Heimatstadt Malmö bei Guido Vecchi war er als Orchestermusiker an der Barcelona Oper und als Solocellist der Göteborger Oper tätig, sowie, nach Studien bei Thomas Demenga an der Musik-Akademie Basel, als Solocellist der Camerata Bern. Als er 1995 den Orchesterberuf verließ, beschäftigte er sich zuerst v.a. mit zeitgenössischer Musik. Kontakte und die Zusammenarbeit mit Kirchenmusikern führten ihn zur alten Musik und zur historischen Aufführungspraxis. Neben Solokonzerten, zum großen Teil in deutschen Kirchen, arbeitet er auch mit anderen Barockmusikern zusammen. Er lebt in Berlin.   

Foto zur Meldung: 2. Sommerkonzert mit dem Barock-Violoncellisten Ludwig Frankmar
Foto: Ludwig Frankmar

KONZERT mit dem Songpoeten und Liedermacher Bastian Bandt

(04.06.2016)

Bastian Bandt ist Jahrgang ‘78, geboren in Schwedt/Oder. Er ist Schauspieler, Theatermusiker und vor allem Liedermacher. Geprägt durch die ostdeutsche Liedmusik der unmittelbaren
Nachwendezeit beginnt er mit fünfzehn, noch als Sebastian Günther Birr, eigene Lieder zu schreiben und Konzerte zu geben. Frühe Begegnungen mit namhaften Künstlern
der damaligen Liedszene beeinflussen Bastian Bandts Art, Lieder zu machen, bis heute.
Sein Bühnenprogramm heißt „Nach Osten“ und ist genau so sehnsuchtsvoll und tragisch-komisch, wie dieser Titel vermuten lässt. Ohne nostalgisch zu sein, zeichnet Bandt die vagen Umrisse einer poetpolitischen Welt, jenseits der Resignation, aber nicht
jenseits der Wirklichkeit.
Bastian Bandts Lieder machen Mut – charmant und fordernd. Seine Sprache klingt dabei vertraulich, klar und ungeputzt und so anschmiegsam wie man es bei deutschsprachiger
Musik nicht oft hört. „Ich mache die Lieder, die ich selber hören will – die mir fehlen“ sagt er und erreicht mit seiner Musik alle, denen sie auch gefehlt haben. Bis jetzt.

Preise: Brandenburger Liedermacherpreis 1997, 3-facher Preisträger „Goldene Hoyschrecke“
(Liedermacherfestival Hoyerswerda)

 

Eintritt wie immer frei – Sammlung im Goldhelm - bei Regen in der Kirche!

FEUERZAUBER mit Circus Henriette Bombastico & Teatro Los Piratos & Circus Knopf

(02.06.2016)

„Die Feuergaukler sind da!“

 

In diesem Jahr studieren die Artisten der befreundeten Mini-Zirkusse Circus Henriette Bombastico & Teatro Los Piratos & Circus Knopf ihr neues Programm auf dem Pfarrgrundstück Bad Schmiedeberg ein. Bevor sie damit auf die Tournee durch Mittel­deutschland gehen, gibt es natürlich die Premiere unter den 100jährigen Platanen vor der Stadt­kirche Bad Schmiedeberg. Groß & Klein, Nah & Fern sind zu diesem „Feuerzauber“ herzlich eingeladen!

Foto zur Meldung: FEUERZAUBER mit Circus Henriette Bombastico & Teatro Los Piratos & Circus Knopf
Foto: FEUERZAUBER

„LA CHOUETTE CHANSONETTE“

(31.05.2016)

Chansons, trombone, cajon & accordéon

Es war einmal eine kleine Musikschule im Saalekreis mit vielen freiberuflichen Musiklehrern. Sie widmeten sich nicht nur dem Unterrichten, sondern spielten auch selbst bei Lehrerkonzerten. Zwei von ihnen hatten aus einem solchen Konzert heraus die Idee, ein Chanson-Programm zu erarbeiten, denn ein Faible für französische Chansons verbindet beide Musiker.
Erstmalig sind Wolfram Föhse (Gesang, Posaune & Cajon) und Ute Werneyer  (Akkordeon) auf dem Schmiedeberger Pfarrhof zu Gast. Dargeboten werden Chansons großer Interpreten wie Charles Aznavour, Jaques Brel, Dalida, Edith Piaf und George Moustaki in Arrangements für Gesang, Akkordeon, Cajon & Posaune.
Seien Sie gespannt auf „La chouette chansonnette“!
Wolfram Föhse ist als Sänger und Posaunist der halleschen Weltmusik-Gruppe „Knoten 46“ vielen schon vertraut. Ute Werneyer war Schülerin bei Lutz Stark und Mitglied im "Landes-Akkordeon-Ensemble Sachsen-Anhalt" bevor sie an der Musikhochschule Lübeck ihr Instrument studierte. In Halle ist sie als Akkordeonistin bekannt.

GutSinger: Männerquartett und Orgel

(29.05.2016)

In dem Konzert der Männergesangsgruppe aus Halle sind Volksweisen und geistliche Musik für Männerstimmen und Orgel aus 4 Jahrhunderten zu hören.

 

Falk Zenker und Florian Mayer

(25.05.2016)

Der Weimarer Gitarrist und Komponist Falk Zenker zählt mit seiner fantasievollen und assoziativen Musik mittlerweile zu den führenden deutschen Akustikgitarristen, dokumentiert in über 500 Solo­konzerten und auf drei Solo-CDs. Darüber hinaus geht er regelmäßig mit seinem „Ensemble Nu:n“ auf internationale Tourneen, komponiert für Film und Fernsehen und realisiert als Klangkünstler zahlreiche multikünstlerische Projekte und Klanginstallationen.
Bei seinem mittlerweile siebten Auftritt in den Kirchen von Bad Schmiedeberg und Reinharz und auf dem Pfarrhof bringt er seinen musikalischen Partner Florian Mayer (Violine) mit und wird sich mit ihm so manchen klanglichen Fight liefern …

Orgelvesper mit Florian Matschull

(12.05.2016)

Orgelvesper mit Florian Matschull, Bitterfeld                                                                                     

Konzert mit dem „Grenzgänger-Cellisten“ Matthias Hübner

(07.05.2016)

Konzert mit dem „Grenzgänger-Cellisten“ Matthias Hübner, Dresden

 

Matthias Hübner- Grenzgängercellist und Komponist- schreibt kraftvolle Kammerweltmusik mit Cello im Fokus.
Der Künstler erschuf über die Jahre intensiver Konzerttätigkeit eine eigene Klangsprache, die sich am Volkstümlichen und an der Energie von Rockmusik orientiert und mit klassisch konzertantem Kompositionsethos ausarbeitet.
Das Spezielle seiner Musik ist der besondere Einsatz des Cellos.
Mit seinem fesselnden Sound erinnert es an die menschliche Stimme.
„Dabei lässt der Musiker es nicht nur singen sondern auch schluchzen, schreien, grunzen und weinen.“
„Mitreißend lustig und lebensfroh und zugleich zu Tränen rührend.“

Matthias Hübner studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Rostock und an der Hochschule für Musik “Carl Maria von Weber” in Dresden. Währenddessen war er Stipendiat der “Deutschen Stiftung Musikleben”.
Er gewann mehrere Wettbewerbe als Cellist und als Komponist. Beim internationalem Kompositionswettbewerb „Indie international“ gewann er 2015 gleichzeitig den ersten zweiten und fünften Platz.
Seine jahrelange klassische Konzertaktivität solistisch als auch in verschiedenen deutschen Orchestern in der künstlerischen Spannung zu seiner Aktivität in verschiedenen Rock - Metal und Folkbands mit exponiertem Celloeinsatz, führte den Künstler zu einer Synthese aus ernster Musik und deftiger Unterhaltungsmusik.
Seitdem ist er mit fünf verschiedenen Ensembles regelmäßig auf Konzertreise und spielte viele hundert Konzerte auf nationalen und internationalen Bühnen.
Dazu gehören Auftritte bei verschiedenen Cellofestivals, Gitarrenfestivals Rock- und Folkfestival ebenso wie Auftritte in Funk und Fernsehen.
Der Musiker hat drei Alben veröffentlicht und wirkte auf mehreren weiteren Alben als Cellist und Produzent mit.
Neben seinen festen Ensembles arbeitet er mit Songwritern, Ausdruckstänzern und klassischen Avangardekomponisten zusammen, von denen er regelmäßig Werke uraufführt.

Folktrio North Sea Gas

(03.05.2016)

Europa-Tour mit schottischem Geist
Das Folktrio North Sea Gas gastiert in Bad Schmiedeberg.
Traditionelle Musik und schottischen Witz gibt es von der Edinburgher Folkband North Sea Gas. Dafür sorgen Dave Gilfillan als Gründer sowie Ronnie MacDonald und Grant Simpson. Wenn sie am 3. Mai ab 19.30 Uhr beim Hofkonzert am Pfarrhaus in Bad Schmiedeberg auftreten (bei schlechtem Wetter in der Kirche), überzeugen sie mit Gitarre, Fiddle, Banjo und Bouzouki, mit brillanten Arrangements  und einer perfekten  Show. Dabei gehören mitreißende Lieder, die an die an Schlachten reiche Geschichte Schottlands erinnern, aber auch unter die Haut gehende Love- und Vokalsongs sowie gefühlvolle Balladen zum Repertoire.    
1980, als das Ensemble seinen ersten Auftritt hatte, war noch nicht daran zu denken, dass die Erfolgsgeschichte auch nach dreieinhalb Jahrzehnten andauert. Die zuletzt eingespielte 16. CD „The Fire And The Passion Of Scotland“ stellte  alle bisherigen Erfolge in den Schatten und wurde vom US-amerikanischen Celtic-Radio zum besten Album des Jahres gekürt. North Sea Gas spielt seit 2006 in der gleichen Besetzung.

Foto zur Meldung: Folktrio North Sea Gas
Foto: NSG

„Pflanzentauschbörse“

(28.04.2016)

Die ev. Kirchengemeinde Bad Schmiedeberg beteiligt sich am "Tag der Regionen" wieder mit einer "Pflanzentauschbörse", bei der Menschen miteinander ins Gespräch kommen sollen und können: Kurgäste und Einheimische, Stadt- und Landvolk, Hobby­gärtner und Profis, Christen und Umweltengagierte, Neugierige und Interessierte....
Eingeladen wird in den romantischen Vierseitenhof des Pfarrhauses, Kirchstr. 4, mit seinen origina­len Laubengängen. Zugesagt haben wieder verschiedene Selbstvermarkter der Region. Im Angebot sind Blechkuchen und transfairer Kaffee und Tee.

Orgelmusik zur österlichen Freudenzeit

(14.04.2016)

unter diesem Motto sind alle Musikinteressierten am Donnerstag, 14. April in die Bad Schmiedeberger Stadtkirche eingeladen. Kantor Otto-Bernhard Glüer hat ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, das den Bogen vom Barock mit Dietrich Buxtehude und Johann Sebastian Bach bis hin zur Spätromantik mit Max Reger und Sigfrid Karg Elert spannt. Freie Orgelwerke, die entweder von großer Spielfreude oder einer festlichen Monumentalität gekennzeichnet sind, wechseln sich mit solchen, die Osterchoräle zum Thema haben, ab.

Konzert mit „A and the Universe“

(09.04.2016)

"… Ein Mann an der Gitarre, eine Frau mit ziemlich ungewöhnlicher Stimme – das sind “A and the Universe”, die ganz wunderbaren, puren acoustic Pop machen. Mal selbst geschrieben (‘Scharf ‘n shiny’), mal gecovert, aber immer sehr unverwechselbar. Das Duo kommt aus Leipzig und macht seine Musik mit Vorliebe draußen bei ihren Freiluftsessions. Geheimtipp zum Wochenende. …"

Konzert mit Ray „Chopper“ Cooper

(06.04.2016)

Ray "Chopper" Cooper - vormals Musiker und Sänger in der legendären Oysterband, stellt auf seiner Deutschlandtournee sein nunmehr zweites Solo-Album in der Schmiedeberger Stadtkirche vor.
Ray "Chopper" Cooper ist ein Singer/Songwriter und Multi-Instrumentalist, der tief in den Wäldern Schwedens lebt, wohin er im Jahr 2000 zog. Er verließ die legendäre Oysterband 2013; seitdem hat er eine erfolgreiche Solokarriere begonnen und buchte 140 Auftritte in 8 Ländern.
Sein zweites Solo-Album „Palace Of Tears“, das im Herbst 2014 veröffentlicht wurde, ist (Zitat) „schamlos romantisch“. Es ist ein bittersüßes Album über das Leben und Arbeiten in Nordeuropa im letzten Vierteljahrhundert.
"Ich habe versucht, Nostalgie zu vermeiden, aber viele Songs beschäftigen sich mit der Vergangen­heit und dass man sie nie zurückholen kann. Mein erstes Album „Tales Of Love War and Death by Hanging“ hat ein stark historisches Thema. Das jetzige ist eine über die jüngere Geschichte, die mehr persönliche Geschichte ... Der Sound des Albums ist fest in Nordeuropa verankert, mit der Hilfe von einigen lokalen schwedischen Musikern. Und einige Songs, die auf Schweden, Schottland, und meine Wurzeln verweisen.
Das alles wird betrachtet durch das Prisma des schwedischen Winters, in dem es aufgenommen wurde.
Der Titelsong „Palace of Tears“ wurde von meinen Erinnerungen an die Arbeit im ehemaligen Ost-Deutschland inspiriert. Die Berliner hatten einen Spitznamen für einen der Kontrollpunkte in der Mauer. Das war ein U-Bahnhof in der Friedrichstraße und wurde benutzt, um Verwandte im Osten zu besuchen. Auf dem Rückweg war es ein Ort des Abschieds, daher der Name wunderschön ironisch "Der Tränenpalast". (Ray Cooper)

[http://www.raycooper.org/]

„Die Botschaft hinter den Bildern. Bildende Künstler in der DDR“

(05.04.2016)

Eine Ausstellung des Martin-Luther-King-Zentrums für Gewaltfreiheit und Zivilcourage e.V. Werdau

Vom 5. April bis 8. Mai wird in der Stadtkirche Bad Schmiedeberg die Ausstellung „Die Botschaft hinter den Bildern. Bildende Künstler in der DDR“ zu sehen sein. Wie schon einige Ausstellungen in den letzten Jahren wurde sie vom „Martin-Luther-King-Zentrum für Gewaltfreiheit“ in Werdau erstellt.
Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mit Ihren Möglichkeiten mit Wort und Bild darauf aufmerksam machen
Geöffnet ist die Kirche dienstags und donnerstags bis sonntags von 10 bis 12 und 14 bis 16 Uhr; aber natürlich lassen sich telefonisch auch andere Besuchszeiten verabreden (034925-70282 oder -70370).
Hier  sind zwei ausführlichere Beschreibungen:
1.
Die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands übernahm im Blick auf Kunst die Sichtweise der Kommunistischen Partei Deutschlands, die Kunst als „Waffe“ bezeichnet hatte. Wenn Kunst aber „Waffe“ war, dann konnte sie nicht nur für, sondern auch gegen die Partei eingesetzt werden. Davor fürchtete sich der SED-Staat. Obwohl dem Sozialistischen Realismus verpflichtet, setzten sich bildende Künstler mit eigenen gestalterischen Wegen darüber hinweg. Und manche verbargen in ihren Bildern eine gesellschaftskritische Botschaft, die sich erst auf den zweiten oder dritten Blick erschloss.
Die Ausstellung vermittelt etwas davon, wie die Bildende Kunst der Sowjetischen Besatzungs­zone und der DDR in die KPD-Tradition und den sowjetischen Einfluss eingebunden werden sollte und im Verband Bildender Künstler sowie der Akademie der Künste organisiert war. Die Kunstausstellungen der DDR repräsentierten zunächst staatsnahe Kunst, tolerierte jedoch zunehmend auch kritische Aussagen. Anhand von Beispielen werden Biografien, Schicksale und Werke von DDR-Künstlern vorgestellt, darunter bekannte Größen wie z.B. Wolfgang Mattheuer und Willi Sitte, aber auch „Untergrundkünstler“ wie A.R. Penk. Christlich Künstler (Hans-Georg Annies, Fritz Kühn) werden ebenso aufgeführt wie Karikaturisten, etwa Henry Büttner. Ein Exkurs befasst sich mit gesellschaftskritischer Kunst in der Bundesrepublik Deutschland vor 1990 und skizziert abschließend die Bildende Kunst im vereinigten Deutschland wie auch deren gesellschaftliche Rolle.

2.
„Vorn ist die verständliche Lüge, und von hinten schimmert die unverständliche Wahrheit durch.“ So schrieb Milan Kundera in seinem Roman „Die unerträgliche Leichtigkeit des Seins“ über die ČSSR-Malerin Sabina. Ähnlich praktizierte es auch mancher Bildender Künstler in der DDR.
Die SED hatte die Sichtweise der Kommunistischen Partei Deutschlands, welche Kunst als „Waffe“ bezeichnet hatte. Wenn Kunst aber „Waffe“ war, dann konnte folglich diese „Waffe“ nicht nur für, sondern auch gegen die Partei eingesetzt werden. Deshalb misstraute die SED den Künstlern und versuchte, sie auf den „Sozialistischen Realismus“ festzulegen. Doch viele Bildende Künstler setzten sich mit eigenen gestalterischen Wegen darüber hinweg. Und mancher verbarg in seinen Bildern eine gesellschaftskritische Botschaft, die sich erst auf den zweiten oder dritten Blick erschloss.
Das Martin-Luther-King-Zentrum für Gewaltfreiheit und Zivilcourage e.V. Werdau breitet auf 20 Tafeln vor dem Besucher an Hand ausgewählter Beispiele eine Palette von Künstlerbiografien und Kunstwerken aus, die von staatsangepassten über verhalten kritische, christlich geprägte, bis zu widerspenstig-autonomen und oppositionellen reichen. Darunter sind spannende Episoden, unglaubliche Vorgänge und erschütternde Schicksale. In populärwissenschaftlicher Weise werden knappe Hintergrundinformationen über die historische Entwicklung der Bildenden Kunst von der Sowjetischen Besatzungszone bis zur Friedlichen Revolution in der DDR gegeben. Ein Exkurs in die gesellschaftskritische Kunstszene in der Alten Bundesrepublik, ein Blick auf den West-Ost-Kunststreit nach 1990 und auf die gesellschaftliche Rolle der Bildenden Kunst im vereinigten Deutschland runden das Bild ab. So soll die Exposition informieren, Neugier wecken und zum Nachdenken anregen.

Orgelvesper zum Gründonnerstag

(24.03.2016)

Kantor O.-B. Glüer an der Geißler-Voigt-Orgel (1854/1997) mit einem für diesen besonderen Tag ausgewählten Programm von Orgelkompositionen aus unterschiedlichen Jahrhunderten.

Foto zur Meldung: Orgelvesper zum Gründonnerstag
Foto: Orgelvesper zum Gründonnerstag

Konzert mit dem Duo „LIASONG“

(17.03.2016)

Die beeindruckende Stimme von Dunja Averdung verschmilzt mit den virtuosen Gitarren­arrangements von Jörg Nassler zu einem
Klangbild, das manchmal eine ganze Band vermuten lässt - Perkussion mit den Füßen, Geräusche mit der Stimme und eine
Liedauswahl ohne Genregrenzen.
LIAISONG schmückt sich in diesem Konzert „mit fremden Federn“ und verpackt in verblüffenden, sehr frischen Arrangements
Jazzklassiker und Popsongs neben beseelten Liedern von Sting, Bob Dylan, den Beatles, Hits von Amy Winehouse, James Taylor
und mexikanische Mariachi Musik.
Ein äußerst vielseitiges Konzertprogramm: sympathisch, unangestrengt, unterhaltsam und niveauvoll!
 

Unser Programm zum Weltgebetstag 2016

(05.03.2016)

literarisch-musikalisches KAMMERKONZERT:
Donnerstag, 25. Februar, 19.30 Uhr
mit einem Ensemble unter Leitung von Kantor Otto-Bernhard Glüer

KIRCHENKINO:
Freitag, 26. Februar, 19.30 Uhr
mit dem preis­gekrönten OSCAR-nominierten Dokumentarfilm
„Buena Vista Social Club“
(Wim Wenders, 1999; 105 Min.)
 

offener GEMEINDENACHMITTAG
 Dienstag, 1. März, 14.30 Uhr,
mit Dias, Musik und Informationen
 

regionaler ÖKUMENISCHER GOTTESDIENST
 Freitag, 4. März, 17.30 Uhr, im Bürgerhaus Pretzsch,
mit vielfältigem Programm
 

regionaler KINDER-WELTGEBETSTAG
 Sonnabend, 5. März, 10 bis 13 Uhr, im Bürgerhaus Pretzsch
- Abfahrt mit Fahrgemeinschaften um 9.30 Uhr, Gemeindehaus
 

KONZERT mit der Jesse Ballard Band ((USA/CZ/D)
Sonnabend, 5. März, 19.30 Uhr
(Eintritt frei; Kollekte im Goldhelm)

Jesse Ballard & Joe Kučera auf Akustik-Duo-Tour

(05.03.2016)

Jesse Ballard & Joe Kučera gehen im März 2016 auf Akustik-Duo-Tour

Jesse Ballard, kalifornischer Songwriter, Produzent und großartiger Sänger aus Santa Barbara gastiert regelmäßig in Deutschland. Auf seiner CUT IT ALL LOOSE-Tour zur aktuellen CD unterstreicht der Musiker, der in Berlin schon in den 70er Jahren ein Superstar war, mit sehr unterschiedlichen Songs seine stilistische Bandbreite als Komponist und Texter, detailverliebt und virtuos instrumentiert. Seine Themen sind vertraut und doch aktuell, poetische Skizzen von Eifersucht und Liebe, Gedanken zum Krieg, über das schräge Ganze an sich und das Absurde drum herum. Texte, die er mit den ihm eigenen, so ohrwurmverdächtigen Melodien und Rhythmen und seiner charismatischen, reifen Stimme genre-übergreifend umsetzt. Musikalische Einflüsse aus rund 40 Jahren passen nicht unter kleine Etiketten und so kriegen wir das große Paket: Melodischen Westcoast Rock, Rhythm & Blues, tanzbaren Pop-Groove und die geliebten Soul- und Jazzelemente; hört man da einen Touch von Gospel? Plötzlich eine Walzerballade – unmöglich, alles einem Genre unterordnen zu wollen. Begleitet wird der Amerikaner von seinem langjährigen Weggefährten aus alten Westberliner Hagelberger-Tagen „The Sensational Saxophone Joe“ Kučera aus Prag.

[Jesse Ballard]

Foto zur Meldung: Jesse Ballard & Joe Kučera auf Akustik-Duo-Tour
Foto: Jesse Ballard & Joe Kučera

Kammerkonzert

(25.02.2016)

Da die Stadtkirche Bad Schmiedeberg im Februar doch sehr unterkühlt ist, findet in diesem Monat ein Kammerkonzert im Gemeindehaus statt, zu dem Kantor Otto-Bernhard Glüer regelmäßig einheimische Musikerinnen und Musiker gewinnen kann.
Eintritt frei – Kollekte erbeten

Festgottesdienst zum Kirchweihfest

(14.02.2016)

Wie stets mit Gottesdienst und Kuchen

Mit Gottesdienst und Gesang, Kaffee und Kuchen rückten gestern die Besucher der kleinen Patzschwiger Kirche an. „Wir feiern jedes Jahr. Geburtstag feiert man doch auch jedes Jahr“, sagte Katrin Fritzsche. Und schenkte den über drei Dutzend Gästen beim Kirchweihfest gern nach.

Mit Gottesdienst und Gesang, Kaffee und Kuchen rückten gestern die Besucher der kleinen Patzschwiger Kirche an. „Wir feiern jedes Jahr. Geburtstag feiert man doch auch jedes Jahr“, sagte Katrin Fritzsche. Und schenkte den über drei Dutzend Gästen beim Kirchweihfest gern nach. Immer am zweiten Sonntag im Februar feiern sie in dem Bad Schmiedeberger Ortsteil ihr Gotteshaus, das 1860 auf den Grundmauern des Vorgängerbaues entstand.

In diesem Jahr war es Alf Christophersen bestimmt, den Gottesdienst zu halten. „Pfarrer Krause hat mir auf den Weg gegeben, dass es hier immer sehr schön ist“, erklärte er. „Es geht ihm gut und er bedauert, dass er nicht hier sein kann.“ Eine Hüftoperation zwingt den Bad Schmiedeberger Pfarrer zum Pausieren, weshalb Christophersen ihn seit Jahresanfang in der Kirchengemeinde vertritt.

In der Predigt widmete sich Christophersen dem Psalm 91, dem Versprechen, dass Gott dem in Not befindlichen Menschen hilft und seine Engel ihn beschützen, auf dass „du deinen Fuß nicht an einen Stein stößest“. Über eine fast wortgleiche Passage im Matthäus-Evangelium kam der Pfarrer zu den Engeln, deren Wesen nirgends in der Bibel erklärt werde und an die viele Menschen glauben, „weil es mehr zwischen Himmel und Erde gibt, als die Ratio erklären kann“. Doch sie seien es, auf die sich der Mensch, wie im Psalm geschildert, bei Gefahr verlassen könne.

Die ungewöhnliche textliche Gestaltung setzte sich auch musikalisch fort, Kantor Otto-Bernhard Glüer und die „Bad Schmiedeberger Band“ stimmten die Zuhörer mit dem unkonventionellen „Danke Gott, wir loben dich“ in der Version von Gerhard Schöne auf das Kirchweihfest ein, um später mit „Laudato si“ eine gewisse Frische in den „Geburtstags-Gottesdienst“ zu bringen, die von dessen Besuchern gern aufgegriffen wurde.

„Schön, das ist mal etwas anderes“, strahlte eine Frau. Schnell wurde es nach dem offiziellen Teil in der kleinen Kirche gemütlich, standen und saßen Menschen beim Gespräch und genossen das Mahl. „Der Kuchen ist immer lecker“, bestätigte Steffi Schulze aus Bad Schmiedeberg. Sonst sei zum Fest immer noch ein Stück aufgeführt worden, bei dem sie bislang mitspielte. Aber diesmal ging es auch ohne, „und die Vertretung ist ja ein ganz netter“, befand sie.

„Es macht viel Spaß, hier ist sehr viel Lebendigkeit, auch generationsübergreifend“, schätzte Alf Christophersen, eher bekannt als Studienleiter der Evangelischen Akademie in Wittenberg, seine neue Aufgabe sehr. „Ich habe großen Respekt vor dem, was Pfarrer Krause macht.“ Nicht nur Gottesdienste, auch Kurseelsorge, Konfirmandenunterricht und die Arbeit in den Pflegeheimen hat er bis Ende März komplett übernommen. „Ostern“, weiß er, „wird noch eine Herausforderung werden.

 

Kirchweihfest in Patzschwig: Wie stets mit Gottesdienst und Kuchen | Wittenberg/Gräfenhainichen - Mitteldeutsche Zeitung - Lesen Sie mehr auf:
http://www.mz-web.de/wittenberg-graefenhainichen/kirchweihfest-in-patzschwig-wie-stets-mit-gottesdienst-und-kuchen,20641128,33789942.html#plx1839984012

Foto zur Meldung: Festgottesdienst zum Kirchweihfest
Foto: Alf Christophersen predigt zum Kirchweihfest in Patzschwig.

KIRCHE & LIED: Ralph Schüller – Solo

(13.02.2016)

Leipziger Liedermacher übernimmt kurzfristig

Bad Schmiedeberger Haus- & Hofkonzert

 

Er ist der musikalische Kopf des Musikernetzwerkes "Die Liedertour". Solo bringt Ralph Schüller Anfang und Ende, Liebe und Trost, traumhafte Welt- und Sonnenuntergänge, bessere Aussichten und schlechteres Wetter mit einem Augenzwinkern auf die Bühne. Seine aktuelle CD “Alle guten Geister” wurde nicht nur für den Preis der Deutschen Schallplattenkritik nominiert; die Fachpresse sieht den uneitlen Musiker zu Recht in der ersten Liga deutschsprachiger Liedermacher. Auch seine neuen Lieder und Texte versprechen freundliche Gesichter: Hier klingt es in eigenen deutschsprachigen Songs südamerikanisch bis skandinavisch, es darf französisch gedacht, russisch gewippt und international geschmunzelt werden!

 

[Ralph Schüller – Solo]

Foto zur Meldung: KIRCHE & LIED: Ralph Schüller – Solo
Foto: Ralph Schüller – Solo

Konzert mit „Trio S“

(23.01.2016)

Das Trio um den Brandenburger Gitarristen Thoralf Pötsch erzählt seine Geschichten rein instrumental. Dabei zwingen sich die drei Musiker – Göran Schade (Percussion) und Reno Schröder (Keyboard) komplettieren die Formation – in kein musikalisches Konzept, sondern spielen sich munter und mit viel Spielfreude durch die verschiedenen Stilrichtungen, Elemente und Kulturen. Der Mix aus akustischen Instrumenten und elektronischen Sounds lässt ein charakteristisches Gebräu interessanter instrumentaler Stücke entstehen: Mal melancholisch an Filmmusik erinnernd, dann wieder rhythmisch raffiniert und treibend. Ob Klassik, Rock, Pop, Funk oder Dance und Techno spielt für die Havelstädter keine Rolle; sie filtern die spannenden Elemente heraus und verschmelzen sie zu einem eigenen unterhaltsamen Extrakt – so auch zu hören auf ihrer aktuellen Doppel-CD "Guitar Storys"
www.facebook.com/Trio.S.BRB/

Musikalische Orgel- und Kirchenführung

(14.01.2016)

Aus Temperatur- und Lichtgründen dient die Januar-Orgel­vesper dazu, unseren Gästen die Geißler-Voigt-Orgel (1853; restauriert 1997 durch die Mitteldeutsche Orgelbau A. Voigt, Bad Liebenwerda) einmal im Detail vorzustellen. Dies übernimmt Kantor Glüer. Natürlich erklingt dabei auch aus­gewählte Musik. Zum Aufwärmen gibt’s Plätzchen, Tee und Glühwein!

"Höchster Adventskranz" und "Größter Adventskalender der Dübener Heide"

(31.12.2015)

"Höchster Adventskranz" leuchtet ab dem 28.11.
Ab dem Vorabend zum 1. Advent leuchtet er wieder: der höchste Adventskranz der Dübener Heide, angebracht durch Heinz Stegert auf dem frisch verputzten und gestrichenem Turm der ev. Stadt­kirche in knapp 50 m Höhe, und erfreut mit dem Schein der ersten Kerze die Einwohner unseres Städtchens und die zahlreichen Kurgäste.

 

"Größter Adventskalender der Dübener Heide" täglich 18 Uhr
Ab Montag, 30. November, wird auch wieder an jedem Abend zum Glockenläuten um 18 Uhr ein Fensterchen des größten Adventskalenders der Dübener Heide geöffnet. Die 24 Fenster des Gemeindehauses Kirchstr. 5 sind schon entsprechend farbig vorbereitet, und nun sind alle Kinder wieder gespannt, welches Bildchen am jeweiligen Abend erscheint. Danach gibt es im Gemeinde­raum eine spannende Geschichte, natürlich eine Süßigkeit und in Anbetracht der Kälte einen heißen Kinderpunsch. Die begleitenden Erwachsenen genießen dazu einen selbst gewürzten Glühwein.

 

Weihnachtliche Orgelmusik mit "Glüer“-Wein"

(17.12.2015)

Am 17. Dezember wird um 19.00  Uhr wieder zur letzten Orgelvesper des Jahres in die vom war­men Licht der Kerzen erfüllte Bad Schmiedeberger Stadtkirche eingeladen. Kantor Otto-Bernhard Glüer erfreut mit adventlicher und weihnachtlicher Orgelmusik, Pfarrer Christoph Krause moderiert in gewohnter Weise. Dabei ist es inzwischen zu einer kleinen Tradition geworden, dass es eine Pause mit "Glüer“-Wein" und weihnachtlichem Gebäck gibt.

„Adventskonzert im Kerzenschein“

(13.12.2015)

um 14.30 Uhr in der ev. Stadtkirche St. Nikolai in Pretzsch
und um 16.30 Uhr in der Stadtkirche St. Marien - St. Nikolai Bad Schmiedeberg

Auch in diesem  Jahr findet am 3. Adventssonntag in den evangelischen Stadtkirchen von Bad Schmiedeberg und von Pretzsch ein Adventskonzert mit dem Kirchenchor Bad Schmiede­berg-Pretzsch, Solisten und Instrumentalisten statt. Das abwechslungsreiche Programm bietet ver­schiedene Kompositionen und Arrangements zu Advents- und Weihnachtsliedern sowohl für Chor und Instrumente als auch solche zum Mitsingen. Daneben sind auch wieder einige Instrumental­werke unterschiedlicher Besetzung zu hören, die durch ihren Charakter besonders gut zum  Advent als einer Zeit des Wartens, der Vorfreude und der Ankunft passen.  Das Konzert unter der Leitung von  Kantor Otto-Bernhard Glüer lädt also wieder dazu ein, nach dem bunten Trubel der Weih­nachts­märkte und Einkäufe ein wenig inne zuhalten und sich von der  adventlichen Vorfreude der Musik  mitnehmen zu lassen.
Bei freiem Eintritt wird um eine angemessene Kollekte gebeten.

"Lebendige Krippe" im Pfarrhof

(05.12.2015)

Wer wollte nicht schon immer einmal Josef oder Maria, ein Engel oder ein Hirte sein? Am Sonnabend vor dem 2. Advent, also am 5.12., haben alle – vor allem aber natürlich die Kinder – ab 14 Uhr dazu wieder Gelegenheit. Im romantischen  Hof des ev. Pfarrhauses wird erneut eine  „lebendige Krippe“ mit Schafen, Ziegen und ei­nem Esel aufgebaut sein. Die Kinder können in bereit gelegte Kostüme schlüp­fen und sich fotografieren oder filmen lassen. Also Technik mitbringen!
Und für die Erwachsenen gibt es am Hirtenfeuer was zum Aufwärmen. Ein Adventsbasar bietet Geschenke aus Holz, Ton und Papier an. Das sollte sich niemand entgehen lassen!

Foto zur Meldung: "Lebendige Krippe" im Pfarrhof
Foto: Nicolaus

Wanderausstellung „Cranach-Bilder in den Kirchen der EKM"

(30.11.2015)

„Reformation – Bild und Bibel“: so der Titel des Themenjahres 2015 der Reformations­dekade und Anlass für die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland (EKM), die Tafelbilder der Malerwerkstatt Cranach in ihren Kirchen zu restaurieren und zu reinigen, sie wissen­schaftlich zu untersuchen und der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Lucas Cranach der Ältere (um 1472-1553) und sein Sohn Lucas Cranach der Jüngere (1515-1586) haben seinerzeit in Wittenberg eine florierende Malerwerkstatt betrieben. Angeschlos­sen waren eine Apotheke, ein Weinhandel und eine Druckerei. Sie zählten zu den wohl­habendsten und einflussreichsten Familien der Stadt. Cranach gilt als produktivster und „schnellster“ Maler seiner Zeit. Mit seine Söhnen, Gesellen und Helfern hat er unzählige Aufträge erledigt. Die Arbeit der Cranachwerkstatt mit ihren Altarbildern und den in Serie produzierten Porträts prägt bis heute unser Bild von Luther und der Reformation.

Die Besucher der Wanderausstellung sind eingeladen, sich auf den Weg zu machen, um die Tafelbilder - hervorragende Reproduktionen auf „roll ups“ - der Malerwerkstatt Cranach in ausgewählten mitteldeutschen Kirchen zu entdecken, darunter auch solche aus der Region wie Kemberg, Dabrun und natürlich Wittenberg.

Cranach war ein malender Prediger. Deshalb sind die 11 Ausschnitte mit Bibelworten kon­frontiert und kurzen Erläuterungen versehen. Sie sollen erleichtern, die Bildsprache seiner Werke zu verstehen, biblische Bezüge herzustellen und mit den verwendeten Symbolen vertraut machen. Insofern ist die Exposition durchaus für Schulklassen, Konfirmandenkurse oder Jugendgruppen geeignet.

Gemeindeabend am 25.11., 19 Uhr, im Gemeindehaus
Erfreulicherweise ist es Pfarrer Krause gelungen, Herrn Dr. Stefan Rhein von der Stiftung Luthergedenkstätten Sachsen-Anhalt, zu einem Gemeindeabend in die Kurstadt zu holen. Der Direktor des Stiftung hat gerade die Landesausstellung „Lucas Cranach der Jüngere – die Entdeckung eines Meisters“ kuratiert und ist zudem ist ausgewiesener Kenner der Reformationsgeschichte. In seiner anregenden Vortragsweise wird er auf die Zusammen­hänge von Bild und Bibel, Wort und Werk, Cranach und Luther eingehen. Geplant ist dieser Abend für Mittwoch, 25. November 2015, 19 Uhr im Gemeindehaus Bad Schmiedeberg, Kirchstr. 5.

Öffnungszeiten: Die Ausstellung in der ev. Stadtkirche Bad Schmiedeberg ist zu den verlässlichen Öffnungs­zeiten zu besichtigen; im Oktober dienstags und donnerstags bis sonntags von 10 bis 12 und 15 bis 17 Uhr, im November dann dienstags und donnerstags bis sonntags von 14 bis 16 Uhr. Es können aber telefonisch (034925-70282 und -70370) Gruppen angemeldet bzw. andere Zeiten verabredet werden.

Gemeindeabend mit Herrn Dr. Stefan Rhein

(25.11.2015)

Erfreulicherweise ist es Pfarrer Krause gelungen, Herrn Dr. Stefan Rhein von der Stiftung Luthergedenkstätten Sachsen-Anhalt, zu einem Gemeindeabend in die Kurstadt zu holen. Der Direktor des Stiftung hat gerade die Landesausstellung „Lucas Cranach der Jüngere – die Entdeckung eines Meisters“ kuratiert und ist zudem ist ausgewiesener Kenner der Reformationsgeschichte. In seiner anregenden Vortragsweise wird er auf die Zusammen­hänge von Bild und Bibel, Wort und Werk, Cranach und Luther eingehen.

Konzert mit Robert Williams und Ron Randolf

(20.11.2015)

US-Singer/Songwriter Bob Williams:
Ägypten – Deutschland – USA

Robert Williams, geboren und aufgewachsen in Oklahoma, kam 1969 im Alter von 19 Jahren nach West-Berlin, wo er sich schnell von der aufblühenden Musikszene gefangen genommen sah. Mitte der 70er Jahre, zurück in den Staaten, arbeitete Williams mit Richie Hayward von Little Feat und George Marinelli (u.a. Gitarrist von Bruce Hornsby) zusammen. Er spielte u.a. im Vorprogramm von Leo Kottke, Joan Armatrading und
Kinky Freedman and the Texas Jewboys. Im November kommt der wohl politischste Singer/Songwriter der ehemaligen „Hagelberger“ Musikerkommune in Berlin-Kreuzberg auf eine dreiwöchige Akustiktournee nach Deutschland – begleitet von seinem kongenialen musikalischen Partner und „The Band of Brothers“-Kollegen Ron Randolf.
Der vielseitige Vollblutmusiker packt nicht nur seine ganze musikalische Lebenserfahrung hörbar abgeklärt und gelassen in zeitlose Songs. Bobs lyrische Kunst, seine Begeisterung für das Leben in einer sich komplex verändernden Welt, wird von oft auf bizarre Weise dargestellten Charakteren transportiert. Jedes Stück zwischen amerikanischer Songwritertradition, Americana, American Folk, Blues, Contemporary Country, Funk und Popsong und der für ihn typisch-ungewöhnlichen Harmonik wird zu einer kreativen Entdeckungsreise, bei der der Professor für Sprachwissenschaften an der Amerikanischen Universität in Kairo und Dozent am Leipziger Max-Planck-Institut hoffentlich noch lange nicht ankommen wird…

Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: Konzert mit  Robert Williams und Ron Randolf
Foto: Robert Williams

Ökumenischen FriedensDekade 2015

(18.11.2015)

So., 8.11.2015, 9.30 Uhr, Stadtkirche Bad Schmiedeberg
Eröffnungsgottesdienst der Ökumenischen FriedensDekade 2015
Unter das Motto ‚GRENZERFAHRUNG‘ stellt die Ökumenische FriedensDekade in diesem Jahr die Erfahrung von immer mehr Menschen, die angesichts von Krieg und Gewalt zur Flucht gezwungen sind, in den Mittelpunkt von Gottesdiensten, Friedens­gebeten und Informations­veranstaltungen. Das Motto reflektiert die unmittelbaren Grenzerfahrungen, die Flüchtlinge aus Kriegsregionen an den europäischen Außengrenzen machen müssen.
Dabei ist es dringend erforderlich, die Frage nach den strukturellen Ursachen von Flucht, von Ausländerfeindlichkeit und zunehmender Gewalt zu stellen. Die steigenden Ausgaben im Rüstungsbereich und die zunehmenden Waffenlieferungen in Krisen­regionen, wie sie von der Ökumenischen FriedensDekade kritisiert werden, beunruhi­gen viele Menschen.

Die zwei zentralen Bibelstellen, an denen sich das Jahresmotto GRENZERFAHRUNG der Ökumenischen FriedensDekade orientiert (das Gebet des Jona um Rettung und die Erzählung vom barmherzigen Samariter, der sich um seinen geschundenen Mit­men­schen kümmert), bieten einen hervorragenden Impuls, sich dem Thema anzunähern.

Dazu stehen auch in diesem Jahr in Bad Schmiedeberg verschiedene Angebote in Form von Gottesdiensten und Gebeten, gutem Kino und toller Musik, für Kinder und Erwachsene – auch über Gemeindegrenzen hinweg ! - bereit.

In Bad Schmiedebergs Stadtkirche wird die Dekade traditionell mit einem besonders gestalteten „Bittgottesdienst für den Frieden in der Welt“ eröffnet.

Begleitet wird die Dekade von vielfältigen Veranstaltungen, u.a. auch in Bad Düben.
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Montag, 9.11.2015, 19.30 Uhr, Stadtkirche Bad Düben (!)
literarisch-musikalischer Abend  
mit dem Schriftsteller Christoph Hein und dem Liedermacher Hans-Eckardt Wenzel.
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Mittwoch, 11.11.2015, 17 Uhr, von der katholischen zur evangelischen Kirche
Martinstag mit Laternenumzug
Nach alter Tradition treffen sich die Kinder der Kurstadt und der umliegenden Dörfer am Martinstag zum gemeinsamen Laternenmarsch durch die Straßen der Stadt, um wie St. Martin Licht in die Dunkelheit, Wärme in die Herzen und Frieden in die Welt zu bringen. Die Konfirmandengruppe hat eine Heiligenlegende einstudiert, die Bläser der Musikschule werden musikalisch begleiten und ein stolzer Reiter den Zug anführen. Traditionelle Martinshörnchen laden zum Teilen ein.
Beginn 17 Uhr an der katholischen Pfarrkirche, Lindenstr. 8, Ende gegen 18.30 Uhr an der evangelischen Stadtkirche.
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ökumenischen FriedensDekade 2015.                                    

Spenden unterstützen die Aktion „Brot für die Welt“.
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Donnerstag, 12.11.2013, 19.00 Uhr, Stadtkirche Bad Schmiedeberg
ORGELVESPER mit Kantor O.-B. Glüer
Zum Thema der FriedensDekade hat sich der Bad Schmiedeberger Kirchenmusiker Musikstücke unterschiedlicher Komponisten und Jahrhunderte ausgewählt. Die prächtige Akustik der dreischiffigen gotischen Hallenkirche und die romantische Geißler-Voigt-Orgel (1853/1997) werden zum wiederholtem Male die Musikinteressierten und Friedensengagierten überraschen und begeistern!
Eine Veranstaltung im Rahmen der Ökumenischen FriedensDekade 2015.

Eintritt frei - Kollekte erbeten.
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Freitag, 13.11.2015, 19.30 Uhr, Gemeindehaus Bad Schmiedeberg, Kirchstr. 5
KIRCHENKINO „Das Salz der Erde“ (England, Frankreich, Italien 2014, 110 Min.):
Meisterlicher Dokumentarfilm: Wim Wenders zeichnet das Porträt des großen, brasilianischen Fotografen Sebastiao Salgado, dessen Bilder aus der Sahel-Zone oder Ruanda die Welt erschüttert haben. Wenders nähert sich dem Bewunderten behutsam über dessen Werke an. Er zeigt einen verantwortungsbewussten, integren Künstler, der an dem gesehenen Grauen fast zerbrochen wäre.
Die schwarz-weißen Fotos Salgados mit ihrer geradezu biblischen Kraft erhalten auf der großen Leinwand eine neue Dimension, sie wirken wuchtig und unmittelbar auf uns – wie gewaltige Fresken.
Intensives Porträt des und Hommage an den Meister der Sozialfotografie Sebastião Salgado aus der Sicht seines Sohnes Juliano und der seines Bewunderers Wim Wenders. Oscar-nominiert 2014!
Im Rahmen der „Ökumenischen Friedensdekade 2015“
Eintritt frei – Kollekte erbeten
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Dienstag, 17.11.2015, 19.30 Uhr, Bad Düben (!):
Bibel-Gesprächsabend mit Dr. G. Begrich
Erneut zu Gast zur FriedensDekade: der Erfurter Alttestamentler Gerhard Begrich, der mit seiner un­nach­ahmlichen  Art uns die Bibel mit ihren Geschichten nahe bringt.           
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Mi., 18.11.2015, 19 Uhr, katholische Kirche Bad Schmiedeberg      
Abschlussgottesdienst der Ökumenischen FriedensDekade 2015
Am Buß- und Bettag findet nun auch schon traditionell die "Ökumenische Dekade für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung" ihren abschließenden Höhepunkt in einem von katholischen und evangelischen Christen vorbereiteten und durchgeführten gemeinsamen Gottesdienst in der katholischen Pfarrkirche. _________________________________________________________________

[FDK2015]

Foto zur Meldung: Ökumenischen FriedensDekade 2015
Foto: FDK2015

Konzert mit Anne Heisig

(16.10.2015)

Konzert mit Anne Heisig Liedermacherin aus Leipzig

 

 

 

Herbst-Pflanzentauschbörse

(15.10.2015)

Die nun schon traditionelle Herbst-Pflanzentauschbörse ist für Do., 15. Oktober,    14 bis 17 Uhr im Pfarrhof geplant. Kommen Sie zum Tauschen und Plauschen!

Konzert mit „Mara und David“

(09.10.2015)

d e m singer/songwriter Duo aus Leipzig

 

 

 

 

Orgelvesper

(08.10.2015)

Vespermusik für Alphorn und Orgel
mit Fred Scheiter, Alphorn, und Dr. Thomas Kunath, Orgel

HOFKONZERT mit Nadine Maria Schmidt & „frühmorgens am meer“: Lieder aus Herbst

(30.09.2015)

,,Lieder aus Herbst“: Da riecht es nach Oktoberlaub, nach einem letzten Aufblühen, bevor das Jahr seine Farben verliert. Melancholische Tiefe und Liebe zum Detail finden sich in Wort und Ton, im Kammer-Pop-Format sensibel und vielfältig gestaltet. Im Mittelpunkt steht Nadine Marias oft dunkle, mal gurrende, dann wieder flüsternde, hauchende, fragile, fordernde oder jubilierende Stimme - und die eigenwillige Poesie ihrer Texte. Welchen Themen sie sich in ihren Songs nähert, erschließt sich nicht immer sofort, manchem Hörer wird das eine oder andere rätselhaft bleiben. Nadine Maria sammelt Lebensgeschichten, bildet sie ab, verkehrt sie, rückt sie in neues Licht und macht sie unvergessen. Jedes Lied hinterlässt die Spur eines anderen Menschen. Dabei schreckt die Sängerin nicht davor zurück, auch die dunkelsten Kapitel eines Lebens in lyrische Form zu bringen.

„Orgelnacht – die Neunte“

(26.09.2015)

Was vor neun Jahren als „Schnapsidee“ geboren wurde, feiert nun schon bald runden Geburtstag: ein ganzer Abend in der Schmiedeberger Stadtkirche mit einem Glas Wein und einer heißen Suppe, mit Kerzen und farbigem Licht, mit netten Gesprächen in den Pausen und natürlich – viel Musik!
In diesem Jahr werden geboten: Orgelmusik für vier Hände und vier Füße (Eva-Maria und Otto-Bernhard Glüer), a-capella-songs der Formation „Die Kinder vom See“ (Halle) sowie Musik für Orgel und Bandoneon (Jürgen Karthe - Bandoneon und Fabian Klentzke – Orgel).
Dazu gibt es wieder farbige Suppe und heimischen Wein.

„Die Kinder vom See“,

das sind 3 gutaussehende Hallenser, die mit erstaunliches mit ihrer Stimme anstellen können. Mal Chorgesang mit Beatboxin', mal PopCover im A-capella-Stil. Witzig, fetzig und erfrischend anders. Mit der Verbindung von klassischen mit neuen Elementen wollen sie ganz neue Akzente setzen und so kann man als Zuhörer gespannt sein, wie sich zum Beispiel aus einer schnulzigen Pop-Ballade ein heftiger Drum´n Bass Song entwickeln kann. Da die Vielfältigkeit der Musikgenres keine Grenzen kennt, tauchen in den Songs verschiedenste Elemente von Reggae, Hip Hop, Pop sowie Dubstep auf. Die Improvisation ist wichtiger Bestandteil der gemeinsamen Sessions und gibt die Möglichkeit die musikalischen Ideen der Drei miteinander zu verbinden.
Auf diesem Weg ergibt sich eine interessante Mischung auf die man gespannt sein darf!

VON SCARLATTI BIS PIAZZOLLA: Orgel trifft Bandoneon
Das Bandoneon erklingt mit seinem Obertonspektrum mal nach Cello und dann gleich wieder nach Oboe. Diese Vielfalt erinnert bei madrigalen Stücken an die Orgel. Was liegt da nicht näher es mit der Orgel  klangmäßig begegnen zu lassen. Eine Herausforderung an die Musizierenden sowieso, da sich beide Musiker, Jürgen Karthe - Bandoneon und Fabian Klentzke - Orgel, kaum sehen können, der Organist meist oben auf der Orgelempore, der Bandoneonist unten am Altar.
Das Publikum sitzt sozusagen mittendrin und erfährt ein besonderes Hörerlebnis.

Eintritt 8 Euro; Karten im VVK und an der Abendkasse.

[Orgel trifft Bandoneon]

[„Die Kinder vom See“]

Konzert mit Tino Standhaft

(19.09.2015)

Tino Standhaft und sein Partner Jörg Dassler sind Experten bei der Interpretation u.a. der Songs von Neil Young. Deutsche Neil-Young-Coverbands gibt es unzählige. Trennt man die Spreu vom Weizen, bleiben wenige gute übrig. Zu ihnen gehört Tino Standhaft. Seine Musik ist ein Genuss für jeden Neil-Young-Fan und das nicht nur, weil er mit exzellentem Gitarrenspiel verzaubert. So mancher muss zweimal hinhören, so verblüffend nah dran sind seine Songinterpretationen an den Originalen seines Idols.
Tino Standhaft hat ein feines Gespür für die Geschichten und Stimmungen in den Stücken Neil Youngs, er scheint genau zu wissen und zu fühlen, wo ihr Geheimnis liegt.
Tino, seit 6 Jahren Stammgast in der Schmiedeberger Kirchengemeinde, wagt nun ein Experiment:  Bad Schmiedebergs dreischiffige hochgotische Stadtkirche wird in diesem Jahr Bühne für die Aufnahme einer akustischen CD mit Neil Young Songs. Er wird dabei auch die Geißler-Voigt-Orgel (1854/1997) einbeziehen. Diese CD wird “vol. 2″ in der Neil Young Songs Reihe sein. Eine Studio CD (“vol. 1″) und eine Live Disc werden das “Tino Standhaft meets Neil Young” Projekt vervollständigen.

„Tag des offenen Denkmals“

(13.09.2015)

Die ev. Kirchengemeinde beteiligte sich selbstverständlich wieder am deutschlandweiten „Tag des offenen Denkmals“, nicht zuletzt deshalb, weil viele der Restaurierungsmaßnahmen der beiden letzten Jahrzehnte durch die „Deutsche Stiftung Denkmalschutz“ unterstützt worden sind.
Nach einem musikalisch besonders gestalteten Gottesdienst zum Thema „Handwerk, Technik, Industrie“ ist ein Handwerksmarkt auf dem Kirchenvorplatz geplant. Die gerade stattfindenden Arbeiten am Kirchturm laden zu einer Besichtigung ein - möglicherweise mit einer Besteigung des Turmes über das Gerüst.
Mit einem Bläserkonzert des Leipziger Bläserkreises um 16 Uhr in der Stadtkirche wird das Programm beschlossen. Erklingen werden Werke von Giovanni Sammartini, Felix Mendelssohn Bartholdy, Dieter Wendel u.a.
Das Blechbläserensemble kann auf eine über vierzigjährige Geschichte zurückblicken. Ursprünglich als Modellchor (für die Chorleiter der Region) gegründet, entwickelte sich in den achtziger Jahren ein festes Ensemble heraus. Neben Chorleitern und Bläsern aus Leipziger Posaunenchören sind oft auch einige Studenten dabei, die nur eine begrenzte Zeit in Leipzig bleiben.
Neben Auftritten bei regionalen und überregionalen Veranstaltungen gestaltet der LBK auch eigene Konzerte und hat bei mehreren CD-Produktionen mitgewirkt.
Die Leitung des Ensembles liegt in den Händen von Landesposaunenwart Jörg-Michael Schlegel.

HOFKONZERT mit „Tempi Passati“, Leipzig

(11.09.2015)

Die Leipziger Band Tempi Passati bedient musikalisch das wachsende Interesse an deutschen Texten mit ihrem Folk-und Country-Rock. Bereits im Jahr 2012 machten die Leipziger mit ihrem oft gespielten Lied "Fernweh" auf sich aufmerksam. Diese Band überzeugt mit musikalischer Vielseitigkeit und einer ansteckenden Spielfreude. Nach „Weit draußen“ (2011) und „ Ein Sommer geht langsam vorüber“ (2013) stellen die 4 Musiker um Raik Hessel ihre neueste CD „14 Manöver des letzten Augenblicks“ vor, eine musikalische Reise zwischen Americana, Blue Grass, Tex Mex und Songwriting. Deutsche Texte erzählen vom Hier und Jetzt, die Musik singt von Zeitlosigkeit und Ferne.  
Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: HOFKONZERT mit „Tempi Passati“, Leipzig
Foto: HOFKONZERT mit „Tempi Passati“, Leipzig

Hofkonzert der Liedertour Leipzig

(02.09.2015)

Drei Liedermacher, drei Musiker-Generationen, drei verschiedene Handschriften, Erfahrungen, Ansichten und Erwartungen: ein Songfestival in Schwarz – Rot – Gold. Gemeinsam auf einer Bühne unterhalten sich das ultimative Liedermacher-Dreigestirn Ralph Schüller, Manfred Maurenbrecher und Bastian Bandt musikalisch – unterstützt von einer stilistisch vielseitigen Begleitband – über das Land, die Leute und sich selbst.
 

Foto zur Meldung: Hofkonzert der Liedertour Leipzig
Foto: Hofkonzert der Liedertour Leipzig

HOFKONZERT mit Alan Reid und Rob van Sante

(28.08.2015)

Einfühlsame und temperamentvolle Lieder aus Schottland erklingen, wenn Alan Reid (Keyboard, Akkordeon, Gitarre) und  Rob van Sante (Gitarre) am 28. August ab 19 Uhr im Pfarrhof von Bad Schmiedeberg auftreten (bei schlechtem Wetter in der Kirche). Dabei entführen sie ihr Publikum in die malerischen Highlands, an schroffe Küsten und auf stürmische Meere. Sie kennen sich über ein Dutzend Jahre, seit ihrer gemeinsamen Zeit in der bekannten schottischen Battlefield-Band. In der galt der Glasgower Reid als Pionier, der mit seinem Keyboard erstmals traditionellen Folk mit einem völlig anderen Sound interpretierte. Mit seinem Stil katapultierte er das Ensemble unter die derzeit zehn besten Folkbands Schottlands. Der im englischen Leeds lebende Niederländer Rob van Sante ist Musiker, Produzent und Tontechniker gleichermaßen. 2010 verließ Reid die Battlefield-Band nach 40 Jahren, um seine eigenen Songs  zu spielen. Seitdem ist das Duo, das sein Programm mit viel Wortwitz auf Deutsch moderiert, in Amerika ebenso unterwegs wie in fast allen Ländern Europas.

Foto zur Meldung: HOFKONZERT mit Alan Reid und Rob van Sante
Foto: HOFKONZERT mit Alan Reid und Rob van Sante

HOFKONZERT mit Susanne Grütz und Hubertus Schmidt

(21.08.2015)

Sie waren das Leipziger Chanson-Traumpaar: Susanne Grütz, die zarte Sängerin mit der ausdrucksstarken Stimme und Hubertus Schmidt, Komponist, Pianist und künstlerischer Kopf des legendären Chanson-Duos, das in den Jahren 1985 bis 2001 mit Programmen wie „Café Knax“, „…und manche lachten auch schlecht“, „Tatort Stadt“ oder „Durch alle Himmel – alle Gossen“ heiter, frivol, skurril, makaber, deftig oder komödiantisch in der deutschsprachigen Liederszene Maßstäbe setzte. 30 Jahre nach ihrem ersten gemeinsamen Programm geht das Duo Grütz/Schmidt überraschend auf eine Best-of-Sommertour und entführen uns noch einmal in eine Welt, die nur auf den ersten Blick verrückt erscheint und in der wir uns doch sehr bald selbst entdecken werden.

Foto zur Meldung: HOFKONZERT mit Susanne Grütz und Hubertus Schmidt
Foto: HOFKONZERT mit Susanne Grütz und Hubertus Schmidt

Orgelvesper mit Musik für E-Gitarre & Orgel

(13.08.2015)

Die E-Gitarre in ihrer klassischen Schönheit und klanglichen Bandbreite zusammen mit der Orgel, die ihren vielstimmigen Reichtum als Begleitinstrument diesmal nicht verbergen muss.
Florian Schumann hat für dieses Konzert Stücke der Klassik, u.a. von Albinoni, Rachmani­now, Schumann, Górecky und Bartok für E-Gitarre und Orgel bearbeitet und zelebriert in dieser außer­gewöhnli­chen Kombination die meditative Verschmelzung romantischer Musik mit dem beeindruckenden Raum der dreischiffigen hochgotischen Hallenkirche mit ihrer hervorragenden Akustik.

Florian Schumann: E-Gitarre;

Norbert Arendt: Orgel

Foto zur Meldung: Orgelvesper mit Musik für E-Gitarre & Orgel
Foto: Orgelvesper mit Musik für E-Gitarre & Orgel

HOFKONZERT mit „KING KREOLE“ aus Leipzig

(09.08.2015)

Auch das diesjährige Margarethenfest in der Kurstadt Bad Schmiedeberg findet seinen abschließenden Höhepunkt in einem HOFKONZERT im romantischen Pfarrgrundstück der evangelischen Kirchengemeinde. Nach dem begeisterten Auftritt anlässlich des Margarethenfestes 2013 konnte dafür noch einmal „King Kreole“ gewonnen werden:
Die junge Leipziger Formation hat den Rock’n’Roll für sich wiederentdeckt. Die Band spielt  frühe Klassiker von Chuck Berry, Elvis und anderen Rock’n’roll Fossilen, angereichert mit Beat, Garage, Surf- und Eigenkompositionen.
Das Trio spielt in klassischer Besetzung: Bass, Schlagzeug, Gitarre. Wobei „klassisch“ nicht ganz dem üblichen Klischee entspricht, da der Gesangspart der Stand-Schlagzeugerin Jean LeBlanc zufällt, Gitarrist Nero Lemstein auch schon mal zur Hawaii-Gitarre greift und Herr Rocket am Bass mitunter die Hihat bedient.
Seit acht Jahren tourt die Band Monat für Monat kreuz und quer durch Deutschland, in diesem Jahr auch in Schweden und der Schweiz.

[KING KREOLE]

Foto zur Meldung: HOFKONZERT mit „KING KREOLE“ aus Leipzig
Foto: HOFKONZERT mit „KING KREOLE“ aus Leipzig

Theaterwerkstatt Erfurt gastiert mit PARZIVAL in der Stadtkirche

(27.07.2015)

Die Absolventinnen und Absolventen der Ausbildung Theaterpädagogik des  Kinder- und Jugendpfarramtes und der Spiel- und Theaterwerkstatt Erfurt e.V. gehen mit dem Stück „Parzival“ auf Sommertournee durch Niedersachsen, Thüringen, Brandenburg, Sachsen und Sachsen-Anhalt.

Die Geschichte des Parzival handelt von einem Dummling, der hinaus in die Welt zog, um Ritter zu werden. Er verlässt seine Heimat und trifft Ritter in klirrenden Kettenhemden, singende Jungfrauen im Wald, ein verfressene Tafelrunde, eine Frau mit drei Zähnen und den berühmten König Artus. Außerdem findet er Burgen die man nicht finden kann und sieht den Heiligen Gral. Zwischen dem Hier und Dort, dem Schweig still und der Aufforderung doch etwas zu sagen, erfährt Parzival von Prophezeiungen in denen sein Name vorkommt. Was heißt es Erwachsen zu werden in einer Welt der vielen Meinungen in der der eigene Weg schon vorgegeben zu sein scheint? Parzival stürzt sich ins Abenteuer, verlässt den sicheren Pfad und zeigt wie aus Dummheit doch noch etwas werden kann.

Unter der Leitung von Sabine Kappelt, Referentin für Theater, Medien und Spiel im Kinder- und Jugend­pfarramt der EKM und des Hildesheimer Regisseurs Stephan Mahn erarbeiteten die Mitwirkenden in diesem Abschlussprojekt des vierzehnten Ausbildungsganges eine charmant-rasante Inszenierung mit viel Spielfreude und faszinierenden Bildern. Das Sommertheater steht seit einundzwanzig Jahren im Kontext der Ausbildung Theaterpädagogik, die vom Kinder- und Jugendpfarramt in Mitteldeutschland gemeinsam mit der Spiel und Theaterwerkstatt Erfurt e.V. angeboten wird.
Das Publikum erwartet ein musikalischer Theaterabend über Heimat(en) und Ritter voller Überraschungen, der es zum Lachen, Nachdenken und Staunen bringen wird.
Nach der Premiere am 27. Juli in Erfurt schlägt die Bühne dann zum wiederholten im immergrünen Pfarr­garten Bad Schmiedeberg auf und erwartet ein zahlreiches Publikum. Der Eintritt von 8 Euro soll etwas die für die Kirchengemeinde entstehenden Kosten abfedern.

Foto zur Meldung: Theaterwerkstatt Erfurt gastiert mit PARZIVAL in der Stadtkirche
Foto: SOMMERTHEATER

HOFKONZERT mit „The Shevettes“ aus Berlin

(23.07.2015)

HOFKONZERT mit „The Shevettes“ aus Berlin

„The Shevettes“ sind eine Flower-Power-Girlgroup aus Berlin. Nach eigener Aussage „scharf wie eine kleine rote Chilischote und süß wie Erdbeer-Margarita - mit unverfrorener Spielfreude und Geschmack für gute Songs.“ Die vier Mädels sind nicht zum ersten Mal im Pfarrhof und werden mit Sicherheit für tolle Stimmung sorgen.
Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm – bei Schlechtwetter in der Kirche.

[The SHEVETTES]

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Foto: The SHEVETTES

Sommerfest der Kirchengemeinde Söllichau

(21.07.2015)

Sommerfest der Kirchengemeinde Söllichau

mit dem Kinder- und Jugendensemble „Sonejka“ aus Weißrussland“

Schon im vorigen Jahr begeisterten die Jungen und Mädchen aus Weißrussland die Besucher des Sommerfestes in Söllichau. Nun ist es bald wieder soweit: Wir erwarten 19 Mädchen und Jungen aus dem weißrussischen Dorf Saschirje zur Erholung in Sachsen. Und wieder wollen sie sich und ihre Traditionen in Liedern und Tänzen rund um Leipzig vorstellen, darunter auch in der schönen Söllichauer Dorfkirche. Dazu gibt anschließend ein kräftiges Abendbrot, ein großes Sommerfeuer im Pfarrgarten und dann natürlich auch deutsche Volks- und Abendlieder unterm Sternenhimmel.

Foto zur Meldung: Sommerfest der Kirchengemeinde Söllichau
Foto: Sonejka

HOFKONZERT mit Martin C. Herberg

(19.07.2015)

Der Gitarrist Martin C. Herberg hatte 2012 seinen ersten Auftritt in Bad Schmiedeberg, und wie so viele andere ist er nun zum Stammgast geworden. Die besondere Atmosphäre des Pfarrhofes hat es auch ihm angetan!

Aus der Pressemitteilung:
Der „Saitenwundermann“ (Zitat Zeitschrift AKUSTIKGITARRE) startete seine musikalische Laufbahn als Mitglied verschiedener Rockformationen in den 60er Jahre. Nun ist er zum Kult­gitarristen avanciert. Seine unkonventionelle Mischung aus virtuosen Gitarrenstücken, exzellenten Songs, klangmalerischen, sphärischen Eigenkompositionen und eigenwilligen Interpretationen von Klassikern der U- und E-Musik lässt keine Langeweile aufkommen und begeistert Jung und Alt von der ersten bis zur letzten Minute. Mühelos lässt er verschiedene Stilrichtungen zu einem homogenen Ganzen zusammenfließen, wobei ihm sein Studium der klassischen Gitarre ebenso zugute kommt wie seine Mitgliedschaft in verschiedenen Rock-, Blues und Flamencoformationen.
Kurzum: M.C.H. bietet auf unserem Hof eine stets hörens- und sehenswerte Performance, die nicht nur eingefleischte Gitarrenfans in Verzückung versetzen wird.
Eintritt frei - Kollekte im Goldhelm - bei Regen in der Kirche!

Abendliches Konzert mit Vokalmusik

(12.07.2015)

Auf einer Konzertreise kommt erstmals das Ensemble „Capella St. Pauli“ aus Leipzig in die Kurstadt Bad Schmiedeberg. Unter der Leitung von Universitätsorganist Daniel Beilschmidt werden eine Dame und fünf Herren in der wunderbaren Akustik der Stadtkirche St. Marien - St. Nikolaus Vokalmusik von Meistern der Renaissance und Bachsche Orgelwerke zu Gehör bringen.

Die Capella St. Pauli wurde 2013 von Universitätsorganist Daniel Beilschmidt gegründet und bildet ein vokal-instrumental gemischtes Ensemble flexibler Größe um die Renaissance-Schwalbennestorgel der Neuen Universitäts­kirche St. Pauli in Leipzig. Es widmet sich dem großen Repertoire der frankoflämischen Vokalpolyphonie um 1500 und tritt 2015 erstmals in einer größeren a-capella-Formation in Erscheinung.
Daniel Beilschmidt wurde 1978 im ostthüringischen Zeulenroda geboren. Nach Orgelstudien in Leipzig und Kopenhagen sowie dem Konzertexamen in Weimar wurde er zum Universitätsorganisten und Assistenzorganisten an der Leipziger Thomaskirche berufen. Er unterrichtet im Lehrauftrag an der Leipziger Musikhochschule und an der Kirchenmusikhochschule Halle.
Konzerte als Organist führten ihn über Deutschland hinaus nach Skandinavien, Belgien, die Ukraine, Mexiko und die USA. Er spielt regelmäßig mit dem Thomanerchor und dem Gewandhausorchester Leipzig zusammen. Und auf die historische Geißler-Voigt-Orgel (1854/1997) der Stadtkirche ist er durchaus gespannt und wird sie mit Sicherheit zum Klingen bringen!

Nach dem Konzert sind alle zu einem Gläschen Wein und Gespräch mit den Musikern unter den mehr als einhundertjährigen Platanen vor der Stadtkirche eingeladen!

Der Eintritt ist frei – zur Deckung der Unkosten wird freundlich um eine Kollekte am Ausgang gebeten.

Foto zur Meldung: Abendliches Konzert mit Vokalmusik
Foto: Abendliches Konzert mit Vokalmusik

HOFKONZERT mit dem Duo „Hand in Hand“

(10.07.2015)

Ein Frauenduo, das auf- und aus jedem Rahmen fällt

„Hand in Hand“ schreiben, spielen und singen Lieder über alles, was sich bewegt. Dabei bewegen sich die seelenverwandten Beate Wein (Potsdam) und Annett Lipske (Dresden) auf Fender-Rhodes-Tasten und Schlagwerk seit 2003 stilistisch im Straßenswing, Barfußbossa und Firlefunk. Ihre Lieder bestechen durch wortgewandte Texte in deutscher Sprache, geistreichem Zwiegesang und tiefgründiger Poesie mit mehr als einem Augenzwinkern; „Hand in Hand“ ist anders als das, was eingefleischte Liedermacherfans kennen. Neben ihren zahlreichen Konzerten produzierte das Duo bereits 4 CDs (2013 das merhfach ausgezeichnete Album „Back to Dreck“). Nach einer kurzen Pause geht es nun mit Kind und Kegel, mit frischen Inspirationen und neuen Liedern auf die kleinen und großen Bühnen der Welt und im Juli durch Mitteldeutschland auf Akustiktour – und da gehört natürlich ein Abstecher auf den romantischen Pfarrhof in Bad Schmiedeberg mit dazu!

Eintritt frei - Kollekte wie immer im Goldhelm - bei Regen in der Kirche!

Foto zur Meldung: HOFKONZERT mit dem Duo „Hand in Hand“
Foto: handinhand

ORGELVESPER mit Kantor Otto-Bernhard Glüer an der Geißler-Voigt-Orgel

(09.07.2015)

Kantor Otto-Bernhard Glüer hat ein abwechslungsreiches Programm unter dem Motto „Vom Barock bis zur Romantik“ zusammengestellt, das geeignet ist, die ganze Palette an Klangfarben der Geißler-Voigt-Orgel vorzustellen.

Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

Foto zur Meldung: ORGELVESPER mit Kantor Otto-Bernhard Glüer an der Geißler-Voigt-Orgel
Foto: ORGELVESPER mit Kantor Otto-Bernhard Glüer an der Geißler-Voigt-Orgel

HOFKONZERT mit Bastian Bandt

(01.07.2015)

Bastian Bandt ist Jahrgang ‘78, geboren in Schwedt/Oder. Er ist Schauspieler, Theatermusiker
und vor allem Liedermacher. Geprägt durch die ostdeutsche Liedmusik der unmittelbaren
Nachwendezeit beginnt er mit fünfzehn, noch als Sebastian Günther Birr, eigene
Lieder zu schreiben und Konzerte zu geben. Frühe Begegnungen mit namhaften Künstlern
der damaligen Liedszene beeinflussen Bastian Bandts Art, Lieder zu machen, bis heute.
Sein neues Bühnenprogramm heißt „Nach Osten“ und ist genau so sehnsuchtsvoll und
tragisch-komisch, wie dieser Titel vermuten lässt. Ohne nostalgisch zu sein, zeichnet
Bandt die vagen Umrisse einer poetpolitischen Welt, jenseits der Resignation, aber nicht
jenseits der Wirklichkeit.
Bastian Bandts Lieder machen Mut – charmant und fordernd. Seine Sprache klingt dabei
vertraulich, klar und ungeputzt und so anschmiegsam wie man es bei deutschsprachiger
Musik nicht oft hört. „Ich mache die Lieder, die ich selber hören will – die mir fehlen“ sagt
er und erreicht mit seiner Musik alle, denen sie auch gefehlt haben. Bis jetzt.

Preise: Brandenburger Liedermacherpreis 1997, 3-facher Preisträger „Goldene Hoyschrecke“
(Liedermacherfestival Hoyerswerda)

 

Eintritt wie immer frei – Sammlung im Goldhelm - bei Regen in der Kirche!

[www.bastian-bandt.de]

Foto zur Meldung: HOFKONZERT mit Bastian Bandt
Foto: HOFKONZERT mit Bastian Bandt

Sommerkonzert der Kirchengemeinde zusammen mit den Kirchenchören Kemberg & Bad Schmiedeberg

(28.06.2015)

Sommerkonzert der Kirchengemeinde zusammen mit den Kirchenchören Kemberg & Bad Schmiedeberg, musikalischem Nachwuchs und Band

Foto zur Meldung: Sommerkonzert der Kirchengemeinde zusammen mit den Kirchenchören Kemberg & Bad Schmiedeberg
Foto: Kemberg & Bad Schmiedeberg

HOFKONZERT mit Sarah Lesch „Von Musen und Matrosen“

(27.06.2015)

„Chansonedde“ Sarah Lesch spielt für erkrankten FALKENBERG Hofkonzert

 

Der Grundton ihrer Lieder ist in der Mehrzahl zwar lässig bis sonnig, doch bei genauerem Hinhören entdeckt man nicht selten einen hemdsärmeligen Sarkasmus. Sarah Lesch ist ohne Frage eine Liedermacherin, die verbal austeilen kann: Die personifizierte Verzauberung mit integriertem bösen Erwachen. Ihre Lieder handeln von Familie, Freundschaft und Verlust, von Liebe, Leichtigkeit und „Friedensfrikadellen“, aber auch von Heuchelei, Ausbeutung und Ignoranz. Irgendwo zwischen Multikultur, Globetrotter und fein gesponnenem Seemannsgarn findet man Sarah Lesch mit ihren Chansons.

Ihr Debütalbum „Lieder aus der schmutzigen Küche“ erschien 2012 noch in kompletter Eigenregie. Anfangs als Geheimtipp gehandelt, erspielte sich die „Chansonedde“ durch ihre vielen Live-Auftritte schnell ein begeistertes und treues Publikum. Verwundern kann das nicht, spielt sie doch nicht nur auf der Ukulele oder Gitarre, sondern auch – und vor allem – auf der emotionalen Klaviatur ihrer Zuhörer. Versonnen und verschmitzt, verklärt und verführerisch, unhandlich und ungelogen, freigeistig und ungezogen.

„Von Musen und Matrosen“ – Das Programm zum aktuellen Album.

Foto zur Meldung: HOFKONZERT mit Sarah Lesch „Von Musen und Matrosen“
Foto: Sarah Lesch

HOFKONZERT mit Manfred Maurenbrecher

(20.06.2015)

Mit rund 600 Liedern in 35 Jahren ist der Liedermacher Manfred Maurenbrecher ein alter Hase im Musikbusiness. Jetzt stellt der gebürtige Berliner mit Nebenwohnsitz in der Uckermark auf dem Pfarrhof sein neuestes Album "Rotes Tuch" vor.
In seinen Stücken, allesamt auf Deutsch, ließ und lässt er sich von seinen musikalischen Vorbildern wie Franz Josef Degenhardt, Bert Brecht und Leonhard Cohen inspirieren. In seinen Liedern prangert Manfred Maurenbrecher meist politische und sozialkritische Missstände an. Mit Sicherheit ist sein „Alter Mann mit dem Fahrrad“ dabei und auch der neue „Staubsauger“, der aktuelle Nr. 1 in der Liedermacher-Hitliste der „Rolling Stone“.
Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um eine angemessene Kollekte im Goldhelm zu Deckung der Unkosten gebeten.

Foto zur Meldung: HOFKONZERT mit Manfred Maurenbrecher
Foto: Manfred Maurenbrecher

HOFKONZERT mit Jörg „KO“ Kokott

(15.06.2015)

Ein Großer der Liederszene wird Sechzig!
Nach seinem Strittmatter-Programm und dem „Nachspiel“ 2012, dem neuen Heine-Abend 2013 und dem Genuss-Programm 2014 geht Jörg Kokott in diesem Jahr mit seinem aktuellen Lieder-Programm „Der Krieger über Fünfzig“ solo auf Akustiktour und kommt gern auch auf eine seiner Lieblings­bühnen nach Bad Schmiedeberg. Nach neuen eigenen Texten und solchen von Gerd Püschel und Kerstin Becker entstanden Lieder, die KO auf diversen Gitarren und dem Mandoloncello und mit seiner unverwechselbaren Stimme spielen und singen wird.
Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um eine angemessene Kollekte im Goldhelm zu Deckung der Unkosten gebeten.

Foto zur Meldung: HOFKONZERT mit Jörg „KO“ Kokott
Foto: HOFKONZERT mit Jörg „KO“ Kokott

Sommerfest der KINDERKIRCHE

(13.06.2015)

Zum Abschluss des KiKi-Jahres wird eingeladen zu einem bunten Nachmittag auf dem Pfarrhof, im Garten und in der Kirche, dazu Kaffee und Kuchen für Eltern und Großeltern und Süßes und Saures für die Kinder.

Foto zur Meldung: Sommerfest der KINDERKIRCHE
Foto: Sommerfest der KINDERKIRCHE

ORGELVESPER

(11.06.2015)

Kantor Otto-Bernhard Glüer an der Geißler-Voigt-Orgel (1854/1997) in der dreischiffigen gotischen Hallenkirche (1454) mit ihrer barocken Ausstattung und neoklassizistischen Ausmalung (August Oetken, 1904/05).

Moderation: Pfarrer Christoph Krause

Foto zur Meldung: ORGELVESPER
Foto: Kantor Otto-Bernhard Glüer

Chor Lyra - Benefizkonzert für Kirchturmstufen-Patenschaft

(10.06.2015)

Der älteste Verein der Stadt Bad Schmiedeberg, der Gesangverein LYRA, will sich an der Aktion der ev. Kirchengemeinde zur Sanierung des Kirchturms beteiligen. Der Chor bewirbst sich um die Patenschaft für die Stufe 178, da sich der Verein 1878 als Männergesangverein gründete.
Seit dieser Zeit besteht eine enge Verbindung zur Kirchengemeinde. Nach dem verheerenden Kirchturmbrand 1904 stiftete der Männergesangverein die Einnahmen eines Konzertes für ein Bildfenster am Aufgang zur Orgelempore, König David mit Harfe darstellend.
Diese Tradition soll nun fortgesetzt werden mit einem Benefizkonzert in der Stadtkirche am 10. Juni um 19.30 Uhr. Die Lyra gestaltet ein Programm aus dem umfangreichen Repertoire an Volksliedern und geistlichen Gesängen. Mitwirken wird auch die Sopranistin Claudiana Rotaru. Thomas Stadler, Student an der Musikhochschule Felix Mendelssohn Bartholdy, der seit einigen Jahren den Volkschor leitet, wird an der Geißler-Orgel das Konzert mitgestalten.
Nach dem Konzert wird vor der Kirche zu einem geselligen Beisammensein eingeladen, in dessen Verlauf über den derzeitigen Stand der Baumaßnahme berichtet wird und Informationen zur Turmpatenschaft weiter gegeben werden.
Der Eintritt ist frei; die erbetene Kollekte wird ausschließlich für den Erwerb der Turmpatenschaft verwendet.

Foto zur Meldung: Chor Lyra - Benefizkonzert für Kirchturmstufen-Patenschaft
Foto: Chor Lyra - Benefizkonzert für Kirchturmstufen-Patenschaft

Jochen Roß und Malte Vief

(07.06.2015)

Jochen Roß (Mandoline) und Malte Vief (Gitarre) treffen sich auf dem romantischen Pfarrhof zu einem Crossover-Dialog. Beide Musiker sind klassisch ausgebildet, fühlten sich aber immer schon zur Rockmusik hingezogen. Beide Genres vereinen sich in Eigenkompositionen und innovativen Arrangements - eine aufregende musikalische Symbiose, die durch Verschmelzung verschiedener Elemente und Strukturen konzertanter Musik mit der Intensität und Klangaspekten von Rockmusik entsteht.

Jochen Roß und Malte Vief schaffen einen spannenden Abend mit einer neuen Musik mit druckvoller Direktheit, Euphorie und Melancholie.

Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um eine angemessene Kollekte im Goldhelm zu Deckung der Unkosten gebeten.

Foto zur Meldung: Jochen Roß und Malte Vief
Foto: Jochen Roß und Malte Vief

Mitch Walking Elk und Wade Fernandez, USA

(03.06.2015)

Indianische Musiker singen Protestsongs und Balladen
Zum zweiten Mal sind Mitch Walking Elk und Wade Fernandez, zwei Indianer aus den USA, am 3. Juni ab 19 Uhr beim Hofkonzert am evangelischen Pfarrhaus in Bad Schmiedeberg zu erleben. Es erklingen Country-Balladen und sozialkritische Rocksongs, Protestlieder gegen den Völkermord an den Indianern und Blues. Die mehrfachen Festival-Preisträger treten dabei mit Gitarren, Flöten und Trommel auf. Mitch Walking Elk konnte bei der Leipziger Buchmesse 2012 seine in Deutschland erschienene Autobiografie vorstellen. Sie beschreibt den Weg des Cheyenne-Arapahoe, dem seine indianische Identität auf Internatsschulen genommen werden sollte, der trank, Drogen nahm, im Gefängnis landete und dem die Musik half, zu den traditionellen Werten der Ureinwohner zurückzufinden. Der Menominee Wade Fernandez setzt sich ebenfalls für sein Volk ein, weil dessen Sprache nur noch sieben Menschen beherrschen.
Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um eine angemessene Kollekte im Goldhelm zu Deckung der Unkosten gebeten.

Foto zur Meldung: Mitch Walking Elk und Wade Fernandez, USA
Foto: Mitch Walking Elk und Wade Fernandez, USA

„The California Lutheran University Choir“

(25.05.2015)

Am Pfingst­montag, dem 25. Mai, hat die Kirchengemeinde Bad Schmiedeberg  den US-amerikanischen „California Lutheran University Choir“ zu Gast (70 Teilnehmer) und lädt deshalb zu einem ökumenischen Pfingstgottesdienst der katholischen und evangelischen Gemeinden um 10 Uhr in die Stadtkirche ein.

Foto zur Meldung: „The California Lutheran University Choir“
Foto: „The California Lutheran University Choir“

FEUERZAUBER

(22.05.2015)

„Die Feuergaukler sind da!“

 

In diesem Jahr studieren die Artisten der befreundeten Mini-Zirkusse Circus Henriette Bombastico & Teatro Los Piratos & Circus Knopf ihr aktuelles Programm „Mit dem Nachtzug nach Feuerland“ auf dem Pfarrgrundstück Bad Schmiedeberg ein. Bevor sie damit auf die Tournee durch Mittel­deutschland gehen, gibt es natürlich die Premiere unter den 100jährigen Platanen vor der Stadt­kirche Bad Schmiedeberg. Groß & Klein, Nah & Fern sind zu diesem „Feuerzauber“ herzlich eingeladen!

Foto zur Meldung: FEUERZAUBER
Foto: FEUERZAUBER

Orgelvesper mit DRUGAN

(21.05.2015)

DRUGAN – das sind Thomas Noetzel an den DRUms und sein Bruder Gerhard Noetzel an der orGAN. Die beiden Kirchenmusiker sind immer mal wieder unterwegs und überraschen ihr Publikum mit Musik in Kirchenräumen, die man sich nicht hätte träumen lassen: Klassik, Folklore, Jazz, Hardrock, Hiphop an einer Orgel, die scheinbar trommelt, und einem Schlagzeug, das melodisch klingen kann wie eine Orgel! Zuletzt zur Orgelnacht 2014 mit Riesenapplaus in Bad Schmiedeberg! Mit moderner Technik wird das Geschehen von der Orgelempore auf eine Leinwand im Altarraum übertragen.

Eintritt frei – Kollekte erbeten

 

Foto zur Meldung: Orgelvesper mit DRUGAN
Foto: Drugan

Gitarrenvirtuose Falk Zenker

(19.05.2015)

Der Weimarer Gitarrist und Komponist Falk Zenker zählt mit seiner fantasievollen und assoziativen Musik mittlerweile zu den führenden deutschen Akustikgitarristen, dokumentiert in über 500 Solo­konzerten und auf drei Solo-CDs. Darüber hinaus geht er regelmäßig mit seinem „Ensemble Nu:n“ auf internationale Tourneen, komponiert für Film und Fernsehen und realisiert als Klangkünstler zahlreiche multikünstlerische Projekte und Klanginstallationen. Beginnend als Schüler des ostdeut­schen Freejazzgitarristen Joe Sachse, entwickelte er in seiner bisher 20-jährigen Musikerkarriere einen ganz eigenen musikalischen Kosmos, in den sein klassisches und Jazz-Gitarrenstudium in Weimar, seine regelmäßigen Studienreisen nach Andalusien, seine internationalen Tourneen mit dem chilenischen Songpoeten Oscar Andrade in den 90iger Jahren ebenso einfloss, wie seine zahlreichen Projekteauf dem Gebiet der elektroakustischen Musik, Klangkunst und Filmmusik in letzter Zeit. Seine Suche nach eigenen mitteleuropäischen Wurzeln führte ihn schließlich auch zur mittelalterlichen Musik und deren Studium und Integration in seine Musikwelt.

Bei seinem mittlerweile sechsten Auftritt in den Kirchen von Bad Schmiedeberg und Reinharz und auf dem Pfarrhof wird er sein Publikum mit Sicherheit wieder „in Trance“ versetzen!

Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Foto zur Meldung: Gitarrenvirtuose Falk Zenker
Foto: Gitarrenvirtuose Falk Zenker

Familienzirkus mit dem Circus BOMBASTICO - BARINELLI

(09.05.2015)

Der CIRCUS BOMBASTICO MARINELLI feiert seinen runden Geburtstag: Seit 10 Jahren sind die Artisten aus dem Marienhaus Rüdersorf zusammen mit dem Zirkuspädagogen Bombi Bombastico einmal im Jahr auf großer Tour – und das zum wiederholten Mal auch in Bad Schmiedeberg – z.B. an der Schule, im Seniorenheim und nicht zuletzt natürlich auf dem Pfarrgrundstück in der Kirchstraße.

Und so heißt es wieder: „Hereinspaziert, hereinspaziert“ zur großen Zelt-Jubiläums-Gala-Vorstellung in den Pfarrgarten Bad Schmiedeberg am Samstag, dem 9. Mai, um 16 Uhr. Die hochwillkommenen Besucher zwischen 4 und 104 erwartet neue Sensationen, Attraktionen und jede Menge neue Komplikationen mit Rolando, dem Schnellsten Schnellmaler dem großen Dettini, Meister der Bälle Willibald, dem Regenbogendäncer der allerstärksten Katrin der Welt Bara, der Zirkusprinzessin

einer fliegenden Geburtstagstorte

und, und, und …

Wir freuen uns auf euch!
Der Eintritt ist frei, aber Achtung – der Goldhelm geht um …!

Foto zur Meldung: Familienzirkus mit dem Circus BOMBASTICO - BARINELLI
Foto: Bombi

Liedermacherin Alexandra Kayser

(08.05.2015)

Musik mit Herz und Temperament


Zum ersten Mal in Bad Schmiedeberg:

Die auf den Philippinen geborene und in
Spanien aufgewachsene Singer/Songwriterin Alexandra Kayser spielt ausschließlich Lieder aus eigener Feder – musikalisch eigenständig und leidenschaftlich. In rockig-poppigen Kurzgeschichten erzählt sie Erlebtes, Verpasstes, Erwünschtes und Unerwünschtes ihres turbulenten Lebens in englischen und spanischen Texten. „Labinimelis“ – wie sie auch genannt
wird – verleiht den Songs durch ihre ausdrucksstarke Stimme eine nachhaltige Unverwechselbarkeit, zu hören auch auf der im letzten Jahr erschienenen Debut-CD „Running“. Vor einigen Jahren hat es sie nach Dresden verschlagen, wo sie ihre Band „enVivo“ gründete. Auf ihrer Akustiktour erwarten wir sie
solo mit Herz und Temperament.

 

Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

bei Regen in der Kirche

Foto zur Meldung: Liedermacherin Alexandra Kayser
Foto: AK

Folktrio North Sea Gas

(06.05.2015)

Jubiläums-Tour mit schottischem Geist
Folktrio North Sea Gas gastiert in Bad Schmiedeberg
Traditionelle Musik und schottischen Witz gibt es beim 35. Jubiläumsprogramm „Scottish Spirit“ der Edinburgher Folkband North Sea Gas. Dafür sorgen Dave Gilfillan als Gründer sowie Ronnie MacDonald und Grant Simpson. Wenn sie am 6. Mai ab 19 Uhr beim Hofkonzert am Pfarrhaus in Bad Schmiedeberg auftreten (bei schlechtem Wetter in der Kirche), überzeugen sie mit Gitarre, Fiddle, Banjo und Bouzouki, mit brillanten Arrangements  und einer perfekten  Show. Dabei gehören mitreißende Lieder, die an die an Schlachten reiche Geschichte Schottlands erinnern, aber auch unter die Haut gehende Love- und Vokalsongs sowie gefühlvolle Balladen zum Repertoire.    
1980, als das Ensemble seinen ersten Auftritt hatte, war noch nicht daran zu denken, dass die Erfolgsgeschichte auch nach dreieinhalb Jahrzehnten andauert. Die zuletzt eingespielte 16. CD „The Fire And The Passion Of Scotland“ stellte  alle bisherigen Erfolge in den Schatten und wurde vom US-amerikanischen Celtic-Radio zum besten Album des Jahres gekürt. North Sea Gas spielt seit 2006 in der gleichen Besetzung.
Platzreservierungen unter Telefon 034925/7 02 82 oder im Internet unter www.evkirche-bad-schmiedeberg.de

Foto zur Meldung: Folktrio North Sea Gas
Foto: NSG

Rock &Jazz mit der Jesse Ballard Band (USA / CZ / D )

(01.05.2015)

Melodischer Westcoast Rock, Rhythm & Blues, tanzbaren Pop-Groove... CUT IT ALL LOOSE–TOUR 2015
Support: SCHÜLLER Band

 

Manchmal funktionieren Fern-Liebesbeziehungen einfach super! Zwischen Berlin und Jesse Ballard aus Santa Barbara, Kalifornien, ist das seit vielen Jahren der Fall. So ist es nur logisch, dass auch die neue CD “CUT IT ALL LOOSE” in Berlin von seinem Freund und Kollegen Ramesh Weeratunga produziert wurde.

Zehn zum Teil sehr unterschiedliche Songs, detailverliebt und virtuos instrumentiert, unterstreichen Jesse Ballards Bandbreite als Sänger/Songtexter und Komponist. Der Gesang so charismatisch wie eh und je, die Stimme vielleicht sogar besser, gereifter. Die Themen vertraut und doch aktuell, poetische Skizzen von Eifersucht und Liebe, Gedanken zum Krieg, über das schräge Ganze an sich und das Absurde drum herum. Und manchmal unvermittelt eine schlichte Zeile, ganz ohne Bilder, die noch lange in den Gedanken nachhängt und hundert Bilder auslöst. Texte, die er mit den ihm eigenen, so ohrwurmverdächtigen Melodien und Rhythmen genreübergreifend umsetzt.

Musikalische Einflüsse aus rund 40 Jahren passen nicht unter kleine Etiketten und so kriegen wir das große Paket: Melodischen Westcoast Rock, Rhythm & Blues, tanzbaren Pop-Groove und die geliebten Soul- und Jazzelemente; hört man da einen Touch von Gospel? Plötzlich eine Walzerballade – Unsinn, alles einem Genre unterordnen zu wollen.

Foto zur Meldung: Rock &Jazz mit der Jesse Ballard Band (USA / CZ / D )
Foto: Rock &Jazz mit der Jesse Ballard Band (USA / CZ / D )

österliche Orgelvesper

(16.04.2015)

An der Orgel präsentierte sich der Kirchenmusiker Wolfgang Feuerlein aus Oberschleiß­heim, der derzeit als Gast im Kurstädtchen weilt. Er hat eine musikalische Auswahl unter dem Choralvers „Was Gott tut, das ist wohlgetan“ zusammen­gestellt.  Werke u.a. von Johann Pachelbel, Johann Erasmus Kindermann, Wolfgang Amadeus Mozart und der französischen Komponistin Mal Bonis waren zu hören.

 

 

[Download]

Foto zur Meldung: österliche Orgelvesper
Foto: Wolfgang Feuerlein aus Oberschleiß­heim

Kinderkirche zu Passion & Ostern

(21.03.2015)

Kinderkirche zu Passion & Ostern im Gemeinderaum                                                    

 

HISZTORY spielt für den erkrankten Neo Kaliske

(12.03.2015)

März-Akustiktour:  HISZTORY – Vagabond Country-Folk

 

Darf’s noch ein ge­sell­schafts­kri­ti­scher Text sein? Nein, Sie mögen keine hoch­tra­ben­den Reden und x-ten Stu­di­en. Bekom­men Sie auch nicht; denn HISZTORY springt kurzfristig für den erkrankten Neo Kaliske ein! Hier singt und erzählt einer, der schon eine ganze Menge Leben mit­ge­kriegt hat. Der junge Mann hat Stra­ßen­staub auf sei­nen Schuhen. Sein Instrument ist nicht der Konzertflü­gel im Gewand­haus. Eher sitzt er davor, mit seiner Gi­tar­re, das Schel­len­band um die Knöchel seiner stampfenden Füße gebunden…

„Der Lucky und die Mary Lou“ – ein musikalischer Vagabund. HISZTORY ist der wahre Geschichten-Erzähler, die er uns vorsetzt wie eine Suppe, die wir uns selber eingebrockt haben. Na dann: Bon Ap­pe­tit!

 

Treffen des Lutherischen Weltbundes in der Kirchengemeinde

(09.03.2015)

                                                                                                              

CoraSon - Sephardische und Jiddische LiebesLieder

(21.02.2015)

Gitta Hübner, Gesang und Percussion, und Martin Lenz, Gitarre und Gesang, interpretieren Liebeslieder aus Spanien, Portugal, Lateinamerika und Osteuropa

Licht und Wärme klingen in den spanischen und portugiesischen Liedern. Manche tragen ihre kostbare Fracht schon durch Jahrhunderte: Geschichten von der Liebe. Dann steigt mit den Tönen der Gitarre die Luft des Mittelmeers auf, die steilen Straßen Lissabons werden sichtbar, die Klänge der Trommel führen in die Gärten der Alhambra..., und die singenden Stimmen führen in die Herzen von Liebenden aus vielen Zeiten und Ländern.

Die beiden Berliner Künstler spielen Musik, die aus einer historisch einzigartigen Verschmelzung

verschiedener Kulturen hervorgegangen ist.

Auf dem Gebiet des heutigen Spanien lebten viele Jahrhunderte lang unter maurischer Herrschaft

Christen, Muslime und Juden so zusammen, dass ihre Künste sich durchdringen und befruchten

konnten. Nachfahren aus dieser kraftvollen Verbindung sind die Lieder der sephardischen Juden,

der Flamenco, der portugiesische Fado und selbst die Lieder Lateinamerikas: das ist die Musik dieses Konzert-Abends. Corazon (span. Herz) und Sonido (span. Klang) ergibt CoraSon.

 

Eine Veranstaltung im Rahmen des Ökumenischen Weltgebetstages 2015

Konzert mit „Spanish Mode“ im Gemeindehaus

(12.02.2015)

Das Duo "Spanish Mode"lädt ein auf eine tonale Reise in warme Gefilde und entführt seine Zuhörerinnen und Zuhörer in die Welt rund um den „Tango Argentino“ und lateinamerikanischer Musik. Jeder Song erzählt eine Geschichte und wird aus dem Moment sowie seiner Historie heraus interpretiert. Das Duo ist die intimste Form des Zusammenspiels und daher besonders reizvoll für Musiker und Zuhörer zugleich. Der Gitarrist Frank Kaiser versteht es perfekt, die dynamische und facettenreiche Stimme von Claudia Wandt in Szene zu setzen und dabei selbst durch Virtuosität zu bestechen. Das weltmusikalische Programm mit Liedern aus Mittel- und Südamerika  bewegt die Seele und lädt zum Genießen mit geschlossenen Augen ein.

Eine Veranstaltung im Rahmen des Ökumenischen Weltgebetstages 2015.

Foto zur Meldung: Konzert mit „Spanish Mode“ im Gemeindehaus
Foto: Konzert mit „Spanish Mode“ im Gemeindehaus

Zweckgemeinschaft aus Leipzig spielt im Gemeinderaum auf

(06.02.2015)

Wie kaum eine andere Band vermag es die in vielerlei Hinsicht eingespielte buchstäbliche „Zweckgemeinschaft“, das Unausgesprochene mit dem Erzählten zu verbinden, das Brave mit dem Unanständigen, das Lachen mit dem Weinen. Da spitzen sich die Ohren, da bleiben Münder offen und Uhren stehen. Live vermischt die Zweckgemeinschaft unterschiedlichste musikalische Elemente und Klänge zu einem sprudelnden Cocktail, der jeden Abend zu einem unvergess­lichen Erlebnis macht. Noch Tage danach summt man die eingängigen Melodien und regt sich darüber auf, dass die Zeitmaschine noch immer nicht erfunden wurde – „zurück zur Zweckgemeinschaft!“ Die drei Jungs spielen mit der deutschen Sprache und mit ihren Stimmen, meistens dreistimmig und trotzdem individuell – zum ersten, aber mit Sicherheit nicht zum letzten Mal in Bad Schmiedeberg!

Konzert mit Sebastian Krämer

(18.01.2015)

Sebastian Krämer, Kabarettist,Chansonsänger und Poetry-Slam-Künstler, war erstmalig Gast bei den inzwischen sehr angesagten Hofkonzerten der Bad Schmiedeberger Kirchengemeinde, die in den Wintermonaten allerdings eher als Hauskonzerte konzipiert sind. Der Liedermacher, der u.a. in „Neues aus der Anstalt“ und der „heute-show“ durchaus medienpräsent ist, freute sich ausdrücklich auf die intime Atmosphäre in der Kurstadt mit ihrem aufmerksamen Publikum.
Er ist ein analoger Junge in einer digitalen Welt: Sebastian Krämer. Eigentlich ist er gar kein Junge mehr, aber einen Herrn möchte man ihn, trotz seiner adretten Anzüge, nicht nennen. Die Krawatte ist in einer sehr eigenen Manier gebunden, und auch sonst wirkt er eher wie ein Lausbub, der das virtuose Komponieren beim Murmelspiel gewonnen hat. Und dieser Junge "mit dem gefährlichen Funkeln in den hellen Augen" (FAZ) nimmt sich mit seinem letzten Album namens "Tüpfelhyänen" (Reptiphon) nicht weniger als die Entmachtung des Üblichen vor.

Ein hochinteressiertes Publikum erfreute sich zu Recht an seinem subtil-boshaften Humor, in wunderschöne Melodien verpackt.

Foto zur Meldung: Konzert mit Sebastian Krämer
Foto: Konzert mit Sebastian Krämer

Musikalische Orgel- und Kirchenführung

(15.01.2015)

Orgelvesper 
Aus Temperatur- und Lichtgründen diente die Januar-Orgel­vesper dazu, unseren Gästen die Geißler-Voigt-Orgel (1853; restauriert 1997 durch die Mitteldeutsche Orgelbau A. Voigt, Bad Liebenwerda) einmal im Detail vorzustellen. Dies übernahm Kantor Otto-Benrhard Glüer. Natürlich erklang dabei auch aus­gewählte Musik, und zwar passend zum Epiphaniasfest unterschiedliche Kompositionen zu  Choral "Wie schön leuchtet der Morgenstern", u.a. von J. S. Bach, Niels Wilhelm Gade und Max Reger.. Pfarrer Krause erzählte etwas zur Geschichte des Gotteshauses. Zum Aufwärmen gab’s Plätzchen, Tee und Glühwein!

Unsere Aktivitäten im Januar

(01.01.2015)

Fr., 2.1., 19.30 Uhr: KIRCHENKINO im Gemeindehaus Bad Schmiedeberg, Kirchstr. 5
Im Rahmen der Beschäftigung mit der neuen Jahreslosung lädt die Kirchengemeinde zu einem Filmgesprächsabend ein.

„Krieg der Knöpfe“ (Frankreich 2012, 96 Min.; Regie Christophe Barratier)
Zwischen den Jungs aus den zwei benachbarten Dörfern Longeverne und Velrant herrscht Krieg und dieser eskaliert immer weiter. Denn der Anführer der Bande aus Longueverne, Lebrac, kam eines Tages auf die Idee, den gefangenen Widersachern die Knöpfe von der Kleidung zu reißen. Seitdem verlieren die Opfer des "Krieges" nicht mehr nur ihre Ehre, sondern vor allem die Knöpfe an ihrer Kleidung. Das blamiert nicht nur die Jungs, sondern gibt auch ordentlich Ärger mit den Eltern. Vor allem Lebrac selbst bekommt schließlich richtig Ärger als er ohne Knöpfe, mit zerrissener Kleidung nach Hause kommt. Sein Vater verprügelt ihn so richtig. Um zukünftiger Prügel zu entgehen, ersinnt Lebrac eine Liste, um keine Knöpfe mehr zu verlieren. So könne man doch nackt den verfeindeten Velrantern gegenüber treten. So schaukeln sich die Parteien immer höher, bis sich selbst unter den Jungs Widerstand gegen das längst außer Kontrolle geratene Kriegsspiel regt...
Die Romanvorlage von Louis Pergaud zum Film 'Der Krieg der Knöpfe' erschien 1912.
Eintritt frei – Kollekte erbeten

So., 4.1., 14-16 Uhr (Unterstadt) und Di., 6.1., 10-12 Uhr (Oberstadt): ökumenisches Sternsingen in Bad Schmiedeberg

Zum zweiten Mal bereiteten sich die Kinder des Bad Schmiedeberger „Kinderkirche“, von denen auch einige aus katholischen Familien stammen, auf das „Sternsingen“ am Dreikönigstag vor. Sie wurden beim letzten Treffen im Dezember einerseits mit dieser alten Tradition vertraut gemacht, andererseits aber auch mit dem Anliegen, Geldspenden für Kinder auf den Philippinen zu sammeln. Dazu wurde – auch im Religionsunterricht – ein Film aus der reihe „Willi wills wissen“ angeschaut. Schon jetzt sind alle gespannt, wer sich in den zwei bis drei Gruppen als Caspar, Melchior oder Balthasar verkleiden darf, wer den Stern voranträgt und wer die neuen Segenszeichen
20 * C + M + B + 15 an die Türen schreiben bzw. kleben darf! Und dann ziehen sie los, die kleinen Gruppen mit den drei Weisen, Engeln und Hirten, begleitet von einigen Erwachsenen, und singen an den Häusern, deren Bewohner sich interessiert gezeigt haben, ein Lied, sprechen ein Gedicht, segnen das Haus mit Weihwasser und dem dem Hauszeichen und freuen sich über eine Spende für Kinder auf den Philippinen.

Do., 8.1., 15.3 Uhr, Wanderung nach Patzschwig:
Mit Pfarrer Krause eine (hoffentlich) Winterwanderung in die kleine, 150 Jahre alte Dorfkirche von Patzschwig (die nachweislich kleinste in der Dübener Heide; 1992 liebevoll restauriert) mit Wissens- und Erzählenswertem aus der Geschichte der Stadt und der Kirchengemeinde. Treffpunkt 15.30 Uhr am Kurhaus, Rückkehr gegen 18.00 Uhr.

Fr., 9.1., 17 Uhr, Gemeindehaus Kirchstr. 5
„DANKESCHÖN“-Nachmittag
Mehr als 20 Kinder haben bei dem diesjährigen musikalischen Krippenspiel in der Stadtkirche Bad Schmiedeberg mitgewirkt. Ein Vater hat den Auftritt gefilmt und etwas aufbereitet. Diese Produktion wollen wir uns gemeinsam anschauen, noch einmal die Lieder singen, spielen und basteln. Und ntürlich gibt es etwas Süßes zum Knabbern und Heißes zum Trinken!


Do., 15.1., 19 Uhr, musikalische Orgel- und Kirchenführung:
Aus Temperatur- und Lichtgründen dient die Januar-Orgel­vesper dazu, unseren Gästen die Geißler-Voigt-Orgel (1853; restauriert 1997 durch die Mitteldeutsche Orgelbau A. Voigt, Bad Liebenwerda) einmal im Detail vorzustellen. Dies übernimmt Kantor Glüer. Natürlich erklingt dabei auch aus­gewählte Musik. Pfarrer Krause erzählt etwas zur Geschichte des Gotteshauses. Zum Aufwärmen gibt’s Plätzchen, Tee und Glühwein! Eintritt frei - Kollekte am Ausgang.

Fr., 16.1., 19.30 Uhr: KIRCHENKINO im Gemeindehaus Bad Schmiedeberg , Kirchstr. 5
Im Rahmen der Beschäftigung mit der neuen Jahreslosung lädt die Kirchengemeinde zu einem Filmgesprächsabend ein.

„Der Bergkristall“ (Deutschland 2004, 92 Min.; Regie: Joseph Vilsmaier)

Ein Pfarrer erzählt einer Familie aus der Stadt an Weihnachten die Geschichte vom Bergkristall. Sie handelt von der alten Feindschaft der beiden Bergdörfer Millsdorf und Gschaid. Trotz dieser Fehde verlieben sich Sebastian aus Gschaid und Susanne aus Millsdorf ineinander und heiraten, wofür sie von der jeweiligen Dorfgemeinschaft geschnitten werden.
Die Lage der Familie wird immer unerträglicher, und Susanne kehrt in ihr Heimatdorf zurück, wobei sie die Kinder Sanna und Konrad beim Vater lässt. Diese müssen nun jedes Wochenende den langen Weg nach Millsdorf auf sich nehmen, wenn sie ihre Mutter sehen wollen. Beide haben den sehnlichen Wunsch, ihre Familie wieder zusammenzubringen. Dabei kommt ihnen das alte Märchen vom Bergkristall zu Hilfe, der Verliebte wieder vereinen kann. Also machen sich die Kinder auf die Suche danach ….

Nach der gleichnamigen Erzählung von Adalbert Stifter.

Eintritt frei – Kollekte erbeten

So., 18.1., 19.30 Uhr, Gemeindehaus Bad Schmiedeberg, Kirchstr. 5
Konzert mit dem Liedermacher und Kabarettisten Sebastian Krämer, Berlin.

Do. 22.1., 19.00 Uhr: Kurseelsorge im Kurmittelhaus
Im Erdgeschoss des Kurmittelhauses ist ein „Seel­sorge­raum“, der den Kurgästen auch als „Raum der Stille“ wäh­rend zur Verfügung steht. Einmal monatlich bietet Pfarrer Krause die Möglich­keit zum Gespräch „über Gott und die Welt“.

Sa., 24.01., 10-12 Uhr, KINDERKIRCHE im Gemeindehaus Kirchstr. 5

Die etwa 25 Kinder aus katholischen und evangelischen Elternhäusern, unter ihnen auch einige, die sich auf ihre Taufe vorbereiten, nehmen sich die Jahreslosung 2015 vor. Wie hat Jesus die Kinder angenommen, z.B. in der berühmten Geschichte von der Kindersegnung, die bei jeder Taufe vorgelesen wird? Wie spielen die Szene nach um etwas von diesem „Angenommen-Werden“ ganz leibhaftig zu spüren.

Mi., 28.1., 16 Uhr, Neujahrsempfang im Gemeindehaus, Kirchstr. 5
Für die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer der Kirchengemeinde Bad Schmiedeberg beginnt das neue Jahr mit einem "Neujahrsempfang". Wer weiß schon, dass rund 50 Frauen und Männer z.B. dafür sorgen, den monatlichen GEMEINDEBRIEF regelmäßig aus­zutragen, die Stadtkirche in Bad Schmiedeberg, die Barockkirche Reinharz oder die Dorfkirche Söllichau offen zu halten und zu betreuen, Gemeindeglieder an­lässlich Geburts­tagen zu besuchen, im Chor mitzusingen, Gottes­dienste zu gestalten, KINDERKIRCHE vorzubereiten und durchzuführen und noch viel mehr dazu beitragen, dass - oft ganz unauffällig und unspektakulär - Gemeindearbeit "läuft". Ihnen gilt herz­licher Dank!

Do. 29.1., 19.00 Uhr: Kursingen im Kurmittelhaus
Kantor O.-B. Glüer lädt die Kurgäste Bad Schmiedebergs zu lockerem Singen mit jahres­zeitlichen Volksliedern, Kanons u.a. ein.


Fr., 30.1., 19.30 Uhr: KIRCHENKINO im Gemeindehaus Bad Schmiedeberg, Kirchstr. 5

Im Rahmen der Beschäftigung mit der neuen Jahreslosung lädt die Kirchengemeinde zu einem Filmgesprächsabend ein.

„Die Perlmutterfarbe“ (Deutschland 2009, 103 Min.; Regie: Marcus Rosenmüller)

Der beliebte Alexander geht gemeinsam mit seinem besten Freund Maulwurf in die A-Klasse einer Realschule. Zufällig gerät er an die neuste Erfindung von Maulwurf, die Perlmutterfarbe, doch anstatt diese wieder herauszurücken, rettet er sich mit einer Notlüge. Der unliebsame Klassen­kamerad Gruber deckt Alexander zudem noch und startet eine Hetzkampagne, indem er den Verdacht des Diebstahls geschickt auf B-Karli lenkt. Alexander distanziert sich mehr und mehr von seinen Freunden und scheint gefangen in einem Netzwerk von Lügen ...

Marcus H. Rosenmüllers Film präsentiert sich als Coming-of-Age-Drama im oberbayerischen Raum, jedoch mit hohem Schmunzelfaktor. Technisch sowieso einwandfrei umgesetzt, brilliert der Regisseur mit seinem Händchen für Dialog, Sprache und Gruppendynamik.

Die Lausbubenstreiche der Generation der heute Hochbetagten garantieren einen schönen Kinoabend.

Eintritt frei – Kollekte erbeten

Sa., 31.1., 14-18 Uhr, Gemeindehaus /So., 1.2., 9.30 Uhr, Gemeindehaus
Im Konfirmationskurs beschäftigen sich die 15 Konfirmandinnen und Konfirmanden mit der Jahreslosung 2015: „Nehmet einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob“ aus dem Römerbrief. Wo fühlen sich Jugendliche wohl und angenommen, wo aber vielleicht auch abgelehnt und ausgegrenzt? Wer wartet auf unsere Annahme?
Diesen Fragen wollen wir nachgehen, als Leitmedien dienen u.a. Poster zum Bibeltext, die von unterschiedlichen Malern, Grafikern und Fotografen gestaltet wurden.
Im sonntäglichen Gottesdienst im Gemeinderaum werden die Arbeitsergebnisse vorgestellt und die Gemeindeglieder wählen das "Poster des Jahres". Eine Vorauswahl kann ab Anfang Januar getroffen werden, wenn die Plakate in den Fenstern des Pfarrhauses aushängen werden.

Jahresschlussandacht im Gemeindehaus

(31.12.2014)

Mittwoch, 31.12., 17 Uhr:

Jahresschlussandacht im Gemeindehaus Bad Schmiedeberg

Eine stille Stunde zum Jahresausklang im Gemeindehaus Bad Schmiedeberg.

Festgottesdienste am 1. + 2. Feiertag

(25.12.2014)

Donnerstag, 25.12., 14.30 Uhr: musikalischer Festgottesdienst mit dem Chor in Söllichau

Freitag, 26.12., 9.30 Uhr: musikalischer Festgottesdienst in Bad Schmiedeberg

11.00 Uhr: Festgottesdienst in der Dorfkirche Patzschwig

Christvespern

(24.12.2014)

Christvespern

14.00 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel der Reinharzer Familien in der Barockkirche Reinharz

15.30 Uhr: Familien-Christvesper mit musikalischem Krippenspiel in der Stadtkirche Bad Schmiedeberg

15.30 Uhr: Christvesper mit einem Krippenspiel der Söllichauer Kinder in der Dorfkirche Söllichau

17.00 Uhr: Christvesper mit einem Anspiel in der Stadtkirche Bad Schmiedeberg

literarisch-musikalischer Abend im Gemeindehaus

(20.12.2014)

…zum Jahresabschluss wird es noch einmal besinnlich und sehr bewegend, mit einem modernen Weihnachtsmärchen.
“JOSH” von TOM REICHEL
mit der Musik von JOHANNES KIRCHBERG

Der Autor TOM REICHEL (bekannt als Leipziger Journalist, Kolumnist der Dresdner Morgen­post und des MDR KulturRadio, Texter der Kabarettbühnen “Leipziger Pfeffermühle” und “Academixer” sowie Autor des legendären Leipziger Kabaretts “gohglmohsch”) liest höchst­persönlich aus seinem modernen und sehr bewegenden Weihnachtsmärchen “JOSH”.
Der Kompo­nist und Kabarettist JOHANNES KIRCHBERG gestaltet diesen Abend musikalisch am Piano.

Über das Buch:
Anne hat eine sonderbare Begegnung. Auf der Straße trifft sie Josh. Einen Jungen, der viel über sie zu wissen scheint. Und der ihr Leben völlig aus der Bahn wirft… Eine faszinierende Weihnachtsgeschichte fernab aller Klischees.
“Ich bin das Christkind”, sagte er leise. “Was”, lachte sie auf. “Wer bist Du?” “Das Christkind.” Josh schaute sie ernst an. Mit einem Blick, der keinen Zweifel duldete.

Der Autor bewahrt uns dabei aber vor süßlichem Kitsch. Im Gegenteil. Er präsentiert eine sanfte Rebellion. Dabei skizziert Reichel immer wieder “Sprachgemälde” wie etwa: “Die Geschäftsstraße schlug Wellen, die die Menschen mit sich rissen. [...] Sie ließen sich treiben. Die Warenhäuser verschlangen die Massen.”

Weihnachtliche Orgelmusik

(18.12.2014)

Donnerstag, 18.12., 19.00 Uhr: Weihnachtliche Orgelmusik in

Bad Schmiedeberg

Am 18. Dezember wird um 19.00 Uhr wieder zur letzten Orgelvesper des Jahres in die vom war­men Licht der Kerzen erfüllte Bad Schmiedeberger Stadtkirche eingeladen. Kantor Otto-Bernhard Glüer erfreut mit adventlicher und weihnachtlicher Orgelmusik, Pfarrer Christoph Krause moderiert in gewohnter Weise. Dabei ist es inzwischen zu einer kleinen Tradition geworden, dass es eine Pause mit "Glüer“-Wein" und weihnachtlichem Gebäck gibt.

Lebendige Krippe im Pfarrhof

(06.12.2014)

Samstag, 6.12., 14-18 Uhr

"Lebendige Krippe" im Pfarrhof Bad Schmiedeberg

Wer wollte nicht schon immer einmal Josef oder Maria, ein Engel oder ein Hirte sein? Am Sonnabend vor dem 2. Advent, also am 6.12., haben alle – vor allem aber natürlich die Kinder – ab 14 Uhr dazu wieder Gelegenheit. Im romantischen Hof des ev. Pfarrhauses wird erneut eine „lebendige Krippe“ mit Schafen, Ziegen und ei­nem Esel aufgebaut sein. Die Kinder können in bereit gelegte Kostüme schlüp­fen und sich fotografieren oder filmen lassen. Also Technik mitbringen!

Und für die Erwachsenen gibt es am Hirtenfeuer was zum Aufwärmen. Ein Adventsbasar und ein Töpferstand bieten Geschenke aus Holz, Ton und Papier an. Das sollte sich niemand entgehen lassen!

Advents-Familiengottesdienst

(30.11.2014)

Sonntag, 30.11., 9.30 Uhr:

Advents-Familiengottesdienst

Stadtkirche

Bad Schmiedeberg

Der neugebildete „Spatzenchor“ hat seinen ersten großen Auftritt mit dem Singspiel „Vom ungeduldigen König“.

Liaisong XL

(19.10.2014)

mit Dunja Averdung (Gesang) und Jörg Nassler (Gitarre)
Erinnern Sie sich an die Zeit, als man noch „Rote Ohren“ bekam? Computer waren da noch Karteikarten und Musik kam allenfalls von der schwarzen großen Schallplatte oder aus dem Radio.

 

Der ersten Liebe zeigte man Briefmarken statt smartphoneapps  und man sprach miteinander - in deutscher Sprache, sah sich dabei ins analoge Gesicht und hatte Freunde, die man tatsächlich kannte.

 

Es gibt Lieder, die begleiten einen schon das halbe Leben und es gibt Künstler – u.a. LIAISONG xL, die es schaffen, uns diese Lieder wieder völlig neuentdecken zu lassen. Dazu erzählt die Sängerin Dunja Averdung Anekdoten aus ihren bewegten Kindertagen, die schönsten, emotionalsten, frechstenund peinlichsten Jugendsünden.

 

Veronika Fischer, Manfred Krug, Bob Dylan, Udo Lindenberg oder Tamara Danz waren damals unsere Helden und wie wir heute wissen,„nicht die Schlechtesten“.

 

Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Ray „Chopper“ Cooper

(15.10.2014)

Ray "Chopper" Cooper ist ein Singer/Songwriter und Multiinstrumentalist, der tief in den Wäldern Schwedens lebt, wohin er im Jahr 2000 verzog. Er verließ die Oysterband 2013, nach einem Jahr in dem sie 3 BBC2 Folk Awards erhalten haben und live in der „Later...with Jools Holland“-Sendung auftraten. Seitdem hat er an eine erfolgreiche Solokarriere begonnen und buchte 140 Auftritte in 8 Ländern.


Sein zweites Solo-Album "Palace Of Tears" , das im Herbst 2014 veröffentlicht wird, ist schamlos romantisch. Es ist ein bittersüßes Album über das Leben und Arbeiten in Nordeuropa im letzten Vierteljahrhundert.

Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Road Brothers

(09.10.2014)

country, folk & blues mit den „Road Brothers“ Verdorrte Zimmerpflanzen, vergammelte Lebensmittel, Vermisstenanzeigen der Nachbarn---Die Road Brothers sind ständig unterwegs. Ihre Mission ist der wilde Ritt über die Bühnen der Nation.

 

Sie haben die Musik der Amerikanischen Einwanderer durchforstet, Countryschlager der 70er durch den Bluegrasswolf gedrehtund schaffen es, die Weiten der Amerikanischen Steppen mit Ihrem dreistimmigen Gesang in die Gehörgänge Ihres Publikums zu destillieren.

 

Mit Ihrem schräg- komödiantischen Humor kann alles passieren. Statt durchgestylteraalglatter Show präsentieren die Road Brothers Spontanpolonäsen, medizinische Analysenoder Erfahrungsberichte über Taubenzucht, um sich im nächsten Moment wieder in zarten Balladen über das Werden und Zergehen der Dinge zu verlieren.

 

Im Soundmikrokosmos von Gitarre-Banjo-Kontrabass freuen sich die Road Brothers auf jeden Abend neu.


Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Sonderausstellung Druckgrafik „Irre Farben“

(30.09.2014)

von Bewohnerinnen und Bewohnern des Martinstifts aus Leipzig vom 1.-30.9.2014 Durch persönliche Beziehungen der Kirchengemeinde zu einer Leipziger diakonischen Einrichtung wurde die Idee geboren, im ganzen September eine Ausstellung mit Druckgrafiken von Bewohnerinnen und Bewohnern des Martinstiftes Leipzig zu gestalten und am 14. September sogar einen Druck-Workshop für Kinder und Erwachsene anzubieten.  Die Künstlerinnen und Künstler stellen sich selbst vor:

 

„Im Martinstift gibt es viele aktive Künstler und Künstlerinnen, wir sind bunt. Wir malen, bauen, formen, drucken und experimentieren. Der Titel „Irre Farben“ bezieht sich auf das diesjährige Thema des „Tages des offenen Denkmals“ und gleichzeitig soll er Ihnen Lust auf die Ausstellung machen und Ihnen ein Lächeln auf die Lippen zaubern.“ Zu besichtigen an den angegebenen Öffnungszeiten  bzw. für Gruppen nach Voranmeldung.


Eintritt frei - eine Spende zur Deckung der Unkosten wird erbeten.

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Tino Standhaft / Norman Daßler

(27.09.2014)

Ob solo oder mit Band, unplugged oder verstärkt, Tino Standhaft rockt jede Bühne mit erstklassigen Songs und markanter Stimme!


Tino Standhaft folgt keinen modischen Trends. Sein Name steht für  zeitlosen, unverfälschten Rock und über 30 Jahre Bühnenerfahrung. Der Leipziger Profimusiker ist sich damit über die Jahre treu geblieben. Inspiriert von den Rockgrößen der 60/70er Jahre wie Deep Purple, den Rolling Stones, Pink Floyd oder Neil Young entwickelte er seinen eigenen Musikstil.

 

Dieser lässt sich am ehesten mit Vintagerock vergleichen: ein bisschen vom alten Blues, etwas Soul und sogar tanzbarer Folk, dazu gradliniger Rock’ n’ Roll. Unter einer vermeintlich harten Schale erwartet das Publikum mit Tino Standhaft ein gefühlvoller Musiker, der sich bestens auf sein Gitarrenhandwerk versteht und mit rauer Stimme Rock vom Feinsten garantiert.

 

Seine Songs stammen überwiegend aus eigener Feder. Tino Standhaft meistert aber auch problemlos Cover von Rockgrößen wie Bob Dylan oder Crosby, Stills & Nash, besonders die seines musikalischen Idols Neil Young.

 

Wie vielseitig Tino Standhaft ist, zeigen seine unterschiedlichen Bühnenprojekte. Er begeistert sowohl  solo mit Akustikgitarre, als auch mit seiner Band auf größeren Bühnen.


Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

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Hofkonzert mit „The But“

(19.09.2014)

THE BUT ist eine Musikgruppe aus Leipzig. Formal gesehen ein Singer-Songwriter-Trio in Unplugged-Besetzung, dem Anspruch nach ein Ensemble für zeitgenössische Kammermusik, stilistisch orientiert an den britischen Beatgruppen der späten sechziger Jahre. Eine Musik für Feinschmecker! Sie selbst nennen es augenzwinkernd  „Kammerbeat“.


Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm – bei Schlechtwetter in der Kirche.

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Kurwanderung nach Patzschwig

(18.09.2014)

Interessierte treffen am Eingang des Kurhauses und wandern ca. 60 Minuten in das Filialdorf Patzschwig. Dabei erzählt Pfarrer Krause in lebendiger Weise aus Geschichte und Gegenwart des Kurstädtchens und seiner Gemeinde.

 

In der vor 154 Jahren geweihten und im letzten Jahrzehnt reno-vierten Kirche, dem kleinsten Gotteshaus in der Dübener Heide, ist Zeit zur Besinnung, einem Lied, einem Gebet. Auch der Rückweg bietet Gelegenheit zum Gespräch. Gegen 21 Uhr endet der Ausflug wieder am Kurhaus.

„Tag des offenen Denkmals“

(14.09.2014)

Die ev. Kirchengemeinde beteiligt sich selbstverständlich wieder am deutschlandweiten „Tag des offenen Denkmals“, nicht zuletzt deshalb, weil viele der Restaurierungsmaßnahmen der beiden letzten Jahrzehnte durch die „Deutsche Stufung Denkmalschutz“ unterstützt worden sind.

 

Zusätzlich zu der Ausstellung „Irre Farben“ wollen die Ausstellungsmacher mit einem Workshop-Angebot am 14.9. von 11 bis 15 Uhr Kindern und Erwachsenen die Möglichkeit geben, sich in die Technik des Druckes einzuarbeiten und selbst künstlerisch tätig zu werden. Einige Künstler werden vor Ort sein und Ihnen einen Einblick in ihre Arbeitsweise geben.

Festgottesdienst zur „Eisernen Konfirmation“

(14.09.2014)

Bisher 5 Frauen und Männer, die vor 65 Jahren in der Söllichauer Kirche konfirmiert worden sind, haben sich bisher zu diesem Festakt angemeldet.

Hoffest des Gemeindekirchenrates

(12.09.2014)

Schon seit Jahren lädt der Gemeindekirchenrat zum traditionellen HOFFEST ein, um den vielfach so engagierten Gemeindegliedern, aber natürlich auch allen anderen Gästen, einen fröhlichen und kulinarischen Abend zu bereiten.

 

Im Vorblick auf den „Tag des offenen Denkmals“ mit seinem Thema „FARBE“ wird es im wahrsten Sinne einen „bunten Abend“ geben. Die Ältesten und die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter freuen sich auf alle „bunten Vögel“!

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Hofkonzert mit „Trojka“

(11.09.2014)

Das Dresdner  Dreigespann stürmt mit Cello, Gitarre und Klavier in folkloristischer Tradition auf akustisch konzertantes Podium. Grenzgänger-Cellist Matthias Hübner, Jazz-Pianist Albrecht Schumann und Rockpercussions und Gitarrist Rico Wolf liefern sich einen musikalischen Wettstreit zwischen Rock-Polka und Brachial-Volksweisen. Alle drei Musiker drücken ihr Herzblut in Eigenkompositionen aus.

 

Dadurch entsteht ein farbenreiches Programm, das mal kreischend kracht, dann wieder lieblich umgarnt, um im nächsten Augenblick selbst sture müde Füße in verrückte Tanzbeine zu verwandeln. Die Stücke von Trojka sind Lieder ohne Worte und Drums.

 

Aber wozu Drums, wenn man diesen Gitarristen hat? Wozu singen, wenn man diesen Cellisten hat? Und wozu eine Bigband gründen, wenn man diesen Pianisten hat? Erleben Sie Trojka mit konzertantem Folk!


Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm – bei Schlechtwetter in der Kirche.

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Sommerkonzert mit dem Gitarrenduo „Chorda“

(07.09.2014)

Lena Hirsch, Schülerin der 11. Jahrgangsstufe am Landesmusikgymnasium in Dresden mit familiären Wurzeln in Trebitz, spielt seit drei Jahren mit Laura Needell, die dieses Jahr mit dem Gitarrenpädagogik-Studium begonnen hat, im Gitarrenduo.


Als  „Duo Chorda“ waren die beiden im vergangenen Jahr Preisträger beim Bundeswettbewerb “Jugend musiziert” und haben schon eigene Konzerte gespielt, u.a. im Musiksommer in Neuglobsow und in der Kleinkunstbühne Q24 in Pirna.


Mit einem abwechslungsreichen Repertoire von Renaissance und Romantik bis Gitarrenmusik aus Spanien und Jazzarrangements wollen sie den Ausklang der diesjährigen Sommerkonzerte in der Barockkirche Reinharz noch einmal zu einem Höhepunkt gestalten.

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Hofkonzert mit „The Shevettes“

(06.09.2014)

„The Shevettes“ sind eine Flower-Power-Girlgroup aus Berlin. Nach eigener Aussage „scharf wie eine kleine rote Chilischote und süß wie Erdbeer-Margarita - mit unverfrorener Spielfreude und Geschmack für gute Songs.“ Die vier Mädels sind nicht zum ersten Mal im Pfarrhof und werden mit Sicherheit für tolle Stimmung sorgen. Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm – bei Schlechtwetter in der Kirche.

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Orgelvesper mit Musik für Horn und Orgel

(04.09.2014)

Dr. Thomas Kunath, Muldenstein, an der Geißler-Voigt-Orgel (1854/1997) und Dietmar Adam, Dessau, Horn und Gesang, interpretieren Werke von J.S.Bach, C.P.E. Bach, W.A. Mozart u.a. in der dreischiffigen spätgotischen Hallenkirche der Kurstadt mit ihrer barocken Einrichtung und neoklassizistischen  Ausmalung von 1904.


Eintritt frei – Kollekte erbeten.

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„musikalischer Feuerzauber“

(27.08.2014)

mit dem Theatro los Piratos, Circus Knopf u.a. Das diesjährige rund einstündige Spektakel bietet eine bunte Mischung aus Tanz, Akrobatik, Jonglage, und jeder Menge Feuer.

 

Jegliches Publikum, ob Nah und Fern, groß und klein, alt und jung ist feurig eingeladen, sich auf dem Platz vor der Stadtkirche von der Magie des Feuers verzaubern zu lassen. Der Eintritt ist frei, der Goldhelm für die Künstler wird am Ende gefüllt.

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Hofkonzert mit Malte Vief (Gitarre) und Jochen Roß (Mandoline) konzertante Musik die rockt

(22.08.2014)

Jochen Roß (Mandoline) und Malte Vief (Gitarre) treffen sich zu einem Crossover-Dialog. Beide Musiker sind klassisch ausgebildet, fühlten sich aber immer schon zur Rockmusik hingezogen.

 

Beide Genres vereinen sich in Eigenkompositionen und innovativen Arrangement - eine aufregende musikalische Symbiose, die durch Verschmelzung verschiedener Elemente und Strukturen konzertanter Musik mit der Intensität und Klangaspekten von Rockmusik entsteht.


Jochen Roß und Malte Vief schaffen einen spannenden Abend mit einer neuen Musik mit druckvoller Direktheit, Euphorie und Melancholie.

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Barockkirche Reinharz

(17.08.2014)

Kirche - Konzert - Kaffee mit Dr. Thomas Kunath, Orgel, und Dietmar Damm, Horn zum 150. Geburtstag der Reinharzer Orgel

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Hofkonzert mit Manfred Maurenbrecher

(15.08.2014)

Manfred Maurenbrecher, Jahrgang 1959, Liedermacher und Pianist, Autor von Kurzgeschichten und mehrfach mit Kleinkunstpreisen ausgezeichnet, ist zum wiederholten Mal Gast auf Bad Schmiedebergs Pfarrhof.

 

Ihm gefällt die Atmosphäre und der Augenhöhen-Kontakt mit dem aufgeschlossenen Publikum. Er bringt sein Programm „No go“ mit - und natürlich auch die altbekannten Songs wie „Der alte Mann und das Fahrrad“ mit.


Eintritt frei - Kollekte wie immer im Goldhelm

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Theater an der Kirche mit der Theaterwerkstatt Erfurt:

(04.08.2014)

„Die Brüste des Tiresias“von Guillaume Apollinaire                     

Hofkonzert Liedertour

(24.07.2014)

Seit 1991 gehen Musiker unterschiedlicher Genres und Besetzungen – Liedermacher, Chansoninterpreten, Singer/Songwriter, Folk- und Rockpoeten, Newcomer und Etablierte auf gemeinsame Liedertour. Das jeweils Typische der einzelnen Handschriften spiegelt die verschiedenen Erfahrungen, Ansichten und Erwartungen in ihren Songs und Texten wider.


Die stilistischen Unterschiede sind das Markenzeichen dieses Musikfestival- und Tourneeprojektes jenseits von Mainstream und Belanglosigkeit.


Drei Interpreten – eine Band: Bei Ralph Schüller, dem Romantiker ohne Rüschen, klingen deutschsprachige Lieder südamerikanisch bis skandinavisch, kann französisch gefühlt, russisch angestoßen und augenzwinkernd geschmunzelt werden.

 

Seine stilistisch vielseitige Band begleitet auch die anderen Interpreten dieses Liedertour-Jahrgangs: Mit Anne Heisig betritt eine Newcomerin die Liedertour-Bühne, die mit ihrer Natürlichkeit, musikalischer Vielfalt und einer glasklaren Stimme berührt.

 

Neo Kaliske sorgte bereits 2010 mit dem Panikpreis der Udo Lindenberg Stiftung, dem Gewinn des Panikkurses mit Udo Lindenberg 2011 in Berlin und dem John Lennon Talent Award 2013 für Aufsehen in der Singer/Songwriter-Szene und ist mit seinen emotionalen Songs eine Entdeckung einer neuen jungen Liedermacher-Generation.

 

Eintritt frei - Kollekte wie immer im Goldhelm

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Workingman's Dead

(11.07.2014)

aus Leipzig mit Hippieliedern auf deutsch                          

Hofkonzert „twelve strings“

(04.07.2014)

Zwischen zwei Konzerten in Ückermünde und Berlin-Spandau der nunmehr dritte Auftritt des Gitarrenduos „twelve strings“ aus Berlin in Bad Schmiedeberg: Gerd Friedrich & Matthias Wiesenhütter beweisen bei ihren Konzerten, das sich intelligente Texte und virtuose Gitarre nicht ausschließen.

 

Sie gehen ihren Weg jenseits von allen Trends und passen in keine Schublade. Zwischen Folk und Blues begibt man sich auf ein Reise von Melancholie bis Sarkasmus, um dann die Widrigkeiten des Lebens mit Seitenblick und Augenzwinkern zu betrachten.


F&W beweisen mit ihrem kurzweiligen Programm, dass sie zu den interessanten und spannenden deutschsprachigen Projekten in der Konzertszene gehören.


Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Wozu hat man Freunde

(01.07.2014)

Tom Reichel, Johannes Kirchberg und Verstärkung. Sie sind ja schon seit Jahren ein Team, eine Jahrtausendwende-Idee führte die beiden zusammen. Doch gemeinsam auf der Bühne waren sie noch nie! Der eine schrieb, der andere sang. Inszenierte der eine, komponierte der andere.


Arbeitsteilung nennt man das. Eine vernünftige Aufgabentrennung, die dringend korrigiert gehört: Einer erntet den Ruhm und der andere nur Rum? Von wegen HALB SO WILD. Und MICH GIBT'S NUR EINMAL ist auch gelogen: Es gibt sie zweimal. Jeden.


Als die Schnapsidee geboren wurde, waren sich beide ganz sicher! Ja, DER HIMMEL MACHT BLAU. Doch weil man auch auf zwei Beinen in diesem Zustand nicht mehr stehen kann, laden sie ihre Freunde ein, wenn sie sich zum Besten geben. ÜBER DIE VERHÄLTNISSE sagen die einen, ICH DAGEGEN BIN DAFÜR die anderen.


Das Beste aus den letzten 13 Jahren lassen sie weg. Versprochen. Dafür gibt es das Liebste. Das Lustigste. Das Leichteste, was sie zusammen spielen können. Am bewährten Instrument Johannes Kirchberg. Am unbewährten Tom Reichel. Und die Verstärkung haut auf die Pauke: KABARock, PolkaBARETT und anderen CHANSONdermüll
 

WOZU HAT MAN sonst FREUNDE?
Gitarre / Gesang: Tom Reichel
Klavier / Gesang: Johannes Kirchberg
Bass: Hendrik Gundlach
Schlagzeug: Jann van de Kaast
Akkordeon: Rainer Schön

Eintritt frei – Kollekte im Goldhelm

Serenadenkonzert mit Bad Schmiedebergs musikalischem Nachwuchs:

(29.06.2014)

Zum wiederholten Male sammelt Kantor O.-B. Glüer Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die in unterschiedlicher Weise und in verschiedenen privaten oder öffentliche Schulen musikalisch ausgebildet werden und bietet ihnen in der besonderen Atmosphäre der hochgotischen Schmiedeberger Stadtkirche die Möglichkeit zur Präsentation.


Eintritt frei - Kollekte erbeten

Lieder von und mit Ralph Schüller & Band

(28.06.2014)

„Alle guten Geister“
Internationale Musik, deutsche Texte und die sympathische Band „SCHÜLLER“ im Bad Schmiedeberger Pfarrhof! Lassen Sie sich von Piano, Akkordeon, Gitarre, Bass und Violine und den guten Geistern der Schüller-Band einen wundervollen augenzwinkernden Abend bereiten. Versammeln Sie sich in Scharen! Genießen Sie die Musik und den Lebensmut an diesem bezaubernden 28ten Juni!

Kinderkirche

(28.06.2014)

In der KINDERKIRCHE treffen sich einmal monatlich katholische und evangelische, getaufte und ungetaufte Kinder, oft in Begleitung ihrer Eltern, im evangelischen Pfarrhaus. Die Vormittage werden von einem Team Ehrenamtlicher vorbereitet.

 

In einem kleinen liturgischen Rahmen werden biblische Geschichten erarbeitet, das Kirchenjahr gefeiert, Phantasiereisen in fremde Länder unternommen. Ein passender Imbiss gehört immer dazu wie auch eine Bastelei zum Mitnehmen. Diesmal bereiten die rund 25 Kinder die Teilnahme an der „Kinderwallfahrt“ am 19. Juli in Bad Schmiedeberg vor, zu der sie ganz in ökumenischem Sinne zum zweiten Mal mit eingeladen sind. 

Kursingen im Kurmittelhaus

(26.06.2014)

Kantor O.-B. Glüer begrüßt musikalisch interessierte Kurgäste im Seelsorgeraum des Kurmittelhauses Bad Schmiedeberg  zu lockerem Singen mit jahreszeitlichen Liedern, Kanons u.a.

Johannisfeuer in Söllichau

(24.06.2014)

Die Gemeindekirchräte von Bad Düben, Bad Schmiedeberg und Söllichau laden sich seit einigen Jahren gegenseitig zum Johannisfeuer ein, um miteinander ins Gespräch zu kommen, sich auszutauschen und natürlich zu Essen, Trinken und Feiern. In diesem Jahr wird das Fest durch das Jugendensemble „SONEJKA“ aus Weißrussland mitgestaltet. Die Jugendlichen werden ab 18.30 Uhr in der Kirche auftreten und später auch am Lagerfeuer tanzen und musizieren.

Hofkonzert mit Mitch Walking Elk und Wade Fernandez

(23.06.2014)

Indianische Musiker singen Protestsongs und Balladen
Erstmals im Konzert sind Mitch Walking Elk und Wade Fernandez, zwei  Indianer aus den USA, am 23. Juni ab 19 Uhr beim Hofkonzert am evangelischen Pfarrhaus in Bad Schmiedeberg  zu erleben.

 

Es erklingen Country-Balladen und sozialkritische Rocksongs, Protestlieder gegen den Völkermord an den Indianern und Blues. Die mehrfachen Festival-Preisträger treten dabei mit Gitarren, Flöten und Trommel auf. Mitch Walking Elk konnte bei der Leipziger Buchmesse 2012 seine in Deutschland erschienene Autobiografie vorstellen.

 

Sie beschreibt den Weg des Cheyenne-Arapahoe, dem seine indianische Identität auf Internatsschulen genommen werden sollte, der trank, Drogen nahm, im Gefängnis landete und dem die Musik half, zu den traditionellen Werten der Ureinwohner zurückzufinden. Der Menominee Wade Fernandez setzt sich ebenfalls für sein Volk ein, weil dessen Sprache nur noch sieben Menschen beherrschen.


Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um eine angemessene Kollekte im Goldhelm zu Deckung der Unkosten gebeten.

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Kirchen-Rad-Tour von Bad Schmiedeberg über Pretzsch nach Dommitzsch

(22.06.2014)

Zum wiederholten Mal treffen sich Kirchenkreisgrenzen übergreifend Gemeinden der Region, um mit dem Fahrrad die Kirchen (und andere Sehenswürdigkeiten in der Nachbarschaft zu entdecken.

 

In diesem Jahr treffen sich die Pedalisten zum Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Stadtkirche Bad Schmiedeberg und starten um 10.30 Uhr nach Pretzsch. Danach geht es entlang des Elberadweges bis nach Dommitzsch. Den Abschluss bildet eine Kaffeetafel in Polbitz direkt an der Elbe.

Kurmittelhaus Bad Schmiedeberg: Gespräch „Mit Leib & Seele“

(19.06.2014)

Im Erdgeschoss des Kurmittelhauses des Eisenmoorbades ist der Seelsorge-raum, der allen Kurgästen als „Raum der Stille“ während des Aufent-haltes zur Ver-fügung steht. Einmal monatlich lädt Pfarrer Krause zum Gespräch „über Gott und die Welt“ ein.

Gipsy-Jazz mit der „Django Connection“

(15.06.2014)

Die „Sommerkonzerte“ in der Barockkirche Reinharz werden  am Sonntag einem Auftritt des Leipziger Gitarren-Duos „Roman & Franz - die SchnurrbartGuitars“ fortgesetzt.

 

Franziskus Sparsbrod und Roman Scholz, junge Musiker aus Leipzig, musikalisch auf Spuren  Django Reinhardts, präsentieren mit zwei Gitarren  Kompositionen aus dem Schnurrbart des Meisters sowie zeitgenössische Stücke in der Tradition des Gypsy Jazz. Natürlich freuen sich die beiden Ausnahmegitarristen auf das Konzert in der Kirche jenes Ortes, der dem Namen ihres Idols so nahe kommt: Reinhar(dt)z.

 

Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um eine angemessene Kollekte zu Deckung der Unkosten gebeten. Vor und nach dem Konzert empfiehlt sich ein Besuch im Wasserschloss Reinharz, ein Stück selbst gebackener Kuchen im „Café Löser“ oder ein Spaziergang durch den Schlosspark.

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Chorfahrt des Kirchenchores Bad Schmiedeberg-Pretzsch

(14.06.2014)

Seit einigen Jahren begibt sich der Kirchenchor auf die Spuren regionaler Komponisten, deren Stücke zum Repertoire des Chores gehören. Diesmal führt die Reise nach Potsdam, einige Zeit Wirkungsstätte des diesjährigen Jubilars Carl Philipp Emanuel Bach (300. Geburtstag).

Orgelvesper

(12.06.2014)

mit Kantor Otto-Bernhard Glüer an der Geißler-Voigt-Orgel (1854/1997) in der dreischiffigen gotischen Hallenkirche (1454) mit ihrer barocken Ausstattung und neoklassizistischen Ausmalung
(August Oetken, 1904/05). Moderation: Pfarrer Christoph Krause

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Festlicher Konfirmationsgottesdienst

(08.06.2014)

Sieben Jugendliche aus dem Pfarrbereich Bad Schmiedeberg haben in den beiden letzten Jahren an den monatlichen Konfirmationskursen teilgenommen und zusammen mit Pfarrer Krause die Grundregeln christlichen Lebens kennen gelernt.

 

Dazu kamen noch die Teilnahme an zwei Freizeiten in Klöden und am „Lutherspaß“ in Wittenberg. Fünf von ihnen werden im festlichen Pfingstgottesdienst nun eingesegnet und nehmen erstmals im Kreis ihrer Familien und der Gemeinde am Abendmahl teil.

mit der Leipziger Gruppe „nurso-chansons“

(07.06.2014)

Deutschsprachiges Chanson seit 2008; etwas Blues und Jazz, etwas 20er-Jahre-Charme - handgemachte, minimalistische Konzertmusik mit durchaus augenzwinkerndem Blick ins Hier und Jetzt - aktuelles Programm:  "Männer, Frauen, Dackel".


Gesang: Claudia Wandt; Bass: Johannes Bachmann; Gitarre, Text und Musik: Thomas Bachmann Eintritt frei - Kollekte wie immer im Goldhelm

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Hofkonzert mit „Interloop“ aus Leipzig

(31.05.2014)

INTERLOOP, die junge frische Band aus Leipzigs Süden, sind viel versprechend ausgerüstet, mit E-Gitarre, Akustik- und Bassgitarre, Loop Station, Percussion. Reichlich Gepäck, und doch nur zwei Musiker. Matthias Ehrig und Franziska Hudl verknüpfen Gitarren und Stimmen, Melodien und Harmonien, Songmuster und Klangflächen. Echte Handarbeit, nichts kommt vom Band.


Über allem schwebt die Leichtigkeit des Gesangs; sie weist den Weg, schärft den Blick für die kleinen Fundstücke am Wegesrand. Entstanden sind so wunderbar unkomplizierte Songs mit vielschichtigen Arrangements und feinen Texten.


Nach dem tollen ersten Auftritt im vorigen Jahr freut sich die HOF-Fangemeinde auf ein sicher tolles Wiedersehen!
Das Konzert im romantischen Pfarrhof beginnt um 19 Uhr; der Eintritt ist wie immer frei, für die Musiker wird im Goldhelm gesammelt. Bei Regen natürlich in der Kirche!

Schlosspark Reinharz Regionaler „Gottesdienst im Grünen“ zu Christi Himmelfahrt

(29.05.2014)

Von einem Team vorbereiteter Familiengottesdienst für die Gemeinden aus Reinharz, Bad Schmiedeberg, Söllichau, aber auch für alle „Zaungäste“, Fahrradfahrer und Wanderer.
Bei Regen in der Barockkirche. Im Anschluss lädt die Freiwillige Feuerwehr Reinharz zum Frühschoppen ein!


Vor und nach dem Gottesdienst empfiehlt sich natürlich ein Besuch der Barockkirche von 1704, des Wasser-schlosses Reinharz, ein Stück selbst gebackener Kuchen im „Café Löser“ oder ein Spaziergang durch den romantischen Schlosspark.

Mississippi burning

(23.05.2014)

„Mississippi Burning - Die Wurzel des Hasses“  (Thriller; USA 1988; 122 Min.): Philadelphia im Jahre 1964. Zwei FBI-Agenten werden in den rassistischen Süden gesandt, um das das spurlose Verschwinden von drei Bürgerrechtlern zu untersuchen.

 

Fassungslos stellen die Beamten Anderson (Gene Hackman) und Ward ( Willem Defoe) fest, dass im Bundesstaat Mississippi, die Zeit stehengeblieben ist. Offener Rassismus herrscht, der Sheriff und seine Leute gehören dem faschistischen  Ku-Klux-Klan an und beantworten den geringsten Widerstand der Schwarzen mit brutaler Gewalt.

 

Doch Ward und Anderson wollen den Fall der verschwundenen Bürgerrechtler aufklären. Sie sind überzeugt, dass die drei jungen Leute, Anhänger Martin Luther Kings, vom Ku-Klux-Klan ermordet wurden. Aber die Ermittlungen entfachen das Feuer des Hasses in Mississippi …

 

Im Rahmen der Ausstellung „Martin Luther King und die DDR“. Eintritt frei – Kollekte erbeten

Singe-Gottesdienst

(18.05.2014)

Seit alters her sind am Sonntag „Kantate“ die Gemeinden zum kräftigen Singen eingeladen. Oft übernehmen die Chöre diese Aufgabe – aber nicht in diesem Jahr! Kantor Glüer und Vikare des Wittenberger Predigerseminars gestalten einen Gottesdienst, in dem das eigene Singen im Mittelpunkt steht.

Gospelkonzert mit den „Flaming Voices“ aus Bad Belzig

(15.05.2014)

Der Gospelchor “Flaming Voices” singt seit dem Jahr 2010 nicht nur in Bad Belzig, sondern auch in vielen umliegenden Orten zu Gottesdiensten, Kirchenfesten, Hochzeiten und Benefizkonzerten. Knapp 40 Menschen treffen sich regelmäßig zur Probe und zum geselligen Beisammensein.

 

Ein jährliches Chorwochenende mit professioneller Stimmbildung hilft, aus den so unterschiedlichen Charakteren einen Klangkörper zu formen, der viel auswendig und alles auf englisch singt und swingt. Taizéandachten und eine Gospelnacht gehören ebenfalls zum Aktionsplan.


Im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Aus dem Fels der Verzweiflung einen Stein der Hoffnung hauen – Martin Luther und die DDR“ geben die Sängerinnen und Sänger aus der brandenburgischen Kurstadt erstmals ein Konzert im sachsen-anhaltischen Kurort.


Bei freiem Eintritt wird um eine angemessene Kollekte zur Deckung der Unkosten gebeten.

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Musikalischer Gottesdienst mit Chor und Instrumenten

(11.05.2014)

Der in der österlichen Freudenzeit gelegene Sonntag „Jubilate“ lädt zum lauten Jubeln ein. In diesem Jahr haben sich die Sängerinnen und Sänger des Kirchenchores Bad Schmiedeberg-Pretzsch auf diesen Gottesdienst vorbereitet und bringen unter Leitung von Kantor O.-B. Glüer und begleitet von einem kleinen Instrumentalensemble Werke u.a. von Joh. Seb. Bach und F. Mendelssohn Bartholdy zur Aufführung

Gemeindehaus Kirchkino: „Dann war mein Leben nicht umsonst“

(09.05.2014)

„Der “ klassische Dokumentarfilm (USA 1970; 135 Min.) des amerikanischen Star-Regisseurs und King-Bewunderers Sidney Lumet, der an Hand von zeitgenössischem Wochenschaumaterial und Äußerungen betroffener Personen das Leben des amerikanischen Pastors und schwarzen Bürgerrechtlers Martin Luther King rekonstruiert.


Im Mittelpunkt stehen entscheidende Episoden seines Lebens bis zu seinem Tod durch ein Attentat im April 1968. Ein engagiertes Dokument zum Thema Rassendiskriminierung. Nominiert 1971 zum Oscar für Dokumentarfilme.


Die 1978 entstandene gekürzte Fassung fand durch das Engagement von Georg Meusel den Weg in den kirchlichen Filmdienst des „Jungmännerwerks“ und wurde an unzähligen Abenden in Kirchengemeinden von der Ostsee bis ins Erzgebirge aufgeführt.

 

Im Rahmen der Ausstellung „Martin Luther King und die DDR“
Eintritt frei – Kollekte erbeten

Orgelvesper mit Thomas Herzer, Schlosskirche Wittenberg

(08.05.2014)

Die ev. Kirchengemeinde lädt im Rahmen der aktuellen Ausstellung „Aus dem Fels der Verzweiflung einen Stein der Hoffnung hauen – Martin Luther und die DDR“ zu einer besonders gestalteten Orgelvesper ein.

 

Der Kantor der Wittenberger Schlosskirche, Thomas Herzer, hat Orgelbearbeitungen von Gospels und Spirituals ausgesucht und wird sie an der Geißler-Voigt-Orgel (1853/1997) zu Gehör bringen.
Bei freiem Eintritt wird um eine angemessene Kollekte zur Deckung der Unkosten gebeten.

„North Sea Gas“

(07.05.2014)

Die Band gehört zu den populärsten Schottlands. Seit 2006 spielt North Sea Gas in der Besetzung Dave Gilfillan, Ronnie MacDonald und Grant Simpson. Gas steht übrigens in diesem Fall im übertragenen Sinn für Spaß. Die schottische Folkband ist Inbegriff virtuoser Interpretationen urwüchsiger Lieder aus ihrer Heimat, einfühlsamer Balladen, zeitgenössischer Titel und eigener Kompositionen.

 

Das Repertoire besteht neben traditionellem schottischen Folk aus einigen irischen sowie englischen Titeln. Dazu erklingen Banjo, Gitarre, Fidel, Mandoline und die Rahmentrommel Bodhran. Singt North Sea Gas mit viel Herz von Caledonia - wie Schottland einst genannt wurde -, läuft den Konzertbesuchern ein Schauer den Rücken herunter.

 

Und bringt das Trio lautstark Killiecrankie zu Gehör - es ist der Ort jener Schlacht, die 1689 von Stuart-Anhängern gegen Regierungstruppen gewonnen wurde -, ruht keine Hand mehr unter den Konzertgästen...

Frühlings-Konzert

(04.05.2014)

Am Sonntag, dem 4. Mai ist in der Reinharzer Barockkirche das 1. Konzert dieses Jahres zu erleben. Ein Instrumentalensemble unter Leitung von Kantor Otto-Bernhard Glüer musiziert frühlingshaft - schwungvolle Musik aus der Zeit des Barock und der Frühklassik.

 

Neben größeren Stücken für das Gesamtensemble erklingen auch solche, die intimeren Charakter haben und nur für 2 Instrumentalisten geschrieben wurden. Bei freiem Eintritt wird am Ausgang um eine angemessene Kollekte zu Deckung der Unkosten gebeten.

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Festgottesdienst

(20.04.2014)

zum Osterfest in der Stadtkirche 11.00 Uhr Familiengottesdienst in Reinharz Kollekte: "Hoffnung für Osteuropa"

Karfreitagsgottesdienst

(18.04.2014)

in der Friedhofskapelle Kollekte: Männerarbeit in der EKM          

„Die Herbstzeitlosen“

(28.03.2014)

Nach dem Tod ihres Mannes hat Martha nur noch wenig Freude am Leben und schlägt die Zeit in ihrem Tante-Emma-Laden im idyllischen Schweizer Dorf Trub tot. Ihre Freundinnen ermutigen sie jedoch, ihren lang gehegten Traum – eine eigene Dessous-Boutique – zu erfüllen.

 

Mit der Ladenöffnung sorgt Martha für mächtig Zündstoffe, zumal ihr Sohn Walter als Dorfpfarrer tätig ist und so gar nicht von dem Reizwäschetempel begeistert ist.


Die Schweizerin Regisseurin Bettina Oberli lässt ihre vier Protagonistinnen mit so viel Mutterwitz, Herzenswärme und Charme agieren, dass ihr eine Seltenheit gelungen ist: eine beschwingte Komödie über das Alter.


Eintritt frei – Kollekte erbeten

„Vergiss mein nicht“

(14.03.2014)

Dokumentarfilmer David Sieveking nimmt uns mit auf eine ungemein persönliche Reise seiner Familie. Seine Mutter Gretel leidet an schwerer Demenz. Um seinem Vater etwas Last von den Schultern zu nehmen, zieht David für einige Wochen wieder bei seinen Eltern ein, um seine Mutter zu pflegen, während sein Vater Malte einige Zeit neue Kraft tankt.

 

Dabei begleitet er die Pflege und das Leben seiner Mutter mit der Kamera. Obwohl sich Gretels Krankheit immer wieder deutlich zu erkennen gibt, verliert die Frau nicht ihren Lebensmut und steckt damit auch ihren Sohn an. Durch ihre offene und ehrliche Art lernt David seine Mutter noch einmal ganz neu und von einer ganz anderen Seite kennen. Durch den Film setzt er ein Mosaik seiner Familiengeschichte zusammen, das als Krankheitsfilm gedacht war und schlussendlich ein Liebesfilm wurde.


Eintritt frei – Kollekte erbeten

Kammerkonzert im Gemeindehaus, Kirchstr. 5

(13.03.2014)

„Carl Philipp Emanuel – der 2. Bachsohn und seine musikalischen Wurzeln“ Für Donnerstag, den 13.März wird um 19.00 Uhr zu einem Kammerkonzert in den Gemeinderaum der Evangelischen Kirche Bad Schmiedeberg, Kirchstr. 5, eingeladen. Der Abend soll unter dem Motto „Carl Philipp Emanuel – der 2. Bachsohn und seine musikalischen Wurzeln“ stehen.


Die Musikwelt begeht in diesem Monat die 300. Wiederkehr des Geburtstages von Carl Philipp Emanuel Bach, dem zweitältesten Sohn Johann Sebastian Bachs. Julia Höse und Katharina Höhne – Flöten, Elisabeth Kleinert – Violine und Gesang, Angela Meckel – Violoncello sowie Kantor Otto-Bernhard Glüer – Spinett und Leitung musizieren kleinere und größere Kompositionen von Carl Philipp Emanuel Bach und dessen geistigen Ziehvätern Johann Sebastian Bach und Georg Philipp Telemann, dem Taufpaten des Jubilars.


Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird eine Kollekte erbeten.

Kairo 678 - Aufstand der Frauen

(28.02.2014)

Mohamed Diab, Ägypten 2010, 100 Min., f., Spielfilm, ab 16 Ein wichtiger Film zur arabischen Revolution, der den gesellschaftlichen Umbruch aus der bisher nicht gezeigten Perspektive der Frauen beleuchtet.

 

Kairo 678 - Aufstand der Frauen bietet einen tiefen Einblick in die ägyptische Gesellschaft und wagt es, das tabuisierte Thema der sexuellen Belästigung aufzugreifen. Der Film erzählt von drei Frauen aus unterschiedlichen sozialen Schichten, die sich nicht länger mit männlichen Übergriffen abfinden wollen.

 

Fayza  wird ständig in den überfüllten Bussen der Metropole begrapscht, Seba wurde vor Jahren Opfer einer Massenvergewaltigung, und Nelly ist bei einem Überfall nur knapp ihren Peinigern ent-kommen. Ganz unterschiedlich reagieren die Frauen, die nicht mehr Opfer sein wollen - die eine zieht vor Gericht, die andere das Messer.

 

„Kairo 678 - Aufstand der Frauen“ führt vor, welch großer Wandel in der ägyptischen Gesellschaft gerade vor sich geht. Mit viel Einfühlungsvermögen und großer Eleganz nähert sich der Regisseur Mohamed Diab seinem heiklen Thema, erzählt von einer rücksichtslosen Männergesell-schaft und Frauen, die sich gegen traditionelle Rollenmuster zur Wehr setzen.

 

„Der Ägypter Mohamed Diab hat es zum prominentesten Star-Drehbuchschreiber des Landes gebracht und unterstreicht sein Ausnahmetalent mit diesem, natürlich selbst verfassten, Regiedebüt, in dem er sich einfühlsam und aufwühlend dem Schicksal dreier Frauen annimmt, die in einer rückständigen Männergesellschaft als Freiwild misshandelt werden.

 

Das dennoch allen Klischees widersprechende Drama entstand bereits 2010, also noch vor dem arabischen Frühling, passt aber haargenau zur Rebellion gegen erstarrte autoritäre Strukturen.“


Eintritt frei - Kollekte erbeten.

Verabschiedungs-Gottesdienst für Vikar Johannes Rohr

(23.02.2014)

Nach knapp drei Jahren hat Vikar Johannes Rohr sein Vikariat im Rahmen der Ausbildung zum Gemeindepädagogen erfolgreich beendet und wird demnächst zusammen mit seiner Frau seine erste Pfarrstelle in Hohenmölsen antreten.

 

Die Gemeinden Bad Schmiedeberg und Söllichau haben guten Grund, ihm zu danken und Grüße und Segen mit auf den Weg zu geben. Im Gemeindehaus, Kirchstr. 5

Konfirmationskurs im Gemeindehaus

(22.02.2014)

Im Konfirmationskurs beschäftigen sich die 13 Jugendlichen aus dem Pfarrbereich Bad Schmiedeberg mit dem Anliegen des Weltgebetstages 2014 aus Ägypten und bereiten die entsprechenden Gemeindeveranstaltungen mit vor. Im Gottesdienst am 23.2. werden sie an der Verabschiedung von Vikar Johannes Rohr mitwirken.

Gott nahe zu sein ist mein Glück

(15.02.2014)

Die ehrenamtlich tätigen Väter und Mütter gestalten für die Kinder der Gemeinde einen interessanten und fröhlichen Vormittag zum Thema der Jahreslosung 2014 „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ (Psalm 73,28).

 

Hauptrolle spielt der alttestamentliche Prophet Elia, der in ganz besonderer Weise die Abwesenheit, aber auch die Nähe Gottes zu spüren bekommt.

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Die Kunst, sich Schuhe zu binden

(14.02.2014)

Alex ist ein ziemlicher Loser. Seine Träume von einer Theaterkarriere platzen, und dann verlässt ihn auch noch seine Freundin Lisa. Der einzige Job, den ihm das Arbeitsamt anbietet, ist, als Betreuer in einem Heim für Menschen mit Behinderung zu arbeiten. Alex versucht das Beste daraus zu machen und meldet seine Truppe bei „Schweden sucht den Superstar“ an - das kann natürlich nur schiefgehen … „Eine wahre Geschichte, charmant verfilmt. Ein anrührender Film. Sehenswert.“


Eintritt frei - Kollekte erbeten.

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literarisch-musikalischer Abend mit Dunja Averdung, Gesang, und Jörg Nassler, Gitarre

(13.02.2014)

„Zu Gitarren und allerlei rasselnden Glühweingewürzen bescheren diese zwei winterharten Musiker vom Ostseestrand neue und traditionelle Lieder und Geschichten. Musikalisch tönt es zwischen Ragtime und Klassik, ernst und ernsthaft heiter, wird aber dabei nie albern oder oberflächlich.

 

Was geschah wirklich in Bethlehems Stall? Gibt es Liebe im Winter? Welches Potential steckt im Schneemann? Der brillante Gitarrist Nassler ist eine Ohrenfreude für alle Fans der klassischen Gitarre, die charmante Dunja - nicht weniger ein Augenschmaus -  singt dazu und liest unterhaltsame Texte des herzerfrischenden Geschichtenerzählers Rafik Schami.

 

Wer ernsthaft lacht fliegt raus und zwar auf unterhaltsamen, nicht vom Schnee geräumten Umwegen, aus dem alten, erfolglosen Jahr hinein in ein neues, nicht minder bedeutsames... und bekommt selbstgebackenen Künstler - Plätzchen mit auf den Weg!“  


Eintritt frei - Kollekte wie immer im Goldhelm und unbedingt nötig!

Festgottesdienst zum Kirchweihfest in der Dorfkirche Patzschwig

(09.02.2014)

mit einem Anspiel, dazu Kaffee und Kuchen (Transport mit PKW 13.30 Uhr von der Stadtkirche; auch zurück!) Im Februar 1860 wurde die kleinste Kirche des Pfarrbereiches Bad Schmiedeberg nach einer grundlegenden Instandsetzung wieder in Dienst gestellt.

 

Seitdem erinnern die Christen in Patzschwig und Kleinkorgau gemeinsam mit den Schmiedebergern und ihren Gästen aus Nah und Fern mit einem besonders gestalteten Gottesdienst an dieses denkwürdige Ereignis, nun also schon zum 154. Mal. Frauen aus den Dörfern backen dazu Kuchen und kochen Tee, Kaffee und Glühwein.


Thematisch wird die Jahreslosung 2014 m Mittelpunkt stehen: „Gott nahe zu sein ist mein Glück“. Die Patzschwiger haben dazu ein Märchen ausgesucht und werden es - sicherlich humorvoll - im Gottesdienst vorstellen. Welches? Na, raten Sie mal!

„Dein Weg“

(31.01.2014)

(Regie: Emilio Estevez; USA/Spanien 2010; 123 Min.)
Im Rahmen der Beschäftigung mit der diesjährigen Jahreslosung „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ lädt die Evangelische Kirchengemeinde zu einem Filmgespräch ein.
Langfassung: Die letzte Begegnung von Tom Avery (Martin Sheen) und seinem Sohn Daniel endete, wie so oft, im Streit.

 

Tom, der nach dem Tod seiner Frau vor allem für seinen Beruf als Augenarzt und sein Golfspiel mit Freunden lebte, steht auf dem Standpunkt, dass ein gut durchstrukturiertes Leben in materiellem Wohlstand die größtmögliche Zufriedenheit bedeutet. Sein Sohn dagegen fand, dass das Leben mehr zu bieten hat und deshalb verzichtete er auf eine Karriere und reiste stattdessen durch die Welt.

 

Als Tom die Nachricht ereilt, dass Daniel auf dem Jakobsweg in Spanien tödlich verunglückt ist, nimmt er das nächste Flugzeug, um die Urne mit Daniels Asche nach Hause zu holen. Doch dann beschließt er, den Weg seines Sohnes mit der Urne im Gepäck zu Ende zu gehen.

 

Ein Weg, auf dem er anderen notorischen Einzelgängern begegnet, erstaunlich neue Erkenntnisse gewinnt und immer mehr versteht, was sein Sohn damals meinte, als er ihm vorwarf, das Leben zu verschenken.


Komik und Tragik, realitätsnahe und treffende Dialoge, traumhafte Landschaftsbilder und eine immense Menschlichkeit machen diese inspirierende und hoffnungsvolle Reise fern aller Hektik zum großen Gefühlskino.


Kurzfassung: Martin Sheen spielt im Drama von Emilio Estevez einen Vater, der in Spanien den Leichnam seines auf dem Jakobsweg tödlich verunglückten Sohnes abholen möchte und sich dann selber auf den Pilgerweg nach Santiago de Compostela macht.


Komik und Tragik, realitätsnahe und treffende Dialoge, traumhafte Landschaftsbilder und eine immense Menschlichkeit machen diese inspirierende und hoffnungsvolle Reise fern aller Hektik zum großen Gefühlskino.


Eintritt frei - Spende erbeten

Im Winter ein Jahr

(17.01.2014)

(Regie: Caroline Link, Deutschland 2008, 128 Min.; mit Karoline Herfurth, Corinna Harfouch, Hanns Zischler u.a.) Im Rahmen der Beschäftigung mit der diesjährigen Jahreslosung „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ lädt die Evangelische Kirchengemeinde zu einem Filmgespräch ein.

 

Im Mittelpunkt steht ein Film der Oscar-preisgekrönten Regisseurin Caroline Link Eine Mutter gibt ein Porträt ihrer Kinder Alexander und Lilli in Auftrag. Sie will sich mit dem Porträt an ihren Sohn, der sich vor knapp einem Jahr das Leben genommen erinnern.

 

Ihre Tochter findet es abstoßend, ein Porträt ihres toten Bruders "als Deko" an die Wand zu hängen. Der Maler erkennt die tiefe Beziehung zwischen den Geschwistern. Dabei findet er nach und nach Zugang zu unaufgearbeiteten Teilen seiner eigenen Geschichte, die ebenfalls persönliche Verluste enthält.

 

Das Vertrauensverhältnis zwischen Maler und Modell vertieft sich. Das fertige Porträt erfüllt die Erwartungen der Mutter nicht, jedoch bricht ihre innerliche Erstarrung auf, sodass sie sich auf ihre Tochter zubewegt.


Deutscher Filmpreis 2009.


Eintritt frei - Spende erbeten

musikalische Orgel- und Kirchenführung

(16.01.2014)

Aus Temperatur- und Lichtgründen dient die Januar-Orgelvesper dazu, unseren Gästen die Geißler-Voigt-Orgel (1853; restauriert 1997 durch die Mitteldeutsche Orgelbau A. Voigt, Bad Liebenwerda) einmal im Detail vorzustellen.

 

Dies übernimmt Kantor Glüer. Natürlich erklingt dabei auch aus-gewählte Musik. Pfarrer Krause erzählt etwas zur Geschichte des Gotteshauses. Zum Aufwärmen gibt’s Plätzchen, Tee und Glühwein! Eintritt frei - Kollekte am Ausgang.

Kasperletheater im Gemeindehaus

(16.01.2014)

So weit haben sich die Aktivitäten in der Kirchengemeinde Bad Schmiedeberg schon herumgesprochen: Sogar der Kasper will sich das mal ansehen! Und natürlich hat er seine Freundinnen und Freunde mitgebracht - aber auch da böse Krokodil im Schlepptau!  “Kasperletheater“ in klassischer Form - ohne Schnickschnack - mit der Puppenbühne G.Frank aus dem sächsischen Groptitz für alle Kinder unserer Kurstadt!

Unterstadt/Oberstadt

(05.01.2014)

Und nun ziehen sie los, die kleinen Gruppen mit den drei Weisen, Engeln und Hirten, begleitet von einigen Erwachsenen, und singen an den Häusern, deren Bewohner sich interessiert gezeigt haben, ein Lied, sprechen ein Gedicht, segnen das Haus mit Weihwasser und dem dem Hauszeichen und freuen sich über eine Spende für die Flüchtlingskinder in Malawi.

Sternsinger

(04.01.2014)

Erstmals bereiten sich die Kinder, zu denen auch einige aus katholischen Familien stammen, auf das „Sternsingen“ am Dreikönigstag vor. Sie werden einerseits mit dieser alten Tradition vertraut gemacht, andererseits aber auch mit dem Anliegen, Geldspenden für Flüchtlingskinder an Malawi zu sammeln.

 

Schon jetzt sind alle gespannt, wer sich in den zwei bis drei Gruppen als Caspar, Melchior oder Balthasar verkleiden darf, wer den Stern voranträgt und wer die Segenszeichen 20 * C + M + B + 14 an die Türen schreiben bzw. kleben darf!

Wer will schon normal sein?

(03.01.2014)

Im Rahmen der Beschäftigung mit der diesjährigen Jahreslosung „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ lädt die Evangelische Kirchengemeinde zu einem Filmgespräch ein.

 

Der 34-jährige Daniel ist der erste Europäer mit Down Syndrom, der erfolgreich die Universität abgeschlossen hat. Als er einen Job als Sozialarbeiter in Sevilla beginnt, trifft er auf seine unkonventionelle Kollegin Laura.

 

Schnell werden beide Freunde und ziehen dadurch die Aufmerksamkeit von Kollegen und Familie auf sich. Ihre einzigartige Beziehung wird jedoch problematisch, als sich Daniel in Laura verliebt.  Aber ihre rebellischen Charaktere stemmen sich erfolgreich gegen die vorherrschenden gesellschaftlichen Normen …


„MEE TOO - Wer will schon normal sein?“ erzählt mit viel Witz die Liebesgeschichte eines ungleichen Paares: Laura (Lola Duenas) ist die begehrte Arbeitskollegin und Daniel (Pablo Pineda) der intelligente, aber vom Down Syndrom betroffene Schwärmer. Was als herrliche Freundschaft beginnt, entwickelt sich zur großen Liebe …


„Eine zauberhaft-verrückte Liebeserklärung an das Anderssein“ (ZDF-Heute Journal) u.a. Publikumspreis Rotterdam 2010. Eintritt frei - Spende erbeten

Hofkonzert mit „Lizzy McPretty im Swingerclub

(10.08.2013)

Auch das diesjährige Margarethenfest in der Kurstadt Bad Schmiedeberg findet seinen finalen Höhepunkt in einem HOFKONZERT im romantischen Pfarrgrundstück der evangelischen Kirchengemeinde, Kirchstr. 4,  mit „Lizzy McPretty im Swingerclub“, der verheißungsvollen Leipziger Swing-Band.


Die Formation, bestehend aus drei, dem frühen Jazz und Swing verfallenen Musikidealisten, überzeugt durch Qualität und Leidenschaft. Mit Stimmgewalt und minimaler Instrumentierung* heben sie Schätze der Rhythm & Blues-Ära oder längst vergessene Countryspezialitäten ans Licht und präsentiert sie in einem neuen, äußerst charmanten Gewandt. Neben der liebevollen Aufarbeitung altbekannter Klassiker, sowie längst vergessener Lieblingsstücke, legen sie ihr Augenmerk auch auf eigene Kompositionen, arrangiert mit ebendiesem Old-Time-Feeling knisternder Vinylkuriositäten.

 

Mit der bewussten Abweichung von der klassischen Besetzung eines Jazztrios, beschreiten sie bei der Interpretation von Stücken die durch Django Reinhardt, Hank Williams oder Ray Charles bekannt wurden, neue Wege.

 

Mit Auftritten in und um Leipzig und Mitteldeutschland, u.a. zum „Podium junger Künstler“ des Kurt-Weill-Festes 2013 in Dessau oder zur „Mitteldeutschen Schlössertour 2013“, sind sie stets auf der Suche nach neuen Spielstätten, die sie erobern können.


*Gitarre – Mark Hempel, Posaune & Schlagwerk – Christian Bauer, Vocals – Ulrike Lichtenberg

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